Leicht, leichter,.......zu leicht........?

Diskussionen mit Biss! Uwe Pinnau vom Deutschen Hechtangler-Club steht Rede und Antwort

Moderatoren: Thomas Kalweit, Uwe Pinnau

Hechtmann1
Erfahrener User
Erfahrener User
Beiträge: 200
Registriert: 20 Feb 2009 22:09
Wohnort: Straßkirchen/SR/Niederbayern

Re: Leicht, leichter,.......zu leicht........?

Beitrag von Hechtmann1 » 30 Jun 2009 16:37

Hallo,

Die Todesrate ist nicht zu unterschätzen.Da spielen sehr viele faktoren zusammen.Aber um das genauer zu Schildern müsste ich Doktor sein,also hab ich einfach mal Prof. Dr. Robert Arlinghaus angeschrieben und der verwies mich auf das:
http://www.adaptfish.rem.sfu.ca/Thesis_BSc_Huhn.pdf
Wenn Ihr das durchlesen wollt,ab Seite 29 wirds interessant.

Er hat allerdings beigefügt,das Studien unter Extrembediengungen durchgeführt werden um Ergebnisse zu erhalten.Soll heissen,daß die Rate doch niedriger ist als es die Studien zu erkennen geben.

Was ich damit sagen will ist das das Material sehrwohl richtig abgestimmt sein muß um das Überleben zurückgesetzter Fische zu ermöglichen.

Gruß.
Man(n) muß auch wissen wo die Fische stehen

trouthunter

Re: Leicht, leichter,.......zu leicht........?

Beitrag von trouthunter » 27 Jun 2011 20:48

Hallo zusammen,
hab' letztens auch einen Hecht von 83cm an der 7g-Rute in unserem Bach gefangen (0,20er Schnur).
Es sollte eigentlich auf Forellen gehen und mit so etwas hatte ich auch nicht gerechnet.
(Hab' mich auch nicht so wohl gefühlt als er immer wieder in die Strömung geflüchtet war, konnte mit dem leichten Gerät ja auch nichts machen). Dank Kescher hab ich ihn dann ans Land gebracht. Könnt ihn auf meiner einen Galerie sehen!
Also wenn es bei mir auf Hecht geht hab ich 20-60g-Ruten.

Gruß Trouthunter

Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 37 Gäste