Gut geschleppt ist halb gefangen

Diskussionen mit Biss! Uwe Pinnau vom Deutschen Hechtangler-Club steht Rede und Antwort

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Uwe Pinnau
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Gut geschleppt ist halb gefangen

Beitrag von Uwe Pinnau » 24 Mai 2007 20:34

Nach dem direkten Uferangeln, geht es in vielen Gewässern mit dem Schleppfischen weiter ab vom Ufer und in den Freiwasserbereichen weiter.
Ich würde gern mal wissen, welche Rute, Rollen, Schnur-Kombinationen Ihr gerne zum Schleppen nehmt und warum :?:
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Eisangler

Re: Gut geschleppt ist halb gefangen

Beitrag von Eisangler » 24 Mai 2007 20:47

@ Uwe: Meine Erfahrungen dazu hab ich Dir ja kürzlich auf dem Kahn in Zülpich mitgeteilt... :wink:

Schleppen auf dem Kahn ist höchstens 2x im Jahr angesagt, der erste geschleppte Hecht kam dieses Jahr in Zülpich dabei raus...
Einige Tipps, die wir kurz zuvor angesprochen hatten, hab ich dabei umgesetzt, wie zum Beispiel die Bremseneinstellung.

Interessant Fragestellung, denn da kann ich mal im Keller rumkramen, um ne
taugliche Kombination zusammenzustellen...
Bin also auch gespannt auf Antworten!!!
Gruß
OLE

Harry1
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Re: Gut geschleppt ist halb gefangen

Beitrag von Harry1 » 24 Mai 2007 22:07

Ich schleppe mit 2x Rozemeijer Cast & Troll 2,7m 40-70gr Wurfg. (federn hervorragend die Bisse beim Schleppen ab und sind Multitauglich mit Triggergriff), 2x Shimano Multis (auf leichten Tastendruck laufen die Köder immer präzise ab), 2x 0,20mm geflochtene Schnur (ich will kapitale Fische fangen und dabei nicht mit dem Fisch spielen).

und du Uwe???
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Re: Gut geschleppt ist halb gefangen

Beitrag von Booby » 25 Mai 2007 07:05

Da ich nur "Gelegenheitsschlepper" bin, nutze ich dazu nur eine meiner Spinnruten, 2,05 m lang und 15-60 Gr. Wg mit der Multi, wahrscheinlich viel zu kurz und dazu noch falsche Spitzenaktion zum schleppen.
Beim Standortwechsel zwischen 2 Spinnspots schleppe ich mittlerweile am liebsten einen Lunker Cty Saltshaker Albino GuFi, so ca. 15m hinterm Boot bei sehr langsamer Ruder-Fahrt oder sogar nur in der Winddrift an den See-Ufer-Kanten entlang, mit 18gr. in ca. 6m Tiefe.
Große Experimente habe ich beim Schleppen noch nicht gemacht, aber das hat schon schöne Hechte gebracht.

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Re: Gut geschleppt ist halb gefangen

Beitrag von Hechtzahn » 25 Mai 2007 12:05

Hab auch noch nicht oft geschleppt, am Kochelsee gibt es einige Stellen wo vom Ufer aus geshen in ca. 30 Meter Entfernung sich Krautbänke entlang der Schaarkanten hinziehen, also ein ausgezeichnetes Hechtrevier.
Ich lasse da ca. 30 Meter Leine raus. 20er Dyneema, Köder 20cm Gummi oder einfach nen Großen FZ. Rute 10f und ca. 2,25 Ibs. Bei den Rollen verwende ich dann gerne alte Ganzmetall Rollen, z.B. Daiwa 507 oder Shakespeare Sigma.
Hab mal am Staffelsee gesehen das da die Einheimischen Leute offenbar gerne mit sehr langen Teleskob Ruten Schleppen ca. 7 Meter Ruten, wenn die dann nen Hecht im Drill haben und dann in der Landungsphase kommen verkürzen die ihre Ruten, ist auch nicht schlecht wie ich finde. Also, Gruß aus Franken.. :wink:
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Re: Gut geschleppt ist halb gefangen

Beitrag von Planseefischer » 25 Mai 2007 15:00

Also ich fisch eigentlich immer noch meine heiss geliebte Armalite in meiner custom made version.

Hart genug um auch meine Großköder zu schleppen, und dennoch federt sie schön und sauber ab - und sehr robust ist sie auch das ist auch ein Argument!

Als Rolle setze ich auf die Shimano Baitrunner 4500 A. Obwohl die Schnurverlegung sch**** ist, robust ist sie allemal, und der Freilauf beim Schleppen ein Hit.

Als Hauptschnur hab ich eine 30er geflochtene drauf - da geht was - mit dem Abschleppseil :D

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Re: Gut geschleppt ist halb gefangen

Beitrag von Fischchen » 25 Mai 2007 18:52

Hallo zusammen,

,die Schlepprute' schlechthin gibt es nach meiner Erfahrung nicht unbedingt.

Ich meine das der Einsatz der jeweiligen Rute von der Eigenschaft und Grösse des verwendeten Köders beim Schleppen abhängt.

Für Grossköder (ich schleppe z. B. oft einen 40 cm langen Turus-UKKO in Sonderausführung) benutze ich seit Jahren sehr leichte franz. Teleskop-Glasfiberruten, 2,90 m lang mit einer feinen Spitzenaktion und einem knochenharten unterem Teil.

In Verbindung mit einer fein einstellbaren Multirolle (ABU) entgeht mir kaum ein Biss.

Bei kleineren Schleppködern bin ich heute im Zeitalter der geflochtenen Schnüren wieder mehr bei kürzeren Ruten so 2,40 oder auch 2,10m, allerdings mit Wurfgewichten um 150 g, ebenfalls mit Multirolle.

Von der Tragkraft her reichen bei kleineren Ködern sicherlich Schnüre mit 10 kg Tragkraft, bei grossen Ködern würde ich aber unbedingt mind. .25 - .30 mm
empfehlen. Man kann ja nie so richtig sicher sein, dass die Bremse der Rolle richtig eingestellt ist.

Vielleicht noch eine Empfehlung für die noch nicht so geübten Schleppfischer: bindet die Ruten in jedem Falle an, ich habe auch schon nach einem Biss meine Rute über das Wasser flitzen sehen, bei meinen Teleruten nicht ganz so schlimm weil sie in Verbindung mit der Multirolle schwimmen.

Fischchen
???

Harry1
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Re: Gut geschleppt ist halb gefangen

Beitrag von Harry1 » 25 Mai 2007 20:16

Fischchen hat geschrieben: Vielleicht noch eine Empfehlung für die noch nicht so geübten Schleppfischer: bindet die Ruten in jedem Falle an, ich habe auch schon nach einem Biss meine Rute über das Wasser flitzen sehen, bei meinen Teleruten nicht ganz so schlimm weil sie in Verbindung mit der Multirolle schwimmen.

Fischchen
Wie soll ich das jetzt verstehen Fischchen, benutzt du keine Bootsrutenhalter beim Schleppangeln.
Mit Bootsrutenhalter kann so etwas doch gar nicht geschehen.

Zurück zum Thema 'Gut geschleppt ist halb gefangen', kann man das Schleppergebnis wirklich an der Angelausrüstung wie Rute, Rolle u. Schnur fest machen?
Ich denke NEIN, keine 5 % beeinflußt die Qualität der Ausrüstung das Schleppergebnis.
Aber egal, ist halt nur meine Meinung. :)
mfG. Harry1

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Uwe Pinnau
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Re: Gut geschleppt ist halb gefangen

Beitrag von Uwe Pinnau » 25 Mai 2007 20:57

]@Harry: das klingt doch sehr gut und ausgewogen, was Du da hernimmst.
Der Titel des Threads ist auch mehr als Redensart zu verstehen wobei das ausgewogene Gerät eine Menge Fehler ausbügeln kann, die sonst zu Fischverlust führen könnten.
Da ich oft, bzw meistens mit zwei Personen schleppe und dann wo es geht mit 4 Ruten , sehen ein zwei Details etwas anders aus.
In der Regel nimmt sich immer jeder eine Seite vom Boot und montiert dadie Ruten, das ist angenehm und man muß nicht immer hin und her schauen wie beim Tennis. Daher ist es auch praktisch immer eine etwas kürzere Rute für innen und eine längere für aussen zu haben. Ich nehme je nach Köder, oder ob ich ruderer, oder mit Benziner fahre verschiedene Ruten, aber oft für aussen eine 10' Sportex Kev Pike von CMW als Multiversion. Die hat 40-80g WG und ist sehr schön von der Aktion her, relativ straff aber wenn der Fisch hängt geht sie gut mit. Als Innenrute eine Glasrute, die für alle möglichen Köder und Größen herhält und an der durch ihre Flexibilität kein Fisch verloren geht. Als Rollen habe ich diverse Multis, die müssen nicht sein, aber es fischt sich bedeutend besser. ABU C 3 und C4 6501 oder auch die 7001 mit 20-40lb Schnur eben eine gute Figur ab. Die XLT2 mit der Syncro Bremse macht auch Spaß, die kommt an eine sehr weiche leichte Schlepprute für Barsch.
Beim schleppen mit Benzinmotor , Großködern wie Turus Ukko und auch Sideplanern kommen entsprechend stärkere Kaliber, d.h. Jerkruten, oder Tri Cast Naturköderruten zum Einsatz. Für große Swimbaits muß es schon eine sehr kräftige Rute sein und eine nicht zu kleine Rolle. Wenn schon Stationärrolle dann 4500 Baitrunner B von Shimano, oder einen Penn Spinfisher 6500 SS.
Als Rutenhalter Tite Lok und Down East.
Was der Booby da macht klingt ja auch gut und so lange es fängt ist es doch gut. Man kann da nicht so sehr generalisieren.
Beim Barsch und Zanderschleppen sieht das wieder anders aus, im Fluß dann auch wieder, pauschalisieren kann man da schlecht, aber ich meinte auch eigentlich das mittlere "alltägliche " Schleppen auf Hecht.
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Re: Gut geschleppt ist halb gefangen

Beitrag von Fischchen » 26 Mai 2007 11:37

Hi Harry,

natürlich benutze ich Rutenhalter. Sie sind aber bewusst so angeordnet, dass die Schleppruten ziemlich flach über dem Wasser stehen und die Köder möglichst weit auseinander laufen.

Bei dieser Methode ist zumindest beim Rudern sichergestellt, dass grosse schwimmende flachlaufende Wobbler nicht bei langsamer Schleppfahrt an die Wasseroberfläche auftreiben.

Die Halter selbst sind wegen des schnelleren Anschlages sehr kurz gehalten.

Da ich meistens intensiv kurvenreich schleppe passiert es immer mal, dass auf der kurveninnenliegenden Angel der Biss kommt, dies hängt m. E. mit der dort auftretenden verminderten Geschwindigkeit und dem dadurch entstehenden Auftrieb des schwimmenden Grosswobblers zusammen, anscheindend mögen unsere Hechte diese Situation besonders. Wenn dann der Winkel zu gross wird, geht die Rute schon mal ,flitzen’. Aber auch an der kurvenäusseren Rute gibt es wegen der hier am Wobbler auftretenden Tempoverschärfung ja bekanntlich Bisse, nur da hängen sie fast immer.

Na ja, wie auch immer, war ja nur ein gut gemeinter Hinweis.
???

Harry1
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Re: Gut geschleppt ist halb gefangen

Beitrag von Harry1 » 26 Mai 2007 22:24

Hallo Fischchen, vielleicht liegt es dann daran das ich ein anderes Modell von Rutenhalter nutze. :roll:

Aber zu den Großwobblern, zur Zeit gehen bei mir der 25cm Barsch u. der 30 cm Hecht von Balzer super gut. Jeden der letzten Schlepptage konnte ich Hechte im Freiwasser zwischen 80 -95cm fangen.
Leider noch kein Moster aber das kommt noch.

In den Kurven beim Schleppen habe ich bis jetzt kaum Hechte gefangen, vielleicht jeden 50zigsten Hecht, ich ruder zwar nicht, vielleicht macht das ja wieder den Unterschied. :roll:
mfG. Harry1

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Re: Gut geschleppt ist halb gefangen

Beitrag von Fischchen » 26 Mai 2007 23:13

Harry,

Rudern gibt dicke Oberarme und einen schlanken Bauch, ein, mein ich guter Nebeneffekt des Schleppangelns mit dem ,Schwarzbrotmotor'.

Na ja, so ganz kann ich dies aber bei mir doch nicht feststellen, liegt vielleicht auch bei mir noch an meinem Zweitboot auf dem ich doch die überwiegende Zeit des Angels verbringe.

Ich starte mal ein Fotoversuch meiner Schleppvorrichtung, ohne Gewähr.

]http://www.hoURL=http://www.hostpix.de/file.php?datstpix.de/071212/k-if45VJP6.JPG[/IMG][/URL]
???

Fischchen
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Re: Gut geschleppt ist halb gefangen

Beitrag von Fischchen » 26 Mai 2007 23:25

Harry,

es klappt nicht, ist auch egal.

Ich habe ja auch den Vergleich zwischen ,motorischen' und ,menschlichen' Antrieb.

Wenn ich rudere habe ich aber zu meinen Ködern sicherlich einen sensibeleren Kontakt als unter ,Maschine'.

Glaub mir, in den Kurven habe ich sowohl ,binnen' als ,buten' die besten Erfolge erzielt.

Probier es mal intensiv und berichte darüber.

Fischchen
???

Georg Baumann
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Re: Gut geschleppt ist halb gefangen

Beitrag von Georg Baumann » 27 Mai 2007 10:42

@Harry: Was für ein Gewässer befischst Du denn? Seit wann bist Du dieses Jahr schon im Freiwasser erfolgreich? Ich war die letzten Tage auf der Müritz unterwegs und wir haben auch gut gefangen. Im Freiwasser lief allerdings nichts. Allerdings hab' ich nur einen halben Tag mit Großködern geschleppt, doch ich hab' absolut kein Lebenszeichen entdeckt. Auf dem Lot waren keine Fischschwärme zu sehen, so dass ich mich dann wieder in die Uferregionen zurückgezogen habe.
Mein Gerät zum Schleppen mit Sideplanern und Großködern: Shimano BeastMaster Boat, 2,70 m, WG 50 - 150 gr, Rozemeijer 2 Cast It mit Triggergriff mit 50- 80 gr. Rollen: Abu Ambassadeur 7001 (hab' auch ne Freilaufrolle, die aber Schrott ist, werde demnächst wohl auf Shimano 4500 B umsteigen). Schnur: 0,30er Geflochtene mit 0.40er Mono Schlagschnur.
Immer dicke Fische!
Georg

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Re: Gut geschleppt ist halb gefangen

Beitrag von Harry1 » 27 Mai 2007 11:12

Hallo Georg, ich befische einen ca. 25ha großen Baggersee in Köln Rath.
Das Gewässer ist bis 21m tief.
Ab dem 1 Mai als der Hecht offen war, standen die Futterfische (Echolot) entweder sehr tief oder ganz Ufernah.
Seit ca. 1,5 Wochen ist das anders, viele Kleinfische mit einigen großen Raubfischen finde ich irgend wo mitten auf dem Gewässer zwischen 2-4 m Waasertiefe.
Dann weiß ich halt wo ich meine Schleppbahnen ziehen muß, und dann rappelt es halt irgend wann einmal in der Rute, allerdings zu 98% immer auf einer geraden Schleppbahn.
Im Schnitt so alle 3-4 Stunden ein Hecht, momentan halt zwischen 80 u. 90cm.
Das auch Monster drin sind weiß ich ganz sicher, nur sind die leider nich so zahlreich vorhanden wie die halbstarken Hechte.
Von den Talsperren hier im Umfeld (Biggesee) habe ich auch Infos durch Kollegen mit guten Kontakten dorthin, es ist dort auch nicht ander, es sind halt tiefe Gewässer.
Die großen Wobbler laufen bei diesen Bedingungen ganz gut auf Hecht, leider gibt es diese großen Wobbler nicht mit vielen Rasseln im Bauch, das wäre bestimmt noch einen Tick besser um die Hechte auf den großen Köder aufmerksam werden zu lassen.
mfG. Harry1

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