Hechtfarben im Frühjahr

Diskussionen mit Biss! Uwe Pinnau vom Deutschen Hechtangler-Club steht Rede und Antwort

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greif
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Hechtfarben im Frühjahr

Beitrag von greif » 13 Jan 2007 22:36

Ich kenne dein Gewässer nicht, aber die Farben sind schon Ok. Die Farben weiß-rot und weiß-schwarz habe ich immer dabei. Wie Georg schon gesagt hat, kann chartreuse auch nicht schaden. Meine absolute Lieblingsfarbe bei trüben Wasser ist neongelb-schwarz.
Das sind aber alles Farben, die das ganze Jahr über gehen.
Was ist langweiliger als Angeln?........ Beim Angeln zuschauen!

Eisangler

Hechtfarben im Frühjahr

Beitrag von Eisangler » 13 Jan 2007 23:16

Neongelb, weiß, orange, rot...
Ich will mich ja nicht freisprechen, daß ich solche Farben nicht benutze...
Aber ein grün-blauer Bauch und ein schwarzer Rücken dürfte doch ideal sein...
Die Farben des Futterfisches No.1: Das Rotauge!!!
Wieder ist es wohl so, daß uns die Farben gefallen müssen und nicht dem Räuber...
Aber ob wirklich die Farbe so entscheidend ist, haben wir ja schon oft ergebnislos diskutiert. Rausbekommen werden wir´s wohl nie... [img]images/smiles/icon_rolleyes.gif[/img]
Ich stelle mal eine Anbisstheorie auf, wonach der Hecht meiner Meinung nach zum Anbiss gereizt wird:
-50% Hungerreiz
-20% Bewegungsreiz/ optischer Reiz
-10% Seitenlinie /Druckwellen
-10% Revierverhalten
- 5% Farbreiz (Köderfarbe)
- 5% Akustischer Reiz (Rasselköder)
Was meint Ihr???
Gruß
OLE

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greif
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Hechtfarben im Frühjahr

Beitrag von greif » 14 Jan 2007 00:04

Die "Farbtheorie" ist wirklich ein Thema für sich. Wir werden wohl nie verstehen, warum Fische auf die verschiedenen Farben ansprechen.Mit deiner Anbisstheorie gehe ich mit. Ich würde allerdings den Farb- und Bewegungsreiz mehr Prozente geben.
Was ist langweiliger als Angeln?........ Beim Angeln zuschauen!

Stefan von Hatten

Hechtfarben im Frühjahr

Beitrag von Stefan von Hatten » 14 Jan 2007 11:47

Interessant!

Hier meine Prozentzahlen:

-25% Hungerreiz
-25% Bewegungsreiz: optisch
-30% Bewegungsreiz: Druckwellen / Seitenlinie / Rasselköder
-10% Revierverhalten
-10% Farbreiz (Köderfarbe)

Die Rasselköder reizen die Seitenlinie, daher gehört für mich dieser Reiz zugeordnet...

Wobei man - je nach Zielfisch - sicherlich stark unterscheiden muss. Obige Zahlen gelten bei mir für den Hecht. Zander sähe schon wieder etwas anders aus:

-25% Hungerreiz
-20% Bewegungsreiz: optisch
-45% Bewegungsreiz: Druckwellen / Seitenlinie / Rasselköder
-10% Farbreiz (Köderfarbe)

Barsch:
-10% Hungerreiz
-50% Bewegungsreiz: optisch
-10% Bewegungsreiz: Druckwellen / Seitenlinie / Rasselköder
-20% Revierverhalten
-10% Farbreiz (Köderfarbe)

Petri!

Stefan

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Uwe Pinnau
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Hechtfarben im Frühjahr

Beitrag von Uwe Pinnau » 14 Jan 2007 13:07

Ihr messt der Farbe aber nicht gerade viel Bedeutung bei !
www.deutscherhechtangler-club.de
"Never argue with an idiot. They drag you down to their level and beat you with experience"



[img]http://www.deutscherhechtangler-club.de/Bilder-Rodd/nov6.jpg[/img]

Eisangler

Hechtfarben im Frühjahr

Beitrag von Eisangler » 14 Jan 2007 13:48

So ist es, Uwe!!! Ich finde, der Hang zum
"Farbfetisch" wird uns durch die Hersteller aufgezwungen. Man will ja Umsatz machen, eine größere Auswahl/Farbpalette ist da doch sehr dienlich.
In der Natur ist es doch so: Sollen Farben anlocken, tun sie dies. Pflanzen locken ihre Bestäuber mit den schönsten Farben, die Insekten reagieren drauf, indem sie die Blüte anfliegen. Niemals würde eine nekrotisierte Blüte angeflogen.
In der Fauna versucht sich die Beute möglichst unsichtbar zu präsentieren, auch indem sie sich mit unauffälligen Farben "schmückt", um mit der Umgebung zu verschwimmen...
Anderseits wissen die Futterfische auch, wie sie sich vor Fressfeinden schützen. Sie meiden auffällige Plätze und bilden Schwärme.
(Beispiel Rotauge und helles Anfutter auf dunklem Gewässergrund-geht ganz schlecht, weil die Rotaugen sich dadurch extrem vom Gewässergrund abheben)
Der Hecht weiß das aber auch- wir machen uns das zu Pass, indem wir diese Verhaltensweisen ausnutzen: Wir präsentieren unseren Köder dort, wo das Futter für die Beutefische steht (anlandiger Wind) und unterstützen dies, indem wir Beutefische anlocken. (Friedfischfutter)
Wenn wir jetzt dort unseren Köder präsentieren, ob als Köderfisch (der ja sowieso die "richtige Farbe" hat, oder als Kunstköder, glaube ich, daß es dem Hecht egal ist, ob der Köder rot,gelb oder grün ist.
Im Fressrausch wird er nach allem schnappen, was nicht bei "drei" auf den Bäumen ist.
Wenn da einer unserer Kunstköder, dem wir zusätzlich noch einen Hauch von "ewigen Jagdgründen" mit auf den Weg geben (Crankbait), ist das doch genau das Beuteschema!!! Einzig allein ein wenig "rot", als Spur einer Verletzung könnte einen zusätzliche Reiz auslösen. Deswegen spielt die Farbe für mich-wenn ich genau drüber nachdenke- eine eher untergeordnete Rolle...
Ob die untergordnete Rolle dann beim Händler vor einem Regal mit den schönsten Kunstködern auch zum Tragen kommt, ist ne andere Frage... [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Gruß
OLE

[ 14. Januar 2007: Beitrag editiert von: Eisangler ]

Harry1
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Hechtfarben im Frühjahr

Beitrag von Harry1 » 14 Jan 2007 13:59

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Eisangler:
<STRONG>
Aber ob wirklich die Farbe so entscheidend ist, haben wir ja schon oft ergebnislos diskutiert. Rausbekommen werden wir´s wohl nie... [img]images/smiles/icon_rolleyes.gif[/img]
</STRONG><HR></BLOCKQUOTE>

Wichtig ist die Farbe für den Geldbeutel der Händler. [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
Obwohl ich mich manches mal Frage ob die Köderwand nicht langsam größer als die meines Händlers geworden ist?

Zu der Anbisstheorie, was ist mit der Witterung?
Die Windseite.... ganz wichtig nach Meinung einiger Angler.
Wassertemperatur, Jahreszeit, markante Gewässerstruktur und das Wichtigste, dem Raubfischbestand. [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
mfG. Harry1

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Hechtfarben im Frühjahr

Beitrag von greif » 14 Jan 2007 15:09

Ich denke, dass die Farbe doch eine größere Rolle spielt. Sicherlich gibt es Tage, wo die Farbe zweitrangig ist. Ist vielleicht auch gewässerabhängig. Ich habe auf den Bodden Tage erlebt, wo ich mit den Standardfarben kaum was reißen konnte. Neben mit wurde mit schlüpferosa mehrfach gedrillt. Erst habe ich mich geweigert, diese doch sehr seltsame Farbe einzusetzen. Als ich dann doch gewechselt habe, habe ich auch Bisse bekommen. Die Wahrheit wird wohl wie immer in der Mitte liegen.
Was ist langweiliger als Angeln?........ Beim Angeln zuschauen!

Harry1
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Hechtfarben im Frühjahr

Beitrag von Harry1 » 14 Jan 2007 15:51

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von greif:
<STRONG>Ich denke, dass die Farbe doch eine größere Rolle spielt. Sicherlich gibt es Tage, wo die Farbe zweitrangig ist. Ist vielleicht auch gewässerabhängig. Ich habe auf den Bodden Tage erlebt, wo ich mit den Standardfarben kaum was reißen konnte. Neben mit wurde mit schlüpferosa mehrfach gedrillt. Erst habe ich mich geweigert, diese doch sehr seltsame Farbe einzusetzen. Als ich dann doch gewechselt habe, habe ich auch Bisse bekommen. Die Wahrheit wird wohl wie immer in der Mitte liegen.</STRONG><HR></BLOCKQUOTE>

Klar jeder muß das mit der Farbwahl für sich entscheiden.
Ganz extrem wird es wenn du mit mehreren Leuten auf einem Boot bist und unter dem Boot mit der Drop Shot Montage fischst.
Da sind die Köder immer nur wenige Meter voneinander entfernt.
Trotzdem sind die Fangerfolge nicht immer gleich.
Wenn man ein Barschrudel erwischt, dann ist jede Rute krumm, wenn aber nur wenige hungrige Barsche am Angelplatz sind ist es halt Glück, bei wem sich die Rute biegt.
So ähnlich ist es auch auf einem Makrelenkutter oder auf Dorsch.
Auf den Hecht bezogen, der steht nur sehr selten im Pulk, dann kommt es darauf an wie hungrig der Hecht ist und daher wie bereit er ist einen langen Weg zum Köder zurückzulegen.
Meiner Meinung nach muß der Köder immer noch zum Hechtstandplatz, das heißt auf die richtige Tiefe wo der Hecht steht.
Jetzt den Köder aufreizend führen, dann regestriert der Hecht den Köder auch.
Sind nicht wir Angler es, die sich denken eine andere Farbe des Köders würde den Hecht eher zum Anbiß verleiten.
Genau so könnte man auch sagen das der Erfolg oder Mißerfolg an der Ködergröße liegt, dann dürften kleinere Köder keine großen Hechte fangen.
Aber oft ist es so das größere Köder wegen ihres größeren Gewichtes tiefer laufen, ich finde das alles Nebensächlich, der Köder muß zum hungrigen Fisch, dann klappt es auch mit dem Fangen. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
mfG. Harry1

Eisangler

Hechtfarben im Frühjahr

Beitrag von Eisangler » 14 Jan 2007 18:23

Zitat Uwe: <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Sorry, Deine Argumetation klingt zwar von Deiner Warte aus plausibel, hast Du auch schlüssig erklärt, aber die Praxis hat mich allzuoft anderes gelehrt, manchmal auf so beeindruckende und schmerzhafte Weise, daß auch Du -wenn es denn nochmal genau so nachexerzierbar wäre- zum Farbjünger konvertieren würdest
@ Uwe:
Bin ich das nicht schon??? Lies mal den letzten Satz meines Postings... [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Wollte mit dem Posting meine Gedankengänge andeuten, wenn ich mal über dieses Thema tiefer nachdenke und es von der logischen Seite betrachte-heisst nicht, daß ich nicht auch dem Farbwahn unterlegen bin... [img]images/smiles/icon_rolleyes.gif[/img]
Trotzdem: oft hatten wir schon darüber sinniert- ein uns symphatischer Köder, in den wir vertrauen, wird zwangsläufig öfter benutzt, fängt somit auch mehr (Anzahl der Würfe)
Ich denke, es hat extremst mit Psychologie zu tun, auch merkt sich das Gehirn Erfolge eher, als Mißerfolge...
Ein immer interessantes Thema, welches wohl noch länger unerklärt bleibt und wo es immer die eine- und die andere Seite geben wird.
Nochmal: auch ich reihe mich oft in die Gruppe der Farbjunkees ein...
Gruß
OLE

Stefan von Hatten

Hechtfarben im Frühjahr

Beitrag von Stefan von Hatten » 14 Jan 2007 19:05

Die Farbe ist neben dem optischen Reiz der verführerischen Bewegung nur auf "der letzten Meile" - also auf den letzten Meter oder eher noch weniger - wirksam. Der Raubfisch wird auf den Köder aufmerksam, weil der ihn schon auf grössere Entfernung durch andere Sinneswahrmehmungen registriert und sich schon in seine Richtung bewegt und orientiert.

Petri!

Stefan

[ 14. Januar 2007: Beitrag editiert von: Stefan Gsundbrunn ]

Harry1
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Hechtfarben im Frühjahr

Beitrag von Harry1 » 14 Jan 2007 20:56

Das klingt wirklich sehr logisch Stefan, so wird es wohl die meiste Zeit im Jahr sein.
Aber ob der Hecht auf dem letzten Meter auf blau, pink, rot, schwarz, Naturfarben usw. besser anspringt?????
Ich denke das zwar auch öffters, da ich ja mit zwei Ruten Schleppfischen darf, habe ich Zeitweise zwei Baugleiche Köder mit unterschiedlichen Farben an den Schleppruten.
Die Köder laufen also auf der gleichen Tiefe und ca. 10m von einander entfernt.
Tja, wenn ich dann mit der einen Rute bereits den dritten Hecht gefangen habe, denke ich halt es lag an der Köderfarbe.
Nur weiß man es genau?
Wenn ich somit eine Lieblingsfarbe habe die sich durch solche Fänge als mein Favorit erwiesen hat, dann ist es so ein goldbraun bis rotbraun Ton.
Aber wieso sollte gerade diese Farbe die beste sein?
Der Weißfisch ist neben dem Barsch wohl die Hauptnahrung für mein Heimgewässer.
Aber ob das den Hecht für den Anbiß berücksichtigt wage ich zu bezweifeln.
mfG. Harry1

Stefan von Hatten

Hechtfarben im Frühjahr

Beitrag von Stefan von Hatten » 15 Jan 2007 00:38

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Harry1:
<STRONG>[...]Aber ob der Hecht auf dem letzten Meter auf blau, pink, rot, schwarz, Naturfarben usw. besser anspringt?????[...]</STRONG><HR></BLOCKQUOTE>

Wir unterliegen einem Irrtum, wenn wir denken, dass ein Faktor ausschlaggebend ist - je näher die Summe der Faktoren dem perfekten Zustand (Mischung aus Optik, Reiz und Präsentation) kommt, desto grösser ist der Fangerfolg. Die Dinge entscheiden sich irgendwann im Kleinen - das bedeutet, dass jede weitere Prozent, welches sich dem Optimalen nähert, bessere Fangergebnisse bringt.

Daher war Oles Ansatz schon genau richtig. Das Zusammenspiel ist entscheidend und nicht ein Faktor.

Die Suche nach der Perfektion....

Petri!

Stefan

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Hechtfarben im Frühjahr

Beitrag von Lahnfischer » 15 Jan 2007 02:15

Ganz so unwichtig finde ich die Farbauswahl nun doch nicht, hab es schon öfters erlebt daß es an bestimmten Tagen nur auf eine bestimmte Farbe gebissen hat.
Sicher gibt es auch die Tage, wo man mit ner plattgetretenen Coladose fangen kann, aber die sind eher selten... [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Wichtig finde ich dabei vor allem die Grundfarbe und evtl. einen Kontrast, wie z.B. Barschstreifen, übertrieben finde ich z.B. verschiedene Weißtöne ect., denn die kann ein Raubfisch sicher nicht unterscheiden [img]images/smiles/icon_cool.gif[/img]
Gruß Thomas

[url=http://www.lahnfischer.blogspot.de]Der Lahnfischer[/url]

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Beitrag von Uwe Pinnau » 15 Jan 2007 02:58

@Lahnfischer: das denke ich auch.
@eisangler: Nehmen wir mal an man widersetzt sich der Farbauswahl beim Händler und kauft einfach nicht alles mögliche, sondern nur das was man selbst für richtig und fängig hält, in Deinem Fall vielleicht Naturdekor mit etwas rot. Das wäre doch der phänomenale Durchbruch, das Ei des Columbus. Du hast den Verlockungen ein Schnippchen geschlagen und nur das Richtige rausgefiltert.
Sorry, Deine Argumetation klingt zwar von Deiner Warte aus plausibel, hast Du auch schlüssig erklärt, aber die Praxis hat mich allzuoft anderes gelehrt, manchmal auf so beeindruckende und schmerzhafte Weise, daß auch Du -wenn es denn nochmal genau so nachexerzierbar wäre- zum Farbjünger konvertieren würdest.
Ich leite natürlich von einem Beispiel keine Regel ab, da kommen viele signifikante Erlebnisse zusammen, die unter dem Strich dann eine ganz persönliche Schlußfolgerung zulassen.

[ 14. Januar 2007: Beitrag editiert von: Uwe Pinnau ]
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