Beißlaune der Hechte

Diskussionen mit Biss! Uwe Pinnau vom Deutschen Hechtangler-Club steht Rede und Antwort

Moderatoren: Thomas Kalweit, Uwe Pinnau

Stefan von Hatten

Beißlaune der Hechte

Beitrag von Stefan von Hatten » 07 Mai 2006 22:47

*gg* Hatte mich schon gewundert, Heinzmann, welche Anti-Stress-Therapie Dir geholfen hatte, das zu ignorieren *bg*

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Ausserdem hast du wirklich keine Ahnung, wie das Leben aussieht, wenn man selbstständig ist. Aber dazu hat Stefan ja schon alles gesagt.
Und Stefan hat es wieder rausgenommen - ich werde das hier nicht eskalieren lassen....

Anyway - ich hoffe, es war ein Versehen von Harry!

Petri!

Stefan

[ 07. Mai 2006: Beitrag editiert von: Stefan Gsundbrunn ]

Heinzmann

Beißlaune der Hechte

Beitrag von Heinzmann » 07 Mai 2006 22:54

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Stefan Gsundbrunn:
<STRONG>*gg* Hatte mich schon gewundert, Heinzmann, welche Anti-Stress-Therapie Dir geholfen hatte, das zu ignorieren *bg*</STRONG><HR></BLOCKQUOTE>

[img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] No way, Amigo. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]

Harry1
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Beißlaune der Hechte

Beitrag von Harry1 » 08 Mai 2006 02:33

@Viva la Mentos, hast ja Recht nur der Wetterumschwung kam nach dem guten 1Mai mit vielen Attaken, davor war es halt lange Zeit kalt und dann wurde es schnell warm und da ging bei mir nix mehr.

Bin nur etwas Entäuscht das es nicht so gut weiter ging, aber es kommen wieder bessere Zeiten, nur das dauert mir etwas zu lange.

@Eisangler, wow 2 Hechte hast du gefangen, Petri Heil, es geht ja doch was bei dir und dann direkt 2 Hechte. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]

Zu deinen tollen Blinkern habe ich dir meine Meinung ja schon gesagt, da angel ich lieber mit Jerkbaits im Flachwasser.
mfG. Harry1

AngelSven
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Beißlaune der Hechte

Beitrag von AngelSven » 08 Mai 2006 12:10

Hallo Zusammen.

Finde das Thema („Beißlaune der Hecht“) interessant. Habe gleich angefangen zu lesen, in der Hoffnung ein paar coole Tips und Infos zu bekommen. Aber dann rutschte das ganze wieder auf so ein Waschweib-Niveau, welches sicher für die meisten Forum-Leser jenseits Ihrer Interessen liegt. Ihr habt doch sicher Eure Mail-Adressen ausgetauscht. Wenn nicht, dann solltet Ihr das schnellstens tun. Dann könnt Ihr Euch auch all die netten Dingen sagen, aber Ihr verschont den Rest der Welt damit. Man kommt sich vor wie im Kindergarten – Große Gruppe !!!
Euer AngelSven

Stefan von Hatten

Beißlaune der Hechte

Beitrag von Stefan von Hatten » 08 Mai 2006 13:00

Jip. Recht hast Du :-)

Heinzmann

Beißlaune der Hechte

Beitrag von Heinzmann » 08 Mai 2006 13:00

Hi Sven,
damit musst du wohl leben.
Seit ich das Forum kenne geht es hier hin und wieder heiß her. Früher waren es immer die teils sehr lustigen Streitereien zwischen Matze Koch und reverend, heute ist es Harry, der keine Gelegenheit ausläßt, unter die Gürtellinie zu gehen und Leute dumm anzumachen und immer und immer wieder einen draufsetzt.

Was würdest du denn machen, wenn du ständig von einer Person angepöbelt wirst, ständig eine Person alles besser weiß und deine Meinung in den Schmutz zieht? Würdest du das einfach ignorieren?

Wenn dich Postings stören, dann überspring sie einfach. So mache ich das auch, es sei denn ich werde perönlich angegriffen. Dann geht es nunmal rund.

Also, laß die große Kindergartengruppe der Waschweiber schreiben wie sie es für richtig hält und alles wird gut. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]

Hättest ja auch was Produktives zum Thema "Beißlaune der Hechte" schreiben können, anstatt selbst zu motzen. Dann hätte sich das alles von selbst geklärt und wir wären wieder beim Thema.

Nichts desto trotz gebe ich dir mit deinem Posting recht. Zumal es immer wieder das Selbe ist.

Grüße

Heinzmann

[ 08. Mai 2006: Beitrag editiert von: Heinzmann ]

Stefan von Hatten

Beißlaune der Hechte

Beitrag von Stefan von Hatten » 08 Mai 2006 13:59

Lass uns das Thema abhaken. Entweder ist Harry mutig genug und meldet sich bei mir oder ich nutze die Gunst der Stunde in Zülpich - werde ihm schon ein paar passende Takte sagen, wenn ich ihn sehe.

Zurück zum Hauptthema!

Ein alter Hechtspezi sagte mir mal, dass die Hechte bei steigendem Luftdruck nicht beissen - würde die Flaute erklären, die Harry erlebt hat.

Petri!

Stefan

AngelSven
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Beißlaune der Hechte

Beitrag von AngelSven » 08 Mai 2006 15:23

Jetzt ein hoffentlich produktiver Beitrag !?

Ich frage mich, was Ihr anders macht als ich? Ich habe dieses Jahr 2 Hecht gefangen. Einen 54er am 01/05/06, 7,30Uhr beim Ansitz mit Pose und einen 61er am 06/05/06 18.00Uhr beim Spinnangeln vom Boot an der gleichen Stelle (Zulaufbereich Talsperre). Das diese Beiden von vielen als eher winzig eingestuft werden, ist mir dabei eher egal. Klar würde ich auch gern größere an die Rute bekommen, aber das gelingt bei uns ohnehin sehr wenigen. Die Fangmengen sind in unserer Region auch eher dürftig (nicht bloß beim Hecht).
Wenn ich dann lese, daß z.b. Harry am 01/05/06 um die 5 Hecht zu Gesicht bekommen hat und diese teilweise um die 90cm waren, dann weis ich gar nicht so recht was ich daraus auf meine Hausgewässer und meine Angelei Schließen kann. So viele Hecht habe ich gerade mal im ganzen letzten Jahr zu Gesicht bekommen. Meine Angelkollegen machen dabei auch keine Ausnahme. Bei den anderen Fischarten sieht daß Alles nicht viel anders aus. Im Gegenzug merke ich, daß man bei uns schon Fische fangen kann und nicht unbedingt 9 von 10 mal als Schneider nach Hause fahren muß. An der oben genannten Stelle bin ich genau 4 mal gewesen. Einmal mit meiner Frau beim Paddelausflug. Hier haben wir letzten September im flachen, leicht krautigen Wasser einige Hecht um die 50/60cm beobachten können. Darauf hin bin ich kurze Zeit später zum Angeln hin gefahren. Ansitz mit Pose vom Ufer – 64er Hecht gefangen. Die beiden weiteren Termin sind die oben genannten. Es geht also schon, wenn man die Stellen kennt.
Allerdings war z.B . am 01/05/06 das Ufer überseht mit Anglern. Viele davon mit der Spinnrute unterwegs, aber kaum einer mit Erfolg. Was schließt man daraus? Kann man überhaupt daraus Rückschlüsse ziehen und wenn ja welche?
Es geht dabei sicher sehr vielen Anglern so, daß sie kaum zuverlässige Aussagen zu Beißzeiten und Beißlaunen an Ihren Hausgewässern machen können. Dazu fehlen einfach die entsprechenden Fangmengen. Ob dies dann immer an den „wenigen Fischen im Gewässer“ liegt, wage ich zu bezweifeln. Viele sitzen wie schon immer immer an selben Platz, zur selben Zeit, mit selber Methode (sicher etwas überspitzt, aber prinzipiell garantiert richtig). Und natürlich hat man früher wesentlich öfter und dann auch mehr gefangen!?
Wenn man im Gespräch verschiede Infos zur Gewässerspezifika und Taktiken erhält, sind diese oft genug ungenau oder oberflächlich.
Was kann man also tun, um auch in den Genuß zu kommen, an möglichst vielen Angeltagen viele Bisse zu bekommen. Deren Auswertung würden mich dann auch auf die Beißlaunen der ein oder anderen Fischart schließen lassen!
Beobachten werden jetzt sicher viele sagen. Natürlich beobachten! Aber wie genau habt Ihr das in Eurer „Anfägerzeit“ getan. Da hattet Ihr doch auch noch nicht den vollen Durchblick worauf Ihr genau achten müßt. Dies ist logischerweise eine zeitraubende Angelegenheit. Und genau da liegt eines meiner Probleme. Ich habe nämlich leider nicht all zu viel Zeit. Wenn ich aber von den Erfahrungen anderer profitieren darf, tu ich das natürlich gern. Also erzählt doch mal wie Ihr das „früher“ angegangen seit mit dem Fische Auskundschaften.
Dann kann ich hoffentlich bald einen wirklich produktiven Beitrag zu den Beißlaunen der Hechte beitragen.
Euer AngelSven

fishingworld24
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Beißlaune der Hechte

Beitrag von fishingworld24 » 08 Mai 2006 18:44

War heute für 4 Stunden am See und konnte keinen einzigen Biß verbuchen.
Wo es am Samstag noch vor Weißfisch wimmelte war heute tote Hose.

Naja werde es morgen wieder mal versuchen [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]

MFG Martin
[url=http://www.mds-fishingworld.de]www.mds-fishingworld.de[/url]

Eisangler

Beißlaune der Hechte

Beitrag von Eisangler » 08 Mai 2006 19:01

Nach der Waschweiberei, in die wir ja eigentlich ungewollt reingerutscht sind, mal eine wirklich interessante Sachlage, die Du da schilderst...

Ich bin da der Meinung, daß es ohne lesen, permanentes Erweitern des Wissens, Instinkt und einem guten Gewässer schwer ist, Erfolg zu haben.
Wichtige Fragen sind: Wo steht der Hecht zu welcher Jahreszeit, wo stehen seine Futterfische, welche Größe haben diese (im Frühjahr vermehrt kleinere Jungfische), wie ist die Wassertemperatur (ist ja auch nicht überall gleich, vielleicht mal messen und aufschreiben). Bevorzugte Standorte anwerfen(Scharkanten,Seerosenfelder, versunkene oder überhängenede Bäume, Unterwasserberge,etc).
Ich kann das jetzt noch unendlich weiter ausführen, es ist halt mit ein wenig Fleißarbeit verbunden.
Stelle Deine Fragen hier im Forum, mache Dich schlau über Hilfsmittel (z.B. Polbrille, Smartcast-Echolot, um Dein Gewässer kennenzulernen, usw)
Mache Dir Notizen über Luftdruck, Wassertemperatur, Fangplätze von anderen Angelkameraden (bestens geeignet das FuF-Fangbuch) und fertige Dir vielleicht eine Gewässerkarte an, wo Du gute Fangstellen (Scharkanten, Berge, etc.) gefunden hast, oder vermutest.
Wenn´s mit Ansitz nicht funktioniert, versuch´s mit Spinnfischen, wenn´s mit Kunstködern nicht klappt, versuchs mit nem Köderfisch gesponnen am System...
Es gibt unendlich viele Möglichkeiten und leider kann man keine Bisse erzwingen, mal mag der Hecht den einen, mal den anderen Köder, mal läuft die eine Farbe, mal die andere, aber man kann versuchen, den Kreis mit Wissen,Geduld, gutem Material und Glück etwas mehr zu schliessen... und nicht zuletzt ist Fleiß vonnöten, denn ohne den geht´s leider nicht!!! [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Gruß
OLE

[ 08. Mai 2006: Beitrag editiert von: Eisangler ]

Eisangler

Beißlaune der Hechte

Beitrag von Eisangler » 08 Mai 2006 20:34

Genau so hab ich übrigens auch mit dem Spinnfischen begonnen... [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]

[ 08. Mai 2006: Beitrag editiert von: Eisangler ]

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Beißlaune der Hechte

Beitrag von Karsten » 09 Mai 2006 01:39

Hallo!
Da ich mich auch noch zu den Anfängern zähle [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] , gemessen an den Fängen, nur kurz ein paar Bemerkungen.
Ich beangele jetzt ein Gewässer was als LEER gilt, seltsamer Weise werden dort von einigen auch viele Hechte gefangen, abere in einem begrenzten Raum. Die Methode ist meist der Köderfischansitz. ich selbst habe mir letzten Sonnabend mal die Mühe gemacht und den See mit dem Boot umrundet. Einige Stellen die weiter von den Bootsliegeplätzen entfernt waren erschienen mir sehr lohnend. Also werde ich beim nächsten Mal diese Stellen direkt anfahren und dort mit verschiedenen Methoden versuchen etwas zu fangen. Ich denke, wenn man von althergebrachten Stellen und auch Methoden abgeht oder diese modifiziert, ist meist etwas zu holen.
Natürlich sollte die Größe des sees dieses auch zulassen. Ein 1ha See hat nun mal nicht das Potential von 60ha.
Gruß Karsten
[url=http://www.mueritzanglers.de]www.mueritzanglers.de[/url]

Christus ist ein Weg.
Der rechte Weg führt zur Wahrheit.
Der Schlüssel zur Wahrheit ist der freie Geist.

Heinzmann

Beißlaune der Hechte

Beitrag von Heinzmann » 09 Mai 2006 03:07

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Karsten:
<STRONG> Ich denke, wenn man von althergebrachten Stellen und auch Methoden abgeht oder diese modifiziert, ist meist etwas zu holen.
</STRONG><HR></BLOCKQUOTE>

Das glaube ich auch, Karsten. Erfolg durch Innovation. Ich habe hier auch an alten Stellen neue Techniken kreiert und gefangen, dass es nur so krachte.
Viel Erfolg und halte uns auf dem Laufenden. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]

Grüße

Heinzmann

AngelSven
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Beißlaune der Hechte

Beitrag von AngelSven » 09 Mai 2006 10:40

Hallo Zusammen!

Danke Ole schon mal für Deinen Beitrag. Mir ist schon klar, daß man sich über diese von Dir erwähnten Dinge einen genauen Überblick verschaffen muß. Hier führen aber viele Wege zu Ziel. Es gibt dabei effektive und uneffektive Vorgehensweise. Logisch, man muß natürlich schon ein wenig Geduld haben und auf viele Dinge achten.
Wie geht Ihr z.B. vor „wenn´s beim Ansitz nicht funktioniert“?
Sollte man lieber die Technik beibehalten und die Stellen wechseln. Greift man lieber zur Spinnrute und versucht erst einmal die eine Stelle abzuklopfen.
Man hat ja die Möglichkeit über einen längeren Zeitraum (ggf. eine Saison lang) das ganze Gewässer zu unterschiedlichsten Zeiten zu beangeln, ohne dabei die Methode zu wechseln. Aber macht das Sinn? Selbst den Köderfisch kann man dabei in vielen Variationen anbieten (Größe, Tiefe, Pose, Grund). Wann wechselt man die Taktik? Wie strukturiere ich meine Taktik? Nach welchem Schema geht Ihr vor?
Seit meine Anfängen habe ich schon einiges Versucht und probiert. Ich bin auch zu sehr unterschiedlichen Zeiten angeln gewesen, egal bei welchem Wetter. Ich versuche auch stets an Stellen zu angeln, die für die meisten aus Bequemlichkeit nicht so interessant sind. Allerdings sind meine Fänge doch eher gering, so daß es mir echt schwer fällt, daraus mögliche Rückschlüsse zu ziehen. Wie kann ich also meine Vorgehensweise effektiver gestalten?
Euer AngelSven

Stefan von Hatten

Beißlaune der Hechte

Beitrag von Stefan von Hatten » 09 Mai 2006 11:21

Hi,

es ist eine Mischung aus Erfahrung und Beobachtung. Prinzipiell erkennt man an vielen Gewässern die guten Stellen (Kanten, Sandbänke, Krautfelder, Büsche, Bäume etc...) Auch, wenn ich oft nicht die Zeit habe, zu angeln, fahre ich abends gerne mal schnell an den See und setze mich einfach nur hin... Man sieht dann schonmal an den verschiedenen Stellen entsprechende Aktivitäten. Und die kann man dann gezielt befischen.

Wenn Du zu häufig die Taktik wechselst, erhöht das nicht unbedingt den Erfolg. Ich finde, dass man sich für eine Saison auf zwei Methoden festlegen sollte und dann konsequent in der Richtung angelt. Dabei lernt man viel über das Gewässer kennen. Wenn Du mit zwei Ruten konsequent fischst - eine mit Pose und toten Köfi treibend und eine Grundangel mit auftreibendem, toten Köfi machst Du schonmal garantiert nichts falsch - Ausdauer zählt eben auch hierbei... Du wirst dann die Angelstellen variieren müssen von Zeit zu Zeit und lernst so viel über das Gewässer.

An Tagen mit wenig Zeit schnappe Dir eine Spinnrute mit einem guten Wobbler und fische konsequent die entsprechenden Stellen ab. Auch dabei wirst Du lernen, wie sich die Fische speziell an diesem See verhalten - Nachläufer, Bisse und sonstige Beobachtungen helfen, ein Gefühl für den See zu entwickeln. Und Du wirst garantiert fangen. Im ersten Jahr vielleicht noch wenig, im Nächsten dann mehr.

Petri!

Stefan

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