Streamer's new flyrod world record

[Eisangler]

Das war bestimmt Hans mit seinem Drehwurf, da kommen schonmal ein paar G zusammen, wenn der die Köder fliegen lässt wie der Teufel persönlich...

[Streamer]

Danke an euch fuer lachen mit mir, in einer zeit wo lachen nicht leicht kommt.

Tight lines and my appreciation

[Streamer]

Also verwende ich für diese Fliegen im Maßstab 30:1 eine ca. 81m lange 79teilige Fliegenrute - Einhand versteht sich.

Yup, sofort Cabelas anruf gemacht und heute kommt diese rute.
Sofort zu den river und mit den ersten cast eine trout.
Fast ein record fish wieder

[Booby]

....ich habe mich auch riesig gefreut als mein Händler diese Rute lieferete, und endlich der Tieflader - Truck Rute und Rolle bei mir zu Hause mit dem Kran absetzte.

....und dann auch gleich beim 1. Wurf diese prächtige Forelle ...so muß es sein Streamer Glückwunsch!

[Iceman1]

Mein Gott sind das gute Tipps

Aber unsere Süsswasser Haie sind auch nicht von schlechten Eltern.

Auch nicht Langweilig im Drill.

Gruss Iceman

[Chinook]

Ja, siehst Du Iceman1, geballte Profikenntnisse ... Wo findest Du das sonst?

Hier werden sie geholfen!

[Iceman1]

Jawohl

Gruss Iceman

[Streamer]

Mein Gott sind das gute Tipps

Aber unsere Süsswasser Haie sind auch nicht von schlechten Eltern.

Auch nicht Langweilig im Drill.

Gruss Iceman

Oh boy, ich weis von was du das reden hast. Die freshwater sharks hier werden sehr gros und fishing mit fliege fuer sie hat eine grose gefahr. Die gefahr kommt nicht von den fish nur, aber auch von den special leader was eine chain (kedde?) sein muss.
Auf den pic man kann diesen leader gut sehen.


Dieser fish macht an der 81 metre fliegen rute mit 45 wt floating line ein guten fight. Hinter 35 minutes ich hatte ihn an sein verderben.
Wenn ich ein fishing mache fuer diese freshwater sharks ich mache nicht eine chestwader an aber dies.


Tight lines
streamer aka Munchhausen

[Iceman1]

Ja

Genau so einen Hab ich vor drei Monaten auf meiner 40 Meter Stipprute mit 180 Vorfach bei xxxxl Hacken auf Maden gefangen . Das war ein super Drill ca 78 Stunden.
Vom Bellyboat aus. Man hab ich glück gehabt den auf Maden zu erwischen. Der geht sonst nur auf Köderfisch.

Gruss Iceman

[Der Wanderwolf]

Oh, so einen hatte ich letzte Woch kurz dran,
aber dann kam der hier


und hat ihn mir vom Haken gelutscht .

[Streamer]

Ja

Genau so einen Hab ich vor drei Monaten auf meiner 40 Meter Stipprute mit 180 Vorfach bei xxxxl Hacken auf Maden gefangen . Das war ein super Drill ca 78 Stunden.
Vom Bellyboat aus. Man hab ich glück gehabt den auf Maden zu erwischen. Der geht sonst nur auf Köderfisch.

Gruss Iceman

Oh boy, du bist aber eine tapferheit das du mit den belly boat an diese monster nah kommt. Und dann auch 78 stunden fight, das is neuen world record fuer stipprute und maggots fuer bait.

Ich werd fuer einigen monaten nicht zu haus sein weil ich mach auch fishing mit den belly boat und fliegen rute und dieser nehmt meinen grosen streamer.


Is ein Blue Whale mit 150 tons gewicht und 25 metres lang.
Eine halbe stunde zuruck ich hab Newfoundland gesehen. Vieleicht morgen ich komm die Elbe river her auf.

AHOI

[Iceman1]

Nein Nein Streamer
Nicht die Elbe da bist du verkehrt denn Rhein musst du Hoch dann Fischen wir dich in Köln aus dem Wasser.

Gruss Iceman

[Chinook]

Kein Witz, Streamer. So Mitte 1960 hat sich mal ein Beluga in den Rhein bis in die Höhe von Köln (Cologne) verirrt. Das sind rund 500 Flusskilometer vom Meer weg.

[Iceman1]

Hier Streamer
Die gesamte Geschichte:

Moby Dick (Rhein)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Moby Dick war ein Beluga- oder Weißwal, der 1966 entlang des Niederrheines und danach in ganz Deutschland und den Niederlanden viel Aufsehen erregte. Er wurde benannt nach dem Roman Moby Dick von Herman Melville.

Am 18. Mai 1966 meldeten einige Rheinschiffer bei Duisburg der Wasserschutzpolizei einen weißen Wal im Rhein. Diese reagierte - und machte bei den Schiffern erstmal einen Test auf Blutalkohol. Dieser aber verlief negativ - es schwamm wirklich ein weißer Wal im Rhein, 300 Kilometer entfernt vom Meer, und tausende Kilometer entfernt vom üblichen Lebensraum der Belugawale, den arktischen Gewässern.

Dorthin gelangte er, nachdem ein Transportschiff, auf dem er in einen englischen Zoo gebracht werden sollte, in einem Orkan fast kenterte und der Wal kurz vor der Küste in die Nordsee gespült wurde. Von dort aus gelangte er über den Hafen von Rotterdam in den Rhein.

Wolfgang Gewalt, der Direktor des Duisburger Zoos, versuchte des ungewöhnlichen Gastes im Rhein mit Netzen und Betäubungspfeilen Herr zu werden; was jedoch zu massiven Protesten der Bevölkerung und offiziellen Protesten aus den Niederlanden führte, so dass er diese Versuche einstellen musste.

Zunächst wendete sich der schnell "Moby Dick" genannte Wal wieder meerwärts, stoppte jedoch vor der eigens für ihn geöffneten Schleuse Kornwerderzand zum Meer und schwamm wieder rheinaufwärts. Begleitet von zahlreichen Schaulustigen schwamm er bis Bonn, wo sein Auftauchen eine Bundespressekonferenz sprengte. Erst dort drehte er wieder um und wurde bereits drei Tage später, am 16. Juni um 18.42 Uhr, zum letzten Mal beim Erreichen des offenen Meeres bei Hoek van Holland gesehen.

Vielfach wird kolportiert, dass das Erscheinen von Moby Dick im Rhein der eigentliche Beginn der Umweltbewegung in Deutschland gewesen sei. Tatsächlich wurden etwa ab 1966 die ersten wirksamen Umweltschutzgesetze in Deutschland verabschiedet; der Rhein beispielsweise, durch den "Moby Dick" schwamm, wurde damals durchaus begründet als eine Kloake bezeichnet; Abwässer von Städten und Chemieanlagen wurden größtenteils ungefiltert in ihn eingeleitet.

Gruss Iceman

[Chinook]

... und wie das in Köln so ist, direkt ein Karnevalslied nachgeladen:

Refrain

Was will der weiße Wal im Rhein
Er hat gehört im Rhein soll Wein statt Wasser sein
Was will der weiße Wal?
Das wissen wir genau:
Der weiße Wal wär gern einmal so richtig blau.

Und alle zusammen! Schunkeln!