Technik beim Fliegenfischen

Flugangeln für Anfänger & Einsteiger

Moderator: Thomas Kalweit

Werner B.
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Technik beim Fliegenfischen

Beitrag von Werner B. » 12 Mai 2006 01:18

Hallo,
der anregende Thread zur Technik beim Angeln veranlasst mich, euch Fliegenfischer zu fragen, was ihr an "Technik" beim Fliegenfischen für sinnvoll- respektive überflüssig haltet,wohlgemerkt- auf das Fliegenfischen beschränkt.

( Zu dem anderen Tread fehlt mir die Sachkenntnis, beurteilen zu können, ob das ganze "Geraffel" nötig ist.)

Ich stelle bei mir fest, dass ich die Vorteile einer Large Arbor Rolle und einer atmungsaktiven Wathose ( nur als Beispiel) sehr wohl zu schätzen weiß.
Wie sieht es bei euch aus ?
Gruß Werner
Die Lage ist ziemlich unkomfortabel

wonne
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Technik beim Fliegenfischen

Beitrag von wonne » 12 Mai 2006 03:51

Nun, die grösste technische Errungenschaft der letzten 6 Monate war eine Orvis T3 mit LA Battenkill. Desweiteren gabs noch eine atmungsaktive Wathose, die ich aber nur einmal benutzt habe, weil ich an meinem Hausgewässer mit Watstiefeln eigentlich an alle guten Stellen komme.
Dann habe ich mir diese Woche einen neuen Bindestock im eBay ersteigert.
Aber sonst wüsste ich nicht was es generell beim Flifi an HiTech gibt, ausser vielleicht neue Spezialschnüre, oder neue Rutenmaterialien.
Was ich jedoch für sinnvoll halte sind im schweren Fliegenfischen (Lachs Huchen Tarpon) die Antireverse Rollen!!

Gruss Wonne

Werner B.
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Beitrag von Werner B. » 12 Mai 2006 15:53

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Aber sonst wüsste ich nicht was es generell beim Flifi an HiTech gibt, ausser vielleicht neue Spezialschnüre, oder neue Rutenmaterialien.
Ich denke, dass es da im Bereich der Rollen schon eine Frage ist, ob ich mit einem 300 Euro-Produkt fischen muss, wie ich automatischen Rollen wie der Vivarelli gegeüber- stehe und ob ich die jedes Jahr völlig neu entwickelten "Rutenrevolutionen" tatsächlich für solche halte.

Aber ich glaube, dass ich die Frage falsch gestellt habe.
Die sollte wohl eher lauten, wie teuer die wenige Technik sein muss, die man beim FF braucht.
Gruß Werner
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Beitrag von Jondalar » 12 Mai 2006 16:16

Wenn ich zum Fliegenfischen gehe ist auch bei mir ein mimimum an Technik dabei. Ich angle eine No Name 4/5 er Rute eine 4/5 er Rolle von Jenzi und eine 5er DT schwimmend. Ich denke die Ausrüstung hat nicht mehr als 100 € gekostet und fängt Fische genug. Rollen für 300€ sind meiner Meinung was für Liebhaber.

Die nächste größere Anschaffung wird eine Atmungsaktive Wathose sein. Ich hab diesen Neoprengeruch nach dem Angeln einfach satt.

Doch die Wichtigste Technik die ich mit ans Wasser bringe ist meine Wurftechnik. [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]

Fliegenfischen ist eben was ursprüngliches. Die Technik ist ziemlich gleichgeblieben und wie Wonne schon angesprochen hat, benötigt man keinen Schick-Schnack um die Bisse zu erkennen.

[ 12. Mai 2006: Beitrag editiert von: Jondalar ]

[ 12. Mai 2006: Beitrag editiert von: Jondalar ]
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Beitrag von Chinook » 12 Mai 2006 16:25

Ich versuche mich der Frage mal zu nähern. Würde ich eine Frage stellen "Was ziehst du an?" käme die Gegenfrage "Zu welcher Gelegenheit?" ...

1. Das Absolute-Minimum-Und-Ständig-Im-Auto-Mitgeführt-Outfit:
Rute #4, 6 ft, Rolle, Fliegendose nebst Clip im Handschuhfach, Watstiefel im Bodenfach, Leinensack

2. Das Wander-Outfit (2 Per.)
Rute #4/#1, 6 ft/7 ft, Rollen, Fliegendose mit Trockenfliegen, Fliegendosen mit Nymphen (ich kanns ihr nicht abgewöhnen), Wanderrucksack mit Trinkreservoir (sehr wichtig) Opinelmesser nebst Brotzeit, Wundspray, Vorfächer, Aterienklemme (klein), wasserdichte HiTec-Wanderschuhe, Leinensack, Handy, Kompass, Holzbeteuber, Thermometer

3. Das Mein-Hausgewässer-Outfit
Rute #4, 6 ft, Rolle, Watstiefel, Anglertasche (klein), Vorfächer, Fliegendose, Beteuber, Aterienklemme, Clip, Minitaschenlamp (Achtung HiTec!), Leinensack, Hut, Thermometer

4. Der Grosse-Dienstanzug (überwiegend bei Auslandseinsätzen)
Rute #5/#9, 8,6 ft/9,6 ft (meistens), Rolle, atmungsaktive Wathose, im Winter Neopren (inkl. Neoprenhandschuhe), Watschuhe, Fliegendose, Anglertasche mit Kleinkram, wie in 3) plus Brillenaufsatz (Polar), Brillenhalteband und Trillerpfeife, Mütze/Kappe, Handy

5. Das Barcardi-Feeling-Outfit
Rute und Rolle je nach Wassergeschmack, Watschuhe und kurze Neoprenstrümpfe, Shorts mit Beintaschen, Kappe, Sonnenbrille, Hawaii-Hemd, wasserdichter Umhängebeutel

Ein kleines Taschenmesser/Rasiermesser Kombiteil habe ich immer in der Hosentasche. Und nebenbei, ich mag keine Fliegenfischer- bzw. Anglerwesten.

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Beitrag von Chinook » 12 Mai 2006 16:51

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR> Aber ich glaube, dass ich die Frage falsch gestellt habe.
Die sollte wohl eher lauten, wie teuer die wenige Technik sein muss, die man beim FF braucht. <HR></BLOCKQUOTE>

Ups, Werner! Habe obigen Beitrag schon abgeschickt und deine Neuformulierung nicht mitbekommen.

Meine Randbedingungen sind schnell und einfach genannt: so leicht wie möglich!
Erfahrungsgemäß kostet 1 Gramm bei einer Rute weniger gleich € 100.- mehr :-)
Was das System Rute-Rolle-Schnur angeht bin ich kompromisslos. Mein leichtestes System kommt nicht über 160 Gramm (inkl. Fliege).
An anderer Stelle sagte ich bereits, dass ich (Lebens)phasenweise quasi Komponenten "geleast" habe, sprich, Neukauf der aktuellen Frühjahrsmodelle und Weiterverkauf im Folgejahr. Bei guten Teilen halten sich die Verluste übrigens in Grenzen!
Heute bin ich was ruhiger geworden und werde rutenmäßig (vermutlich) nur noch die Majestic Fly von Exori oder die Telefliegenrute von Pozo ins Haus lassen. Das aber auch nur, weil nächstes Jahr der große Jakobsweg nach Santiago de Compostela ansteht und ich einer Menge guter Gewässer begegnen werde.

Werner B.
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Beitrag von Werner B. » 12 Mai 2006 18:15

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Ups, Werner! Habe obigen Beitrag schon abgeschickt und deine Neuformulierung nicht mitbekommen.
Macht nichts, im Gegenteil, das ist recht aufschlussreich und macht mich nachdenklich, weil ich dazu neige, zur Vorbeugung gegen alle möglichen ( nie eintretenden) Eventualitäten viel zu viel Krempel in die Fliegenweste zu packen, und zwar gerade dann wenn es kontraproduktiv ist, nämlich wenn ich z.b. an der Kall kilometerweit durch die Büsche dem Bachverlauf folge, und das auch noch mit Wathose ( könnte ja eine tiefe Stelle kommen ).
Ich glaube, dass ich umdenken muss/werde.

Was mein Rutenwäldchen angeht, habe ich allerdings meine Eigenheiten.
Ich möchte z.B. um nichts in der Welt meine SLT missen. Es gibt keine andere Rute - so teuer das Ding auch sein mag- die dieses Feeling vermittelt.

Übrigens mit der Exori Majestic machst du sicher nichts falsch, habe sie geworfen.
Ich weiß nicht, ob man das hier sagen darf, aber meiner Meinung nach gibt es bei der Firma in punkto Fliegenruten ein unschlagbares Preis- Leistungsverhältnis.

@Jondalar so wie du habe ich auch angefangen- und Recht hast du irgendwie auch, aber mit der Zeit hat ein schleichender Prozess von mir Besitz ergriffen, der dazu geführt hat, dass ich z.B. nun drei Watwesten habe, die für unterschiedliche Wetterlagen gedacht sind und dass ich immer die gleiche trage, weil ich zu faul zum Umpacken bin.

[ 12. Mai 2006: Beitrag editiert von: Werner B. ]
Gruß Werner
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Beitrag von wonne » 12 Mai 2006 18:31

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Werner B.:
<STRONG>

Aber ich glaube, dass ich die Frage falsch gestellt habe.
Die sollte wohl eher lauten, wie teuer die wenige Technik sein muss, die man beim FF braucht.</STRONG><HR></BLOCKQUOTE>

Aber das ist ja das schöne am Flifi, man braucht nicht eine teure Ausrüstung um Erfolg zuhaben. Man kann eine schlechte Wurf-Fischtechnik nicht, oder nur bedingt durch eine teure Ausrüstung kompensieren.
Andererseits, warum kaufen sich manche einen teuren Wagen, ein günstiger bringt einen auch von A nach B.
Es ist manchmal auch das Wie, beim Flifi.
Selber habe ich mit einem Set von Ron Thompson das FliFi angefangen, hat 100 € gekostet, und hat super funktioniert!
Hab mir aber dann gedacht, ich werde beim Flifi bleiben, dann kann ich mir auch eine etwas teurere Rute kaufen, so nach dem Motto, Man(n) gönnt sich ja sonst nichts!!

Gruss Wonne

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Beitrag von Chinook » 12 Mai 2006 20:00

Ja, Werner, dass ist das "Problem der drei Fallschirme" oder auch Risikominderung genannt. Wenn's drauf ankommt bist'e dennoch in den A**** gekniffen. Schweden 03, Österdalelv, habe ich fast täglich den Großen Dienstanzug getragen (s.o.). Bis auf einen Tag. Da wollte ich nur Fotos machen, u.a. welche von meiner Frau beim Fischen. Die Frau bleibt in einem übersehenen, nicht sehr tiefen, Gumpen mit starker Strömung stecken und kommt aus eigener Kraft nicht mehr raus. Ich fast hüfttief durch's Wasser in normaler Strassenkleidung ... Rettungsaktion. Wie schon immer: erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.

Was Produktnennungen angeht, tue ich mich weniger schwer als manch anderer. Solange ich kein Muss suggeriere und andere Produkte runter mache finde ich nichts dabei von seiner (deiner) SLT zu schwärmen. Ich teile übrigens deine Einschätzung absolut.
Was meinen sogenannten Rutenwald angeht darf man nicht vergessen, dass meine Frau und ich gemeinsam Fischen. Insofern relativiert sich das; nur die SLT haben wir doppelt

wonne, natürlich, eine teure Rute macht noch keinen guten Werfer. Aber ab einem gewissen Alter bringt ein hübsches Rütchen schon etwas Sonne in den tristen Alltag. Als Student bin ich Ente gefahren und es war Klasse. Heute würde mein Orthopäde vermutlich doch eher zu soliden Recaro-Sitzen raten.

Noch eine Bemerkung zur Majestic. Ausschlaggebend ist das unübertroffene Packmaß von 37 cm. Bei meinem Wanderungen muss man manchmal durch üppigen Bewuchs. Was meint ihr, wie oft ich schon mit meiner "Rucksack-Antenne" hängen geblieben bin?

[ 12. Mai 2006: Beitrag editiert von: Chinook ]

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Beitrag von Jondalar » 13 Mai 2006 00:30

Hallo Werner

Letzt endlich ist es ja auch garnicht wichtig was alles so ans Wasser geschleppt wird.
Den schleichenden Prozess von dem Du da redest, kenne ich auch( solltest mal meine Spinnausrüstung sehen) Gerade eben sitze ich vor meiner 5/6er Ausrüstung und freue mich schon, wenn ich die Schnur das erste mal fliegen lasse. Warum auch nicht?
In ein paar Jahren werde ich bestimmt auch mal ins Regal mit den 500€ Ruten greifen. Ganz einfach weil ich neugierig bin, ob da wirklich so ein Unterschied zu spüren ist. Doch vorerst ist mir meine Ausrüstung genug und es funktioniert. Manchmal kommts mir so vor als ob einen die Rute findet und nicht andersrum.
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Beitrag von Hartmut » 13 Mai 2006 02:06

Hi, ich komme gerade vom 40jährigen Vereinsjubiläum, was sich in den Jahren alles angesammelt hat, kann an einem Abend nicht besprochen werden. Ein Vortrag von der Gewässerdirektion über die notwendigen Baumassnahmen, an meinem Flüsschen, um Laichgründe zu schaffen war auch aus anglerischer Sicht wertvoll.

Nun zur Technik beim Fliegenfischen.

Zunächst dauert die Lehrzeit für das Fliegenfischen erheblich länger, als das Wurm- Teig- Bo..- Spi- Je- Pi- usw. fischen.

Obwohl nur wenige Teile notwendig sind, gehen die Kosten für eine Erstausrüstung schnell über das Taschengeldniveau hinaus.

Über meine Fehlkäufe bin ich nicht traurig, so viele waren es nicht und die Technik wird rasant weiterentwickelt.Jedes Jahr kommen neue Ruten mit noch besseren Eigenschaften auf den Markt und die älteren sehr guten Modelle fallen im Preis-

Viele Fliegenfischer bauen sich selbst ihre Verschleissteile wie Vorfächer, Fliegen, Schussköpfe, Schnurführungen an der Rolle usw.zusammen und stimmen die Teile auf ihre persönlichen Bedürfnisse ab.So entwickeln sich im Lauf der Zeit Vorlieben und Erfahrung für diese spezielle Fischerei.

Mir persönlich geht es so, dass ich nur teures Gerät anschaffe, wenn ich mir sicher bin, dass ich es auch ausnutzen kann. Deshalb bin ich immer noch am Aufbau meiner Ausrüstung und leiste mir Schritt für Schritt immer hochwertigere Komponenten. Freilich geht das mit der Zeit ins Geld, doch die lange Gebrauchsfähigkeit des Fliegengerätes entschädigt wieder für die teuren Anschaffungskosten.
Was für die jeweilige Situation notwendig ist, wurde bereits besprochen, deshalb möchte ich nicht mehr darauf eingehen.

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Beitrag von Werner B. » 13 Mai 2006 17:00

Hallo,
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Mir persönlich geht es so, dass ich nur teures Gerät anschaffe, wenn ich mir sicher bin, dass ich es auch ausnutzen kann.
Leider habe ich dieses Stadium der Reife noch nicht erreicht und fürchte, dass mir das auch versagt bleibt, denn heute habe ich nicht widerstehen können, mir die Orvis Trident Tl, Klasse 4 , 7 Fuß mit zunehmen, die ich jedesmal, wenn ich bei menem Händler bin, in die Hand nehme.
Dabei habe ich schon eine 4er Scott 7,6 Fuß,Klasse 4 und eine Exori 7 Fuß, Klasse 3.

Gibt es hier noch mehr Verrückte oder seid ihr alle vernünftig ?
Gruß Werner
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Beitrag von wonne » 13 Mai 2006 18:44

Würde sowas nicht verrückt nennen!
Eher Leidenschaft!!!!
Und lieber gebe ich mein hartverdientes Geld für Flifi-geräte aus, da hab ich wenigstens etwas davon, und wenn es nur was fürs Gemüt ist!

Gruss Wonne

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Beitrag von Hartmut » 13 Mai 2006 23:40

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Gibt es hier noch mehr Verrückte oder seid ihr alle vernünftig ?
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Beitrag von Jondalar » 13 Mai 2006 23:50

@ Werner
Wenn Du an den ganzen Ruten freude hast, ist ja alles in Ordnung. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
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