Fragen über Fragen - wer kann mir helfen ?

Flugangeln für Anfänger & Einsteiger

Moderator: Thomas Kalweit

Optimist
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Beitrag von Optimist » 16 Apr 2006 16:57

Die ersten Versuche mit der Fliegenrute sind getan.

Da die alte Fliegenschnur sehr viele Druckstellen aufweiste, habe ich mir sogar eine neue angeschafft. Jetzt habe ich das Problem, das Vorfach an die Schnur zu befestigen.

Wer kann mir diesbezüglich Tips geben. Ich möchte keine dicken Knoten zwischen Fliegenschnur und Vorfach.
Ich hätte gern selbstgebundene Vorfächer aus drei Schnurstärken benutzt. Die dafur geeigneten Knoten kenne ich schon.

Auch die neue Schnur flutscht nicht so richtig durch die Ringe. Womit könnte ich die Schnur behandeln, um sie schneller zu machen.

Beim ersten Versuch war ich froh, die Fliege ans andere Ufer zu werfen.
Beim zweiten Versuch haben sogar einige Forellen Mitleid mit mir gehabt, sich auf die Fliege gestürzt und mir gezeigt, wie aufregend der Drill mit der Fliegenrute sein kann.

Zugegeben, mit der andere Angel und Angelart hätte ich sie wahrscheinlich schneller auf den Haken bekommen, aber der Drill wäre weniger spektakulär.

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Chinook
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Beitrag von Chinook » 16 Apr 2006 18:03

Hallo Optimist,
erst mal was für die schlimmste Not ...
Knoten
Den Perfection Loop nimmst du fürs Vorfach und Blood Knot fürs Vorfachknüpfen. Schreib, wie lang dein Vorfach sein soll, ich nenne dann die Konfektionsmaße (Einteilungen).
Etwas in Eile werden später noch Antworten folgen.

Frohe Ostern

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Beitrag von Jondalar » 17 Apr 2006 13:35

Meister Chinnok hat sich mal wieder allergrößte Mühe für uns Neulinge gegeben. Ist echt eine spitzenmäßige Seite. Thanks
Grüsse von der Donau

Werner B.
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Beitrag von Werner B. » 17 Apr 2006 21:31

Hallo,
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Auch die neue Schnur flutscht nicht so richtig durch die Ringe.
Das, wage ich zu behaupten, liegt nicht an der Leine, sondern vermutlich an der Tatsache,dass du allein auf dich gestellt, dir alle Wurffehler eingesammelt hast, die man als Anfänger in kurzer Zeit zusammenbekommt und sich fast unauslöschlich einprägt.
Ziehe die neue Leine erst mal ( zu zweit) kräftig gerade.

Bei Gees in Köln- vermute ich mal- gibt es Schnurreiniger, aber das wird nicht viel helfen. M.E. zäumst du den Esel von hinten auf. Ebenfalls bei Gees dürftest du Loops bekommen, mit diesen kannst du eine Verbindung zwischen Vorfach und Leine herstellen, ansonnsten musst du dir mit dem Nagelknoten behelfen.

@Chinook

Der "gerader Strich an der Wand Weg" führt meiner Ansicht/Erfahrung nach zu wunderschönen Tailingloops bei unerfahrenen Werfern und der anschließenden unermüdlichen Suche, woher diese denn kommen und wie man sie wieder los wird.
Die Ellipse- ähnlich Gebetsroither- ist m.E. der bessere Weg.
Gruß Werner
Die Lage ist ziemlich unkomfortabel

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Chinook
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Beitrag von Chinook » 17 Apr 2006 22:30

Na ja, da ließ' sich wieder mal trefflich drüber streiten, Werner.
Das die nicht gehaltene Ebene gerade zum TL führt zeigt diese kleine Animation [Wurffehler]
Der Gebetsroither-Stil hat auch so seine Tücken. Gebetsroither hat seinen Stil mit kurzen, brettharten Ruten (unter 2m) entwickelt und hat so seine Anhänger ...
Was solls, mit Stilen ist Anfängern wenig zu helfen und ein "Wurfbild" via Text hier zu vermitteln ist sehr schwer. Ich hoffe ja schon bald mal mit Optimist ein Tourchen zu machen. Vielleicht ist ja noch was zu retten [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]

Der beste Wurfstil ist der, den man beherrscht

[ 17. April 2006: Beitrag editiert von: Chinook ]

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Beitrag von Optimist » 17 Apr 2006 23:33

Also, Ihr seid schon weiter mit Euren Gedanken, als ich mit dem Werfen.

Als aller erstes wollte ich erleben, wie es sich mit der Fliegenrute anfühlt, wenn ein Fisch die Fliege schnappt: Wie in der Jugendzeit mit der Haselnussrute auf die altmodische Art.

Chinook

solltest Du wirklich bereit sein, mit mir ein Tourchen zu machen und mir einige Wurftechniken zu zeigen und beizubringen ? Ich lade Dich an mein Hausgewässer ein (solange das Gras noch nicht zu hoch ist [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] ins Bergische Land.

Was den Wurfstil angeht, dürfte noch Einiges zu retten sein, da ich mich noch im Anfangsstadium befinde. Es gibt aber auch noch andere Sachen, die ich mir gern abgucken möchte.

Werner: Ich hoffe, dass Ihr alten Hasen nicht zu schnell die Nerven verliert, wenn wir nach Sachen fragen, die für Euch alltäglich und selbstverständlich sind.

Auch beim Naturköderangeln ist meine Art Fische zu fangen, ziemlich aussergewöhnlich.

Für die Fliegenrute muss ich erst noch das nötige Gefühl bekommen.

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Hartmut
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Beitrag von Hartmut » 17 Apr 2006 23:56

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Also, Ihr seid schon weiter mit Euren Gedanken, als ich mit dem Werfen.
Das hat das Kochen mit dem Fliegenfischen gemeinsam. Allzuviele Köche.....

Schnurpflege halte ich für ein wichtiges Element beim Werfen.

@Optimist, ich verwende eine Pflegemittel, das mein Händler gerade vorrätig hat und das auch noch bezahlbar ist. Vor dem Fischen ziehe ich ca. 15m Schnur von der Rolle und ziehe sie durch ein Stück Stoff, das mit ein paar Tropfen Pflegemittel benetzt wurde. Während dem Fischen wiederhole ich diese Prozedur, wenn die Schur beim Einziehen lauter wird und beim Werfen schlecht durch die Ringe gleitet. Eine gepflegte Schnur fliegt auch exakter, vor allem viel leichter, ohne Kraftaufwand. Nach dem Fischen die Schnur nochmals mit Pflegemittel behandeln, verlängert die Lebensdauer der Schnur und hält sie bis zum nächsten Fischen geschmeidig.

Weiterhin viel Spass.

Grüße

Hartmut

Werner B.
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Beitrag von Werner B. » 18 Apr 2006 01:14

@Chinook,
ich kenne die Seite mit den Wurffehlern,( Dort steht aber nur die halbe Wahrheit über den TL.) Beim Tailingloop geht es um eine zu frühe Abweichung der Rutenspitze nach oben vom geraden Weg, genau das wird durch den Gebethsroither durch die Ellipse nach unten vermieden.( bei Anfängern ab ca.4m Leinenlänge. Die Erklärung ist zu umfangreich und speziell )

Am letzten Montag war ich mit einem der besten europäischen Werfer zugange. Der warf den Gebethsroihter mit meiner Sage SLT Klasse 5, die weder kurz noch hart ist, ohne Kraftanstrengung und Schnurpflegemittel in die 30 m.
Die Schnur kann natürlich jeder pflegen, wie er will. Ich benutze es bei meinen Leinen ( den viel gefischten ) etwa drei mal im Jahr.
Gruß Werner
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Beitrag von Chinook » 18 Apr 2006 02:08

So, Verwndschaft ist abgereist ...
Nun Optimist, ich vermute, dass sich da ein paar Wurffehler eingeschlichen haben. Kontrolliere ob du beim Werfen die Ebene häst. D.h., deine Rutenspitze "zieht/zeichnet" quasi bei der Vorwärts/Rückwärtsbewegung eine imaginäre Linie parallel zum Boden. Bei einer Spinnrute hast du eine Kreislinie. Stelle dich (bildlich gesprochen) mit deiner "Wurfschulter" an eine weisse Wand, montiere einen Bleistift an deine Spitze und mache deine Wurfbewegung. Siehst du auf der Wand eine gerade Linie, dann ist die Dynamik richtig, siehst du einen Kreisbogen ... Fehler.
Ich vermute auch, dass du zu viel Kraft in den Vorwärtsschwung bringst und die Spitze zu hart senkst.

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Beitrag von Hartmut » 18 Apr 2006 10:47

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Am letzten Montag war ich mit einem der besten europäischen Werfer zugange
@Werner, wenn jemand Grundrechnen lernen möchte, ist er mit Differentialgleichungen überfordert.

Gestern am Wasser musste ich insgeheim schmunzeln, als ich an die tollen Lehrvorführungen in der Sport- und Messehalle oder auf dem Sportplatz dachte.
Vor mir alte Schilf- und Brennnesselbestände, über mir ausladende Äste und über den Ringen der steigenden Fische, am gegenüberliegenden Ufer, hängen auch noch ein paar Erlenzweige. Überwiegend fische ich in dieser hindernisreichen Umgebung und muss mir überlegen, wie ich meine Fliege an den richtigen Platz bringe, das Vorfach verberge, nicht allzuheftig aufsetze und zum richtigen Zeitpunkt meine Fliege für den nächsten Wurf wieder abhebe. Dabei unterscheiden sich meine Wurffiguren oft erheblich von den Lehrwürfen auf dem Übungsparcour.
Dabei habe ich gelernt, eine gerade Schnurführung, wie von Chinook beschrieben, ist die wichtigste Grundvoraussetzung für die jeweils an die Situation angepasste Wurffigur. Bis zum Saisonsende bin ich dann so weit, dass ich instinktiv spüre, wo sich die Schnur hinter mir befindet, so dass ich in der Lage bin, die Schnur beim Vorschwung, in jeder Lage, auch in Kniehöhe, von hinten übers Wasser, nach vorne, unter die Büsche zu werfen.
Nach der Winterpause dauert es dann wieder ein paar Wochen, bis diese Sicherheit zurückkommt.
Für präzise Würfe brauche ich z.B. einen direkten Kontakt zur Rute und führe deshalb mit dem Zeigefinger, direkt auf dem Blank....
Wenn es eng wird, ziehe ich meine Schnur vor dem Werfen durch meinen Pflegelappen, weil ich dann präziser und leichter werfen kann.

Bis dann.

Hartmut

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Beitrag von Werner B. » 18 Apr 2006 13:08

@Hartmut,
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
@Werner, wenn jemand Grundrechnen lernen möchte, ist er mit Differentialgleichungen überfordert.
Ich rede nicht von Differentialgleichungen, sondern von den Erlebnissen und Erfahrungen, die ich mit Anfängern mache und den daraus resultierenden "Lehrwegen", bzw. der Überlegung welche erfolgreicher und welche weniger erfolgreich sind.
Es geht auch nicht um das "Sportplatzwerfen".
Alle diese Sportplatzwerfer können auch fischen, binden ect. und sind mit den Bedingungen am Wasser bestens vertraut. Und alle propagieren den geraden Weg der Rutenspitze- wie du und Chinook-und ich. Der Unterschied ist, dass sie- und ich- letzteres nicht für ein Allheilmittel halten und wissen, dass in einem frühen Lernstadium dieser gerade Weg recht häufig zu Kollisionen zwischen Leine und Rutenspitze führt. Deshalb verändern sie- wie die meisten Fliegenfischerschulen- diesen geraden Weg zu einer seitlichen oder vertikalen oder horizontalen Ellipse, wenn sie sehen, dass der Lernende dauernd seine Rutenspitze "fängt".
Das alles tun sie, weil sie aus ihren Erfahrungen mit etlichen Schülern lernen und nicht, weil sie als "Sportplatzwerfer" der normalen Fischerpraxis entrückt sind.
So käme z.B. niemand von ihnen auf den Gedanken, mangelndes Wurfvermögen durch die behandlung der Leine mit Gleitmittel zu kompensieren.
Ein Radrennfahrer, der mit seinen Kollegen nicht mithalten kann, kommt ja schließlich auch nicht auf die Idee, statt zu trainieren das Rad auseinanderzubauen und die Nabenlager
mit neuem Gleitmittel zu versehen.

Aber natürlich hat jeder das Recht, seinen Lernprozess nach der Methode Versuch und Irrtum zu "steuern".
Gruß Werner
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Beitrag von Chinook » 18 Apr 2006 13:19

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Der Unterschied ist, dass sie- und ich- letzteres nicht für ein Allheilmittel halten
... sagt doch keiner. Nur ist mir der Newton (ja, genau der unterm Apfelbaum) in diesem Falle näher als der Gebetsroiter.

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Beitrag von Werner B. » 18 Apr 2006 13:54

Ach Gott,
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Nur ist mir der Newton (ja, genau der unterm Apfelbaum) in diesem Falle näher als der Gebetsroiter.
wie schlicht und einfach wäre das alles, ließe sich die Mechanik sportlicher Bewegungen auf die Schwerkraft reduzieren.

Sollte dein Verständnis vom Fliegenwerfen sich tatsächlich in diesem nebulösen Satz erschöpfen ?
Ich wage es fast nicht zu glauben.
Gruß Werner
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Beitrag von Optimist » 18 Apr 2006 16:38

Genau

Selbstverständlich auch wegen Unerfahrenheit.

Allein wenn ich daran denke, dass man die Schnur vor dem Gebrauch einmal richtig spannen soll. Für Euch ist das selbstverständlich, für mich novum. Nachdem ich einige Male die Schnur abgerollt habe, flutschte sie schon besser, aber auf die Idee, die Schnur zu spannen, kommt man nur durch Erfahrungen: - und die muss ich erst sammeln.

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Beitrag von Werner B. » 18 Apr 2006 20:00

@Hartmut,
auch ich fahre mit dem Fahrrad-im Sommer- zur Arbeit.
So akribisch wie du behandele ich es allerdings nicht. Mag sein, dass sich in unserem verschiedenen Umgang mit Fahrrädern und Fliegenleinen unterschiedliche "Lebenseinstellungen" manifestieren.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Meine Fliegenschnur pflege ich nicht wegen mangelndem Wurfvermögen, sondern wegen den besseren Wurfeigenschaften einer gepflegten Schnur.
Die besten Wurfeigenschaften hat eine alte, verschlissene Leine mit vielen Haarrissen wegen der daraus resultierenden Geschmeidigkeit. Deshalb werfen die "Meisterwerfer" bevorzugt mit solchen Leinen bei Demonstrationen. Zum Fischen sind die allerdings nicht mehr gut, weil ihre Schwimmeigenschaften zu schlecht sind.
Nimm mal eine alte Schnur und werfe diese über eine größere Distanz und du wirst ( vermutlich erstaunt) feststellen, dass die besser "flutscht" als eine neue.
( vorausgesetzt, dass die Oberfläche nicht mit Sandpapier behandelt wurde.)

Zum Üben auf der Wiese gibt es nichts Besseres.
Gruß Werner
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