In den letzten 120 Jahren sind die Fänge an Meeresfischen um die Britischen Inseln um unglaubliche 94 Prozent zurückgegangen, das haben Forscher jetzt festgestellt. Heute muss ein Fischkutter 17 Mal so hart fischen, um die gleiche Menge zu fangen wie noch 1890. Und das obwohl die Schiffe damals mit Segeln angetrieben wurden. Vor 120 Jahren haben die Segelschiffe um die Britischen Inseln 4 Mal soviel Fisch angelandet wie alle modernen Trawler der Briten heutzutage in die Netze kriegen. Wirklich besorgniserregend...
In den letzten Jahren sind beispielsweise die Fangmengen von Schellfisch um das Hundertfache, von Heilbutt um das 500-Fache zurückgegangen.
Alarmierende Fangeinbrüche um England
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Alarmierende Fangeinbrüche um England
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Re: Alarmierende Fangeinbrüche um England
Naja, irgendwann ist ein Gewaesser auch mal leer(er)...
'In Cod we trust'...
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[Al Bundy]
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Re: Alarmierende Fangeinbrüche um England
Wow! unglaublich. Danke für die Info. Das hätt ich nie gedacht...
Da sieht man mal wie sehr man sich an geringe Fischbestände gewöhnt, so sehr, dass man sich den ehemaligen Fischreichtum gar nicht mehr vorstellen kann..
Nur Statistiken machen einem das begreiflich.
Und so geht es an unseren begradigten und sterilen Fließgewässern auch. Wenn man die "alten Hasen" vom früheren Fischreichtum erzählen hört, hält man das dann gerne für Anglerlatein...
MfG
Daniel
Da sieht man mal wie sehr man sich an geringe Fischbestände gewöhnt, so sehr, dass man sich den ehemaligen Fischreichtum gar nicht mehr vorstellen kann..
Nur Statistiken machen einem das begreiflich.
Und so geht es an unseren begradigten und sterilen Fließgewässern auch. Wenn man die "alten Hasen" vom früheren Fischreichtum erzählen hört, hält man das dann gerne für Anglerlatein...
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Daniel
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