Buchtipp / Neues Karpfenbuch

Was geschieht gerade wo, wie und warum?

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Heinzmann

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Beitrag von Heinzmann » 06 Nov 2004 04:51

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Carpcatcher:
<STRONG>...der sich nach bestandener Angelprüfung von Mama und Papa tackle im Wert eines Gebrauchtwagens hat sponsorn lassen, (bei Scheidungskindern ist´s ein sehr guter Gebrauchter)</STRONG><HR></BLOCKQUOTE>


[img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] Hasse recht !!! [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]

Heinzmann

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Beitrag von Heinzmann » 06 Nov 2004 05:00

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Just:
<STRONG>
Diese Möchte-gern-Fischer... </STRONG><HR></BLOCKQUOTE>
...tssstsstsss, also Just, du hast auch immer was zu dissen...

[img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]

Carpcatcher
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Beitrag von Carpcatcher » 06 Nov 2004 08:20

Naja, halt die Bambusrutenfraktion.... (nur eine selbstgeschnitze Angel ist eine gute Angel)

Mir wurst, jedem das seine, mir das meiste, ich hau mich jetzt dann unter meinen Schirm, Überwurf drüber, Zeltheizung rein, und genieße einen gemütlich - warmen Angeltag.

Gruß
Jürgen
Geist ist geil

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Beitrag von andalG » 06 Nov 2004 11:26

Also ein mit Augemaß und Verstand angelegter, etwas befestigter Angelplatz ist mit Sicherheit auf die Dauer gesehen naturverträglicher, als ein mit der Zeit ausuferndes Schlammloch im Uferbewuchs.

Mir tut zwar gelegentlich das Kreuz zum Verrecken weh, aber so weit ist es noch nicht, dass ich beim Angeln permanente Moorbäder brauche. Und da es völlig jungfräuliche Ufer sowieso so gut wie nicht mehr gibt, dürfen die Plätze da auch ein klein bisschen kultiviert aussehen.

Andal
[b]Bleibe im Lande und wehre dich täglich![/b]

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Beitrag von Harry1 » 06 Nov 2004 15:46

@ Carpcatcher, daran denke ich auch immer, wenn ich mit der Spinnrute bei Regen und Kälte nach 3 Stunden immer noch Nichts gefangen habe. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]

Wenn die Finger dann so richtig klamm sind und es richtig an die Substanz geht noch eine weitere Stunde zu fischen.

Aber ich bin dann hart im nehmen und ärger mich nicht über den Kollegen in seinem trockenen und warmen Biwak. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
mfG. Harry1

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Beitrag von Flo86 » 07 Nov 2004 21:37

Also wirklich groß waren die Karpfen nicht, müssen sie auch gar nicht sein, schließlich sind es meine ersten. Aber für mich als Allroundangler zählt nicht nur die Größe von Fischen und mit meiner leichten Spinnrute einen 5-pfündigen Karpfen zu drillen ist auf jeden Fall ein großes Vergnügen.
"In einer Million Jahren, ja schon in tausend wird der Mensch wieder Kohlenstoff sein", [...] "Weil er dumm ist. Und auch Gentechnik wird ihm nicht helfen."
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Beitrag von e$$oxX » 08 Nov 2004 20:35

Ich fische zwar auch ab und zu mit Festblei, habe aber keine Karpfenruten.

Ich mag es einfach viel lieber, an einer spinnrute mit maximal 50 g WG und einer 22er Mono Karpfen bis knapp 60 cm auf Dosenmais zu fangen. Wenn die Schnur erst ganz zögerlich, dann immer schneller anfängt zu laufen, ach ja....
[img]images/smiles/icon_smile.gif[/img] [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]

Aber Auch ich gehe gerne an "kultivierte" Angelplätze und füttere hin und wieder mal ne Woche lang an.

Ich mach alles irgendwie so halb. Und bis auf Waggler- und Futterkorbfischen habe ich immer (meiner Meinung nach) sehr guten Erfolg.

Mag sein, dass das Geld bei mir auch eine wichtige Rolle spielt, denn 30 Euro Taschengeld pro Monat müssen nicht nur fürs Angeln reichen.

Aber ich bin immer happy wenn mal wieder ein Fisch hergeht und das tollste erlebnis ist einfach wenn der Schwimmer mal abtaucht oder die Fireline einen Ruck in die Rute weiterleitet oder die Schnur läuft.

Und letztendlich ist es dann egal ob ein kapitales Rotauge, eine maßige Forelle oder ein 60 Hecht am anderen Ende tobt.

Klar bin auch ich scharf auf (mehr oder weniger) kapitale Fische, aber wenn es meistens nur viele Durchschnittsfänge sind, dann ist doch die Freunde über die 63er Brachse, den 16-Pfund Karpfen, die 37er Rotfeder oder den 35er Barsch um so größer. [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]

Und wenn ich mir so durchlese, wie es bei euch so abzugehen scheint, dann überlege ich mir ehrlich ob ich zu dumm zum angeln bin, denn immerhin kommen auf einen Fangtag mindestens ein bis drei Schneidertage. Aber wenn ich mir dann anschaue, dass ich bei uns einer der "fähigsten" (Jung-)Angler bin, dann schiebe ich es aufs Gewässer. Wenn ich mir aber anschaue, was bei uns alles drin ist, dann scheidet diese Option auch aus. Also entweder sind bei uns alle zu blöd oder ach was weiß ich.

ABER was ich weiß ist, dass ich mit meinen Erfolgen sehr zu frieden bin. Und das ist letztendlich auch das wichtigste, egla ob hier im Forum ein Karpfen mit 6 Pfund nur müde belächelt wird oder nicht. Ichj freu mich drüber.

Und mir macht es Spass alle möglichen Techniken mal so anzukratzen und mir dann die Montage und Taktik zurechtzulegen, die mir für das spezielle Gewässer am besten geeignet scheint.


[img]images/smiles/icon_smile.gif[/img] [img]images/smiles/icon_cool.gif[/img]
"Haben Sie die Fische, die Sie hier im Eimer haben, alle allein gefangen?"
- "Nein, ich hatte einen Wurm, der mir dabei half."

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Beitrag von Flo86 » 08 Nov 2004 22:13

Da scheinen wir beide als Schüler ja das gleiche Schicksal zu teilen.
Ich freue mich auch über jeden Fisch, egal wie mickrig er auch scheinen mag und erlebe auch mal den ein oder anderen Schneidertag, auch wenn es dieses Jahr nur etwa 7 oder 8 Stück waren. In meinem zweiten Angeljahr scheine ich doch mein Gewässer langsam kennenzulernen.
Ich hoffe auch für die Zukunft, dass ich keiner dieser alten Miesepeter werde, die bloß noch ans Gewässer fahren, um einen Karpfen oder Zander zu fangen und das Rotauge einfach auf den Boden werfen und darauf spekulieren, das der "Drecksfisch" schon aus eigener Kraft ins Gewässer zurückkommen wird. Oder besser noch, gleich schon im Wasser einfach das Vorfach aushängen, um sich die Hände nicht schmutzig zu machen. (Leider alles in meiner kurzen Laufbahn schon erlebt)
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Beitrag von Karsten » 08 Nov 2004 22:25

BRAVO -
e$$oxX und Floh
Das scheint die richtige Einstellung zum Angeln zu sein. Erst probieren und sich dann das für sich geeignete heraussuchen. Ich mach es auch nicht anders. Schneidertage - dieses Jahr sehr viele, es liegt aber auch daran, das ich auf einzelne Fischarten wie Hecht Karpfen Aal ... speziell geangelt habe. Beifänge zähle ich dann nicht mit, wie eben die 25er Plötze, die wieder schwimmen darf oder den 20er Barsch, der noch wachsen muß.
Gruß Karsten
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Beitrag von Flo86 » 08 Nov 2004 22:33

Richtig. Noch habe ich aber noch keine rechte Lust mich in irgendeinerweise zu spezialisieren. Irgendwie hat doch jede Fischart ihren Reiz, ob es nun Nachtangeln auf Aal und Zander ist, Friedfischangeln auf Rotauge und Brachsen, Spinnangeln auf Barsch und andere Raubfische, und, und, und...
Oft fällt einem die Entscheidung richtig schwer, auf was man es denn mal versuchen könnte. So bezeichne ich mich ebe´n mal auf unbestimmte Zeit als Allroundangler. Petri!
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Beitrag von Harry1 » 08 Nov 2004 23:45

Hallo ihr jungen Karpfenjäger,

jetzt aber langsam bitte, ich sowohl Carpcatcher waren auch in eurem Alter.

Ich habe ja schon gesagt das ich früher wohl so wie ihr beiden über das Angeln allgemein gedacht habe. [img]images/smiles/icon_razz.gif[/img]

Wettfischen habe ich nun wirklich, Teils mit gutem Erfolg praktiziert.

Nach einigen Jahren bin ich ruhiger geworden und habe die Ruhe weg wenn ich auf einen bestimmten Zielfisch aus bin.

Na klar ein kapitaler Hecht oder Karpfen kann auch auf ein Maiskorn reinfallen, die Chance ist vermeidlich größer wenn ich gezielt darauf fische. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]

Ihr werdet bestimmt auch mal ruhiger werden, auch wenn ihr es jetzt noch nicht glauben wollt. [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
mfG. Harry1

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Beitrag von Just » 08 Nov 2004 23:56

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Oder besser noch, gleich schon im Wasser einfach das Vorfach aushängen, um sich die Hände nicht schmutzig zu machen.
Flo86, das Vorfach knapp am Maul abzuschneiden wäre sicher die bessere Alternative, aber ansonsten ist das die schonenste Methode einen Fisch, der tiefer geschluckt hat, zurückzusetzen.
Ein Haken kostet ein paar Cent, lange Operationen den Fisch das Leben ...

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Beitrag von Carpcatcher » 09 Nov 2004 11:32

Da hat er recht der Just, und auch der Harry,

ich hänge die allermeisten meiner Fische im Wasser ab - warum sollte ich z. b. einem Beifangdöbel auch den Kescherstress antun, wenn ich den Haken im Wasser entfernen kann. das geschieht auch bei den allermeisten meiner Karpfen.

Scheinbar herrscht hier allerdings die Meinung vor, die spezialisierten Angler fangen andauernd, und auch nur große Fische. Wenn das so wäre, dann wäre die Angelei echt langweilig.

Allerdings fange ich mehr und größere Karpfen als der Durchschnittsangler, weil ich mich spezialisiert habe und mir auch mehr Mühe gebe.

Das kann ich gerade dieses Jahr an einem Beispiel festmachen. Ich befische einen Vereinssee mit Tageskarte als Gastangler.

14 Mal war ich dort und habe 53 Karpfen gefangen mit Gewichten zwischen 12 und 29 Pfd. Es gab Tage, da hatte ich 5 Fische, während sich einige andere Angler beklagt hatten, dass "nichts mehr drinnen ist".

Die saßen allerdings mit Standardmontagen und Mais am völlig falschen Platz, während ich mir durch genaues Loten und Beachtung des Windes und der Wassertemperatur, sowie durch Alternativköder den "entscheidenden Vorteil" verschafft hatte.

Hätten die sich die gleiche Mühe gemacht, wäre auch der Fangerfolg dagewesen. Mann kann nicht einerseits sagen: "mir wurst was beißt" und dann andererseits ein wenig neidisch auf die Erfolge der Spezialisten schielen. Von nix kommt nix - ganz einfach...
[img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]

Und jetzt mal zum "Freu Aspekt". Ich sehe mich keinesfalls als überheblicher "carper" an, der Beifänge als minderwertig erachtet und auch so behandelt - Fisch ist Fisch. Allerdings nervt es, wenn man statt der erwarteten Karpfen einen Döbel nach dem anderen fängt, und weiß, dass die mühsam gedrehten Boilies als Weißfischfrühstück herhalten müssen.

Wenn ich Döbel fangen will, geschieht dies am angepassten leichteren Gerät - dann ist die Freude, den Zielfisch gefangen zu haben, einfach größer.

Genauso ist das auch mit den kleinen Karpfen, am Spielgerät macht auch der Drill Spaß, an der 3lbs Rute gibt es nunmal keinen Drill, nur Kurbeln...

Ich versuche nichts anderes als zu selektieren - manchmal klappts - manchmal nicht - gottlob.... [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]

Grüße
Jürgen

[ 09. November 2004: Beitrag editiert von: Carpcatcher ]
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Beitrag von Flo86 » 10 Nov 2004 00:31

Ich will erstmal feststellen, das für mich Allroundangeln nicht heißt, mit dem Auto auf den nächstbesten Parkplatz, Standardgerät raus, Wurm an den Haken, rein ins Wasser damit und dann einfach warten, es wird schon was beißen.
Ich halte es natürlich auch für sinnvoller, den Fisch, den man nicht mitnimmt gleich im Wasser vom Haken zu lösen. Es sollte zudem klar sein, dass man einem Fisch langwierige Operationen ersparen sollte, wenn der Haken tief sitzt, erstmal 5 Minuten auf dem Fisch rumdrücken während man versucht, den Haken zu lösen ist sicher nicht die beste Lösung. Ich habe mit dem "Vorfachaushängern" jene Angler gemeint, die bloß "Edelfische" (einigermaßen) respektvoll behandeln. Es liegt mir zudem fern, alle älteren Angler über einen Kamm zu scheren, dafür gehe ich zu gerne mit den meisten von ihnen zum Angeln. Aber wie überall gibt es eben auch hier schwarze Schafe. Und bloß weil ich mich als Allroundangler verstehe, habe ich doch noch lange nichts gegen Spezialisten (noch nicht mal gegen Karpfenspezies [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
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Beitrag von Just » 10 Nov 2004 03:54

Es ist eigentlich unerheblich, ob du ein "Gelegenheitsfischer" oder ein "Speciman Hunter" bist, ein "Mitnehmer" oder "Zurücksetzer" - die Achtung vor der Kreatur ist wichtig - und auf der Basis wirst du alle noch so konträren Meinungen aller "alten Haudegen" hier vereinigen können ...
Das ist der kleinste, aber wichtigste gemeinsame Nenner ... [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]

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