Fische immer kleiner
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Fische immer kleiner
Fischer und Angler betreiben offenbar negative Selektion, indem sie vor allem die größeren Exemplare entnehmen...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 30,00.html
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Online-Redaktion FISCH & FANG / DER RAUBFISCH
E-Mail: thomas.kalweit@paulparey.de
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Re: Fische immer kleiner
Na ja, das ist ja nichts Neues. Das ist ja auch das Thema bei diesem Lachsfluß in den USA gewesen.
Opportunismus ist das was Evolution auszeichnet, dem wir ja auch folgen. Wir kopieren und verstärken nützliche Verhaltensweisen und meiden die unnützen. Das geschieht aber nicht strategisch sondern nur in der Umgebung des persönlichen Biotops! Deswegen ist es ja so schwierig globale Lösungen zu forcieren.
Arten müssen in Grenzen flexibel sein um ein Maximum an Überleben zu sichern. Wenn ein Fressfeind sich auf eine Art einstellt gibt es zwei Möglichkeiten. Größer werden oder kleiner. Es hat ne Zeit gegeben da konnten (UR)Papageien (UR)Pferde fressen. Das geht heute nicht mehr (glaube ich). Die kleinen hat es erwischt und die größeren haben es gepackt. Die Alternative ist, stattdessen auf schrumpfen zu setzen. Weniger Körpermasse braucht weniger Nahrung je Individuum und verteilt die Chancen in der Lebenslotterie neu. Zumal auch des Interesse an kleineren Einheiten seitens den Fressfeind es abnimmt. Einmal jagen für eine Mahlzeit ist was anderes als 5 x jagen für eine Mahlzeit. Damit werden die großen Individuen systematisch herausgesiebt.
Beides sind evolutionär erfolgreiche Strategien.
Aber, und das ist wichtig, in der Population gibt es immer noch Genressourcen die das alte Muster rezessiv bewahren und es gibt individuelle Schwankungen. Eine Umkehrung von Trends ist also immer möglich sofern die Rahmenbedingungen sich wieder ändern. Theoretisch. Jedoch das muss klar sein: Das ist keine gerichtete Entwicklung! Eine Trendumkehr reagiert nämlich auch darauf, dass sich in der Zwischenzeit andere Arten in der alten Überlebensnische breitgemacht haben. Das heißt, dass auch der Trend umgekehrt werden könnte, wenn aber keine Ressourcen für ein Überleben mehr zur Verfügung stehen, dann ist es Essig mit der Art.
Die Wechselwirkungen die sich da ergeben ist wie Autofahren auf rutschigem Untergrund. Solange es Piano geht kannst Du noch lenken. Wird es schneller bricht der Karren aus. Wird es zu schnell kannst Du ruhig rechts lenken, dann geht es geradeaus weiter und greift die Lenkung dann doch irgendwann, reißt es Dich so schnell rum, dass die Kontrolle komplett verloren geht. Haut es Dich dann an den Alleebaum bleibt dein Auto zwar stehen, damit wäre ja wieder optimal Lenkung gewährleistet, da du aber platt bist, genau wie Dein Auto, ist das eine rein hypothetische Lösung.
Ich habe die Befürchtung, dass wir uns exakt auf diesen Moment zu bewegen.
Die Technik und der Raubbau an den Ressourcen hat uns ein, zwei oder drei Generationen das Gefühl gegeben wir könnten ruhig so richtig Gas geben. Und jetzt fliegt der Baum auf uns zu. Da wir im Moment darüber streiten, ob wir bremsen oder lenken sollen, passiert erst mal gar nichts. Und wenn wir dann eine Entscheidung getroffen haben ist es vielleicht schon zu spät.
Und es erwischt dann nicht nur die Fische sondern auch das große Ganze. Und dazu zählen auch wir.
Opportunismus ist das was Evolution auszeichnet, dem wir ja auch folgen. Wir kopieren und verstärken nützliche Verhaltensweisen und meiden die unnützen. Das geschieht aber nicht strategisch sondern nur in der Umgebung des persönlichen Biotops! Deswegen ist es ja so schwierig globale Lösungen zu forcieren.
Arten müssen in Grenzen flexibel sein um ein Maximum an Überleben zu sichern. Wenn ein Fressfeind sich auf eine Art einstellt gibt es zwei Möglichkeiten. Größer werden oder kleiner. Es hat ne Zeit gegeben da konnten (UR)Papageien (UR)Pferde fressen. Das geht heute nicht mehr (glaube ich). Die kleinen hat es erwischt und die größeren haben es gepackt. Die Alternative ist, stattdessen auf schrumpfen zu setzen. Weniger Körpermasse braucht weniger Nahrung je Individuum und verteilt die Chancen in der Lebenslotterie neu. Zumal auch des Interesse an kleineren Einheiten seitens den Fressfeind es abnimmt. Einmal jagen für eine Mahlzeit ist was anderes als 5 x jagen für eine Mahlzeit. Damit werden die großen Individuen systematisch herausgesiebt.
Beides sind evolutionär erfolgreiche Strategien.
Aber, und das ist wichtig, in der Population gibt es immer noch Genressourcen die das alte Muster rezessiv bewahren und es gibt individuelle Schwankungen. Eine Umkehrung von Trends ist also immer möglich sofern die Rahmenbedingungen sich wieder ändern. Theoretisch. Jedoch das muss klar sein: Das ist keine gerichtete Entwicklung! Eine Trendumkehr reagiert nämlich auch darauf, dass sich in der Zwischenzeit andere Arten in der alten Überlebensnische breitgemacht haben. Das heißt, dass auch der Trend umgekehrt werden könnte, wenn aber keine Ressourcen für ein Überleben mehr zur Verfügung stehen, dann ist es Essig mit der Art.
Die Wechselwirkungen die sich da ergeben ist wie Autofahren auf rutschigem Untergrund. Solange es Piano geht kannst Du noch lenken. Wird es schneller bricht der Karren aus. Wird es zu schnell kannst Du ruhig rechts lenken, dann geht es geradeaus weiter und greift die Lenkung dann doch irgendwann, reißt es Dich so schnell rum, dass die Kontrolle komplett verloren geht. Haut es Dich dann an den Alleebaum bleibt dein Auto zwar stehen, damit wäre ja wieder optimal Lenkung gewährleistet, da du aber platt bist, genau wie Dein Auto, ist das eine rein hypothetische Lösung.
Ich habe die Befürchtung, dass wir uns exakt auf diesen Moment zu bewegen.
Die Technik und der Raubbau an den Ressourcen hat uns ein, zwei oder drei Generationen das Gefühl gegeben wir könnten ruhig so richtig Gas geben. Und jetzt fliegt der Baum auf uns zu. Da wir im Moment darüber streiten, ob wir bremsen oder lenken sollen, passiert erst mal gar nichts. Und wenn wir dann eine Entscheidung getroffen haben ist es vielleicht schon zu spät.
Und es erwischt dann nicht nur die Fische sondern auch das große Ganze. Und dazu zählen auch wir.
...."May the holes in your net be no larger than the fish in it. ~Irish Blessing"
Besser geht es ohne TSKH
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Re: Fische immer kleiner
Bravo Smile,
der Beste Vergleich, den ich bis jetzt las. Hut ab!
Grüße
Hartmut
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Re: Fische immer kleiner
Good Posting, kein weiterer Kommentar nötig!! 

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Re: Fische immer kleiner
RESCHPEKKKKKTTTTTT...Smile.......genau auf den Punkt gebracht.





Re: Fische immer kleiner
Hallo,
vorweg was in Bezug auf den Spiegelartikel. Mir geht es immer auf den Keks, wenn dem guten alten Darwin immer der Satz vom Überleben des Stärkeren in die Schuhe geschoben wird. Mit dieser Fehlinterpretation rechtfertigen gerade die Totengräber dieses Planeten ihr Handeln und leiten pseudo-wischenschaftliche Legitimation ab. Darwin sprach vom Überleben der Angepassten (Survival of the fittest).
Was bei aller Betrachtung oft zu kurz kommt ist die systemische Abhängigkeit der Arten. "Schade, eine Art weniger!", sagt sich das schlichte Gemüt. Tatsache ist, dass auch bei minimalen Veränderungen eine Art Kettenreaktion in Gang kommt, deren Ausmaß, mangels unserer Fähigkeit vernetzt zu denken, unüberschaubar ist.
Beispiel: Auch in Kanada hat es Fließwasser-Verbauungen gegeben (und gibt sie noch). Folge, der Lachs kommt nicht mehr zu seinen Laichgründen. Den Aufsteigern folgen viele andere (nicht nur Bären). Da sind Saiblinge, Äschen, Forellen und andere, die sich an dem Rogen, der auf der langen Wanderung verloren wird, satt fressen. Von der Fülle dieser kleineren Fische profitieren Vögel, Otter und viele andere. Wiederum ziehen diese andere wichtige Lebewesen an, die wichtig für die Waldpflege sind usw. Das Ausbleiben des Lachses hat dazu geführt, dass in Kanada riesige bewaldete Flussregionen in kürzester Zeit verkarstet sind. Da braucht es keine Waldarbeiter um diesen Kahlschlag zu machen.
vorweg was in Bezug auf den Spiegelartikel. Mir geht es immer auf den Keks, wenn dem guten alten Darwin immer der Satz vom Überleben des Stärkeren in die Schuhe geschoben wird. Mit dieser Fehlinterpretation rechtfertigen gerade die Totengräber dieses Planeten ihr Handeln und leiten pseudo-wischenschaftliche Legitimation ab. Darwin sprach vom Überleben der Angepassten (Survival of the fittest).
Was bei aller Betrachtung oft zu kurz kommt ist die systemische Abhängigkeit der Arten. "Schade, eine Art weniger!", sagt sich das schlichte Gemüt. Tatsache ist, dass auch bei minimalen Veränderungen eine Art Kettenreaktion in Gang kommt, deren Ausmaß, mangels unserer Fähigkeit vernetzt zu denken, unüberschaubar ist.
Beispiel: Auch in Kanada hat es Fließwasser-Verbauungen gegeben (und gibt sie noch). Folge, der Lachs kommt nicht mehr zu seinen Laichgründen. Den Aufsteigern folgen viele andere (nicht nur Bären). Da sind Saiblinge, Äschen, Forellen und andere, die sich an dem Rogen, der auf der langen Wanderung verloren wird, satt fressen. Von der Fülle dieser kleineren Fische profitieren Vögel, Otter und viele andere. Wiederum ziehen diese andere wichtige Lebewesen an, die wichtig für die Waldpflege sind usw. Das Ausbleiben des Lachses hat dazu geführt, dass in Kanada riesige bewaldete Flussregionen in kürzester Zeit verkarstet sind. Da braucht es keine Waldarbeiter um diesen Kahlschlag zu machen.
- Iceman1
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Re: Fische immer kleiner
Respekt Sigurt
Den Nagel auf dem Kopf getroffen
Gruss Walter

Den Nagel auf dem Kopf getroffen

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[img]http://img50.imageshack.us/img50/3438/iceman1nt0.png[/img]
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Re: Fische immer kleiner
Damit hast Du das globale Problem anschaulich und exakt beschrieben, danke!Smile hat geschrieben:Die Technik und der Raubbau an den Ressourcen hat uns ein, zwei oder drei Generationen das Gefühl gegeben wir könnten ruhig so richtig Gas geben. Und jetzt fliegt der Baum auf uns zu. Da wir im Moment darüber streiten, ob wir bremsen oder lenken sollen, passiert erst mal gar nichts. Und wenn wir dann eine Entscheidung getroffen haben ist es vielleicht schon zu spät.
Und es erwischt dann nicht nur die Fische sondern auch das große Ganze. Und dazu zählen auch wir.
Gruß, Werner
Re: Fische immer kleiner
Was Chinook schreibt, Survival of the fittest, ist übrigens durch ein sehr interessantes Experiment nachzuweisen. In einer Petrischale werden zwei Bakterienkulturen ausgesetzt. Diese sind identisch bis auf die Tatsache, dass der eine Stamm dazu in derLage ist ein Vitamin zu synthetisieren. Die Fähigkeit geht dem zweiten Stamm ab.
Es kommt wie erwartet. Stamm eins erobert die Petrischale.
Dieses Experiment kommt immer wieder zu diesem Ergebnis. Bis, ja bis, der Nährboden das Vitamin enthält. Jetzt sollte ja beiden Bakterien eine gleiche Chance eingeräumt werden. Doch damit ist Essig! Denn Stamm zwei drängt Stamm eins in die Ecke. Weil Stamm zwei keine Lebensenergie mit der Synthese vergeudet, sondern gleich mit Vermehren loslegt, kriegen die den Vorsprung den die brauchen. Und das zeigt wie opportunistisch Evolution ist.
Manchmal müssen sich die Lebensbedingungen nur in winzigen Elementen verändern und schon geht es in eine andere Richtung ab.
Es geht nicht um fressen und gefressen werden. Es geht darum flexibel und erfolgreich auf eine neue Herausforderung zu reagieren. Und das Individuum spielt dabei keine Rolle. Ist einfach nur einer von vielen Schritten in eine sich ständig ändernde Richtung. Wer es packt ist dabei - wer nicht ist raus.
Schlimm nur, dass wir die Lebensbedingungen auf diesem Planeten immer nur aus unserer Sicht beurteilen. Und da wir viele sind und relativ gründlich an die Sache rangehen wird es für die anderen eng. Wir beurteilen nach Nutzen, unserem Nutzen, und hauen viele in die Tonne die da nix verloren haben aus unserer Sicht. Wie gesagt. Wir greifen aktiv in die Evolution ein - gewollt oder ungewollt - ohne uns über die weitreichenden Folgen im klaren zu sein.
Das ist wie mit hundert Leuten in einer Kneipe auf einen Deckel zu saufen. Am Ende zahlen alle die Zeche.
Es kommt wie erwartet. Stamm eins erobert die Petrischale.
Dieses Experiment kommt immer wieder zu diesem Ergebnis. Bis, ja bis, der Nährboden das Vitamin enthält. Jetzt sollte ja beiden Bakterien eine gleiche Chance eingeräumt werden. Doch damit ist Essig! Denn Stamm zwei drängt Stamm eins in die Ecke. Weil Stamm zwei keine Lebensenergie mit der Synthese vergeudet, sondern gleich mit Vermehren loslegt, kriegen die den Vorsprung den die brauchen. Und das zeigt wie opportunistisch Evolution ist.
Manchmal müssen sich die Lebensbedingungen nur in winzigen Elementen verändern und schon geht es in eine andere Richtung ab.
Es geht nicht um fressen und gefressen werden. Es geht darum flexibel und erfolgreich auf eine neue Herausforderung zu reagieren. Und das Individuum spielt dabei keine Rolle. Ist einfach nur einer von vielen Schritten in eine sich ständig ändernde Richtung. Wer es packt ist dabei - wer nicht ist raus.
Schlimm nur, dass wir die Lebensbedingungen auf diesem Planeten immer nur aus unserer Sicht beurteilen. Und da wir viele sind und relativ gründlich an die Sache rangehen wird es für die anderen eng. Wir beurteilen nach Nutzen, unserem Nutzen, und hauen viele in die Tonne die da nix verloren haben aus unserer Sicht. Wie gesagt. Wir greifen aktiv in die Evolution ein - gewollt oder ungewollt - ohne uns über die weitreichenden Folgen im klaren zu sein.
Das ist wie mit hundert Leuten in einer Kneipe auf einen Deckel zu saufen. Am Ende zahlen alle die Zeche.
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Re: Fische immer kleiner
Das läßt sich auch auf sarkastische Weise ausdrücken:Smile hat geschrieben:Es geht nicht um fressen und gefressen werden. Es geht darum flexibel und erfolgreich auf eine neue Herausforderung zu reagieren. Und das Individuum spielt dabei keine Rolle. Ist einfach nur einer von vielen Schritten in eine sich ständig ändernde Richtung. Wer es packt ist dabei - wer nicht ist raus.
Schlimm nur, dass wir die Lebensbedingungen auf diesem Planeten immer nur aus unserer Sicht beurteilen. Und da wir viele sind und relativ gründlich an die Sache rangehen wird es für die anderen eng. Wir beurteilen nach Nutzen, unserem Nutzen, und hauen viele in die Tonne die da nix verloren haben aus einigen unserer Sicht. Wie gesagt. Wir greifen aktiv in die Evolution ein - gewollt oder ungewollt - ohne uns über die weitreichenden Folgen im klaren zu sein.
Man kann die moderne Menschheit (Homo sapiens) mit ihren Zivilisationen, kulturellen und technischen Errungenschaften als ein zeitlich begrenztes Phänomen verstehen - vergleichbar mit dem Einschlagt dieses Meteoriten und seinen Folgen, denen die Dinosaurier zum Opfer fielen. Oder mit der Verschiebung der Kontinente oder mit den Eiszeiten und Hitzeperioden oder...
Schon immer sind pflanzliche und tierische Spezies ausgestorben und neue haben sich entwickelt. Viele ausgestorbene Spezies sind zu Fossilien geworden und uns ist nur dadurch bekannt geworden, dass sie überhaupt existiert haben.
Wir haben heute das Know How und die Möglichkeiten, die Welt in der wir leben so tiefgreifend zu verändern, dass wir selber nicht mehr in ihr leben könnten. Unsere heutige Hinterlassenschaft wäre aber sicher noch in einigen hunderttausend Jahren in Form von diversen Artefakten und Fossilien erkennbar.

Eigentlich ist das nicht meine langfristige Perspektive...
Gruß, Werner
Re: Fische immer kleiner
Na ja, was anderes sind wir doch auch nicht. Wenn Du eine Uhr laufen läßt vom Anbeginn der Zeit von Lebewesen und nimmst mal sowas Ausgestorbenes wie Dinosaurier darfst Du denen knapp 2 Stunden Zeit einräumen. Bei uns sind das bis jetzt weniger als ne Minute. Ne - das sieht nicht so gut aus. Vielleicht ist ja weniger Hirn besser.
Bei manchen Leuten hilft das jedenfalls ungemein
Bei manchen Leuten hilft das jedenfalls ungemein

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Re: Fische immer kleiner
Ich habe gestern ein Kochbuch, das Kochbuch, von Tim Mälzer geschenkt bekommen. Da hieß es in Bezug auf Fisch und Meeresfrüchte:
Weniger ist mehr - sonst ist das Meer bald leer.
Sollte uns, und damit meine ich nicht nur die Angler, wirklich zu denken geben.
Weniger ist mehr - sonst ist das Meer bald leer.
Sollte uns, und damit meine ich nicht nur die Angler, wirklich zu denken geben.
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