Rettung für bedrohte Fische?

[Thomas Kalweit]

Japanische Forscher wollen Gewebe von Fortpflanzungsorganen bedrohter Fischarten in einfach zu vermehrende Fische transplantieren.

So haben beispielsweise in den Experimenten Lachse schon Regenbogenforellen als Nachkommen produziert. Vielleicht eine Möglichkeit, um vom Aussterben bedrohte Fischarten zu retten. Auch kann jetzt Gewebe der Fortpflanzungsorgane von bedrohten Fischarten eingefroren werden, um sie in der Zukunft nachzuzüchten.

[Eisangler]

Die Japaner müssen sich ja auch die meisten Gedanken machen, weil sie alles wegfressen, was Flossen, Schuppen und Kiemen hat, oder einfach nur nass und glibbrig ist...

[Hans-Joachim]

Die Japaner sollten dann sofort anfangen Glasaale nachzuzüchten, denn diese essen Sie uns in rauen Mengen als Salatbeilage weg!!

Grüße aus Vilshofen a. d. Donau
Hans-Joachim

[joscha]

Die Japaner sollten dann sofort anfangen Glasaale nachzuzüchten, denn diese essen Sie uns in rauen Mengen als Salatbeilage weg!!

Grüße aus Vilshofen a. d. Donau
Hans-Joachim

Tja, müssen die erst mal noch weiterforschen, bis die das hinbekommen

[Iceman1]

Dann gäbe es auch wieder aale in unsern Flüssen

Was die alles Kopieren


Gruss Iceman

[andalG]

Die Japaner müssen sich ja auch die meisten Gedanken machen, weil sie alles wegfressen, was Flossen, Schuppen und Kiemen hat, oder einfach nur nass und glibbrig ist...

Stumpf ist Trumpf!

Wie gut, dass die Deutschen nur Sauerkraut fressen und am Samstag zur Sportschau mit Bier und Feinrippunterhemd vor der Glotze hängen...

So ein dumpfer Stammtischdunst ist doch was feines!?

[Chinook]

Hallo,
ich bin mir ziemlich sicher, dass dieses Projekt mal wieder eines der,
leider üblichen Taschenspielertricks der, mittlerweile kommerzialisierten Wissenschaft ist, um Geld zu beschaffen.
Leider ist es auch so, dass selbst renomierte Wissenschaftsmagazine (z.B. Science), aus Angst die Konkurenz veröffentlicht schneller, kaum noch sauber Meldungen überprüfen.
Bestes Beispiel: der Fall des Klonforschers Hwang-Woo Suk, der mit populistischen Forschungssensationen Millionen scheffelte, Minister wurde und nun im Knast über seine Untaten nachdenken muss.
Heute kommen mehr Wissenschaftsbeweise durch gute Photoshop-Kenntnisse zu Stande als durch tatsächliche Entdeckungen.