Disput am Gewässer

Was geschieht gerade wo, wie und warum?

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Daniel Müller
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Disput am Gewässer

Beitrag von Daniel Müller » 17 Apr 2007 12:45

Hallo ihr Mitangler.

Ich hatte gestern Abend ein Erlebnis ärgerlicher Art an meinem rheinland-pfälzischen Rhein-Stammplatz. Hier mal ein Auszug:

Am gestrigen Abend war ich mit meinem Kollegen Markus im Rheinhafen mit der Fliegenrute zugange. Vom negativen Fangerfolg mal abgesehen, verfolgten wir mit Hochspannung die Ankunft eines uns bereits bekannten hiesigen Vereinsmitgliedes. Dieser Herr, nennen wir ihn mal "Lübke" (Anfang 60, eben einer der alten Garde), hat an diesem Rheinabschnitt bereits beachtliche Fangerfolge zu verzeichnen, u.a. fing er einen Hecht auf Käse und ein Rotauge von gut und gerne 5 - 6 Pfund (O-Ton).

Nun, ahnend der Dinge die auf uns zukommen würden, stellten wir das Angeln vorübergehend ein um uns gemütlich einer Zigarette zu widmen. "Lübke" beobachtete uns derweil eine Zeit lang aus sicherer Entfernung, und kam erst auf uns zu als wir wieder die Flyrods an ihren Korkgriffen packten.
Mit den Worten: Gude*, ihr wisst das ihr das net därft!!!.......erlangte er unsere ungeteilte Aufmerksamkeit. Nach minutenlangem Austausch von Belehrungen beiderseits, laß Markus ihm noch einmal in aller Ruhe den Passus auf der Erlaubniskarte vor: Frühjahrsschonzeit 15. April bis einschl. 31. Mai - Raubfischfang mit Kunstköder nicht gestattet - Mit "Ausnahme" der künstlichen Fliege.........also waren wir natürlich im Recht!
Bedauerlicherweise sah sich "Lübke" immer noch im Selbigen, und bezog sich auf die Obere Fischereibehörde mit Sitz in Koblenz und das deren Bestimmungen gelten, nicht die auf dem Erlaubnisschein für unseren Abschnitt. Was für ein Schwachsinn!

"Lübkes" Kopf schwoll immer mehr an, drohte in seinem tomatenroten Zustand gar zu platzen. Seine immer sinnloseren Argumentationen nahmen zudem langsam aber sicher unverschämtes Vokabular an, so dass Markus zumute war, ihn von der Hafenmauer herunter zu zerren und den Kameraden Bräsen und Rotauge einmal persönlich in ihrem Element vorzustellen!
"Nur", und wirklich "nur" aus Respekt des Alters gegenüber, hielten wir uns zurück!

Er erinnerte uns mehrmals daran, dass es in diesem Rheinabschnitt keine Forellen und Lachse gibt. Natürlich war und das bekannt, und wir waren sowieso nur auf Barsch aus. Belangloses Gebrabbel und Gestammel eben, da er bemerkte, bei uns doch an der falsche Adresse zu sein.
Spätestens jetzt wussten wir das "Lübke" noch nie mit der Fliegenangelei in Berührung kam. Als wir ihm mitteilten es auf Barsche abgesehen zu haben, war dann doch langsam Sendepause und er hatte sein Argumentationspulver verschossen. Da Markus und ich nicht wirklich davon ausgegangen sind etwas zu fangen, wollten wir doch nur mal als Neulinge in der Fliegenfischerei unsere Wurfkünste verbessern.
Zum krönenden Abschluss der Debatte stellte ich "Lübke" noch die Frage: Aber frische Luft zu atmen ist hier noch erlaubt oder???
Wutentbrannt verlies er den Ort des Geschehens, und machte sich auf um Aalen, Bräsen und sonstigem Weissfischgetier nachzustellen, denn Stippen und Posenangeln ist das Einzige was er kann.......neben Hechten mit Käse fangen!!!

Er sollte sich doch lieber mal die korrekten Bestimmungen auf dem Erlaubnisschein zu Gemüte führen, anstatt zwei junge, jährlich zahlende Kerle unberechtigt zu kritisieren.

Petri Heil!

*Gude = Rheinhessische Floskel für "hallo"

Es ist leider wieder mal ein negativer Fall, in dem ein "Altangler" kein Verständnis für eine für ihn neue Angeltechnik aufbringt, und Angst hat das zwei junge Kerle ihm mit der Fliege alles vor der Nase wegfischen (Achtung: Ironie!). Zum Glück gibt es auch genügend positive Beispiele.

Wie denkt ihr darüber? Hätten wir das Fliegenfischen sein lassen sollen, haben wir ihn der Freundlichkeit halber noch zu sehr beachtet, hätten wir anders handeln sollen?

Ich persönlich hätte mich gefreut, wenn er die Wasserschutzpozilei gerufen hätte, und er als Depp dagestanden hätte. Ich vermute, dass diese ständige Quertreiberei gezielt gegen Gastangler geht, und ein permanenter Fangneid besteht. Es ist ja nicht das 1. Mal das er unsere Art, Methode, Futter kritisiert hat.
Ach hört mer uff, verliebt zu sei, meist is des nur a Määrche, en Handkäs mit em Äppelwei, des is des wahre Päärche.

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Re: Disput am Gewässer

Beitrag von andalG » 17 Apr 2007 13:35

Ich hätte mich einfach umgedreht und ihm vorher bedeutet, dass jemand, der mich von hinten anspricht, ohnehin nur mit meinem Gesäß spricht, welches bekanntlich über kein Gehör verfügt.

Das wirklich übelste, was man solchen Zeitgenossen antun kann, ist sie zu ignorieren!
[b]Bleibe im Lande und wehre dich täglich![/b]

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Re: Disput am Gewässer

Beitrag von Daniel Müller » 17 Apr 2007 14:18

Wäre natürlich auch ne Möglichkeit gewesen. Wir dachten uns nur, ergreifen wir die Möglichkeit einmal, ihm nach bereits mehrmaligen (verschiedene Tage) Generve auf die klugsch... Art zu kommen. Hat ja funktioniert, auch wenn er es sich nicht eingestehen wollte :roll:
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Re: Disput am Gewässer

Beitrag von andalG » 17 Apr 2007 15:06

Wenn dir die Zeit nicht zu schade ist, dann warte halt ab, bis er einen Patzer macht. Dann kannst du ihn genüßlich in die Pfanne kloppen! :twisted:
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Re: Disput am Gewässer

Beitrag von Daniel Müller » 17 Apr 2007 15:20

Hmmm, so viel Zeit hab ich wirklich nicht. Er ist schon Rentner und kann es sich aussuchen wann er ansitzt.
Und die Vereinsbrüder verstehen sich in der Regel untereinander, da werden wir keine Gelegenheit haben ihm contra zu geben.

Sinne ja auch nicht auf Rache, bestehe nur auf mein Recht. Als sinnvoller Nebeneffekt soll er bekehrt werden etwas lockerer und offener zu sein :wink:
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Re: Disput am Gewässer

Beitrag von hodi » 19 Apr 2007 11:24

Ihr wart ja im Recht und habt es mit allen Mitteln der Freundlichkeit versucht, ihm zu erklären, dass euer Verhalten rechtens ist.
Ist mir auch schon mal ähnlich ergangen (Allerdings im Strassenverkehr).
Ich konnte mich auf den Kopf stellen und mein Gegenüber wollte (oder konnte) es einfach nicht begreifen.
Als ich dann anfing zu erzählen, was für einen tollen Kuchen meine Mutter garade backt und dass ich gestern spazieren war und morgen vielleicht Fahrrad fahre, aber nur wenn ich O-Saft zum Frühstück trinke bemerkte er, dass ich ihn nicht mehr ernst nehme. Er trottete, mich beschimpfend, ab. Als ich ihm dann noch einen schönen Guten Tag wünschte, sah man Rauchschwaden aus seinem Kopf entweichen.
Dies funktioniert immer und überall. Auch gegenüber zu wissbegieriger Spaziergänger.

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Re: Disput am Gewässer

Beitrag von PIWI » 10 Mai 2008 11:24

Sowas ist leider schlimm genug aber ich merke öfter das alte Leute die schon geangelt haben als ich noch als Joguhrt im Regal gestanden habe sehr belehrungsressistent sein können. :(
Wenn es keine Koalabären mehr gibt,
kommt es dann zur Eukalypse?
Und wie kommt das „Betreten Verboten” Schild in die Mitte der Rasenfläche?
Ach darf ich eigentlich auf nem Rockfestival auch mit Hosen kommen?

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Re: Disput am Gewässer

Beitrag von Gummifreund » 10 Mai 2008 12:40

Man kennt seinen Papenheimer.....habe mit der älteren Genaration.....schon ähnliches erleben müssen.Vom tuten und blasen keine Ahnung...die Papiere noch nicht mal verständlich lesen können...aber einen bevormunden. wollen.Hast vollkommen richtig gehandelt......solchen möchte gern Scheriffs...sollte man die Grenze aufzeigen....bis da und nicht weiter.

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Re: Disput am Gewässer

Beitrag von Manu@realfishing.de » 10 Mai 2008 13:31

Petri....! Da hast e sicher n ganz kapitalen Möchtegernalleswisser an Land gezogen . Weisst ja was nach dem Fang eines solchen Exemplars gilt :

betäuben , abstechen und dann Haken lösen .....

Leider is dieser Fischneid überall zu beobachten . Bei uns im Verein gehen mir die ganzen älteren Herrschaften auch tierisch auf den Sack , weil se die Ohren für moderne Karpfen (in Form von Boilie-) angelei einfach nich offen haben . Und das nur weil se selbst kein Interesse dran haben sich auf diese Art der Angelei einzulassen . Bei uns im Verein führte das sogar zu einem Boilieverbot (natürlich auch kein Frohlic oder sowas in der Richtung) . Als Grund dafür wird dann immer der (vermeintlich) "hohe Eintrag von Nährstoffen ins Gewässer" genannt . Stattdessen berufen sich die älteren Herrschaften schon seit ewigen Zeiten auf ihre heilige Maiskette mit der sie "ja früher auch ihre Karpfen gefangen haben" . Dass gährender Futtermais im Gewässer wohl mehr Schaden anrichtet als die gleiche Menge Futterboilies wird einfach ignoriert , damit die jüngeren Karpfenspezis den älteren nicht rehenweise die Karpfen vor der Nase wegziehen , während die älteren Herrschaften mit ihrer Maiskette allenfalls ne Horde Brassen am Tag aus n See ziehen . Dass die Boilies fängig sind haben die älteren im Verein in den Jahren vor dem Boilieverbot ja mitgekriegt . In diesen Jahren wurden deutlich mehr und grössere Karpfen gefangen als in den Jahren des Verbotes . Leider können wir bei uns im Verein mit den paar jüngeren Mitgliedern (viele davon sind reine Karpfenangler) bei einer Abstimmung nich viel ausrichten ....Und dass diese alten Möchtegerns sich zwar immer aufzuplustern versuchen , jedoch selten was von moderner Angelei oder der jüngeren Anglergeneration halten , sieht man ja nur all zu gut an deinem Beispiel , welches stellvertretend für viele stehen dürfte .....
Zu Hause auf dem Sofa fängt man keine Fische .......

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Re: Disput am Gewässer

Beitrag von Jondalar » 10 Mai 2008 22:28

Dieser Generationenkonflikt scheint wohl in jedem Angelverein ein Problem darzustellen. Auch bei uns sind es die älteren Herrschaften die immer wieder für Aufregung sorgen. Allerdings darf man nicht alle über den Kamm scheren. Es sind immer nur einige wenige, die sich mit ihrem Verhalten das sie an den Tag legen, selber ins Abseits stellen.

Ihr habt richtig gehandelt und dem "netten Herrn" erst mal die Luft ausgelassen. Alles muss man sich auch nicht gefallen lassen und wo steht das dieser Angelplatz nur für den Lübke da ist.
Grüsse von der Donau

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Re: Disput am Gewässer

Beitrag von Udolf » 11 Mai 2008 01:46

Ich erlebe auch immer wieder solche Altklugen Angler, ich werde aber nicht die Schiene Fahren sie von meinen Methoden überzeugen zu wollen, ich lade die Herren erstmal gepflegt zu einem Getränk ein und rede mit ihnen und beim Reden werde ich das ein oder andere los und das hat bei mir fast immer geklappt.

Da höre ich mir an wie sie immer schon gefischt haben und bringe dann den ein oder anderen Kommentar was sich erneuert hat(tragkräfte, vor und Nachteile von geflochtener Schnur, neue Köder usW.), Fakt ist, das man mit viel Geduld häufig auf einen Nenner kommen kann und genau so sollten wir auch mit angeblichen oder selbsternannten "Naturschützern" umgehen, die uns das Angeln verbieten wollen.

Wenn man wirklich durch gute Worte und Sachliche wie auch Fachliche Erklährungen nicht zu jemandem durchdringen kann, weil er stur wie ein Bock ist, dann handele ich wie auch der Fred eröffner mit Gegenargumenten um ihm oder ihr die Luft raus zu lassen.

Gruß... Udo

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Re: Disput am Gewässer

Beitrag von Hartmut » 11 Mai 2008 09:19

Na, da habt ihr wieder einen alten Schinken ausgegragen. Leider ist er täglich aktuell, denn Betonköpfe schmelzen nicht - und sind keine vom Aussterben bedrohte Spezies :lol:
Dieser Vorfall ist ein weiteres Argument "für die Fischerprüfung"

@Daniel, mit welcher Ausrüstung habt Ihr am Rheinhafen gefischt?

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Re: Disput am Gewässer

Beitrag von PIWI » 11 Mai 2008 11:09

Wollte jetzt auf keinen Fall alle über einen Kamm zu scheren haben viele Ältere Herren im Verein mit vielen gehe ich sogar häufiger mal angeln oder sonstiges aber wie schon erwähnt wurde gibt es ein paar Schwarze Schafe aber die findet man auch unter den jüngeren Anglern genug könnte da hunderte Beispiele bringen :? :? :?
Wenn es keine Koalabären mehr gibt,
kommt es dann zur Eukalypse?
Und wie kommt das „Betreten Verboten” Schild in die Mitte der Rasenfläche?
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Re: Disput am Gewässer

Beitrag von Manu@realfishing.de » 11 Mai 2008 11:43

Das is sicher richtig , aber ich glaube der Unterschied besteht darin , dass ein Teil der jüngeren Generation sich ihrer Situation durchaus bewusst ist und das Risiko einfach in Kauf nimmt beispielsweise erwischt und evtl. vom Verein bestraft zu werden .
An gleicher Stelle muss man aber auch ma sagen , dass viele Angler der älteren Garde die jüngeren Angler genauso über einen Kamm scheren und ständig versuchen bei jedem jüngeren Angler am Gewässer einen auf besonders wichtig , allwissend und unantastbar beispielsweise in Sachen Regelkunde zu machen .
Der Grund hierfür is auch nur die starke Verallgemeinerung des Fehlverhaltens der jüngeren Anglergeneration am Gewässer in den Kreisen der älteren Fraktion .
Vor allem gegenüber jungen Anglern wird doch ständig versucht einen auf "Big Boss" zu machen , obwohl sie vielleicht völlig unbewusst nicht den Regeln entsprechend gefischt oder sich Verhalten haben .
Is doch schade wenn eine der ersten Erfahrungen am Gewässer immer ein sich wichtig machender Möchtegernalleswisser ist , und man sich ständig beobachtet fühlen muss .....
Zu Hause auf dem Sofa fängt man keine Fische .......

G**********

Re: Disput am Gewässer

Beitrag von G********** » 11 Mai 2008 16:33

Wäre doch alles kein Problem, wenn sich die unverstandene Jugend selbst zur Wahl stellen würde, ist natürlich mit Arbeit verbunden.
Und schon ist Schweigen im Walde!!

Wählt doch diese Personen ab!

Aber ich wette, keiner von Euch will diese Arbeit übernehmen.

Gruß und Petri Heil
Peter

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