Aal-Verbot?

Was geschieht gerade wo, wie und warum?

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Thomas Kalweit
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Aal-Verbot?

Beitrag von Thomas Kalweit » 30 Okt 2003 12:23

[img]images/smiles/icon_smile.gif[/img] Hallo Leute,
die EU plant starke Einschränkungen für die Aalfischerei. Lest mal die Aktuelle Meldung auf der Startseite!

Die EU-Mitgliedsstaaten sollen sich für die Zukunft Fangverbote, neue Mindestmaße und Schonzeiten ausdenken...
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Beitrag von Grotius » 30 Okt 2003 12:53

Wenn diese Maßnahmen der Bestandserhaltung - und förderung dienlich sind, dann haben sie durchaus Sinn. Ich maße mit jedoch nicht an, dies beurteilen zu können.
Ich finde es jedoch merkwürdig, dass der VDSF ausdrücklich nur auf Turbinen in Kraftwerden hinweist. Das ist doch das typische St.-Florian-Syndrom (Verschon mein Haus, zünd andere an). Da kommt für Nichtangler doch gleich der Verdacht auf, dass es den Anglern nur um möglichst große Fänge geht und nicht um die Erhaltung der Artenvielfalt.
Denn Maßnahmen zum Schutz einer Fischart können nur Erfolg haben, wenn alle (Angler, Berufsfischer, Kraftwerksbetreiber usw.) an einem Strang ziehen. Dazu gehört auch, nicht gleich mit Schuldzuweisungen auf solche eigentlich begrüßenswerte Initiativen zu reagieren.

reverend
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Beitrag von reverend » 30 Okt 2003 12:59

Das Thema Aalnotstand hatten wir bereits einmal hier.
Es ist leider Fakt, dass die Betreiber von Wasserkraftanlagen den gesetzlich eigentlich vorgeschriebenen Bau von Fischwegen/Fischtreppen sehr oft erfolgreich umgehen. Das schadet nicht nur dem Aalbestand.

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Thomas Kalweit
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Beitrag von Thomas Kalweit » 30 Okt 2003 13:06

Wasserkraft ist eine der umweltschädlichsten Energieformen. Das sollten sich die Anbieter und Konsumenten von sog. "grünem" Strom einmal überlegen!

Wenn ich lese, dass von 700 Blankaalen nur einer im Meer ankommt (die anderen werden geschreddert), dann frage ich mich, warum immer noch Kleinkraftwerke staatlich gefördert werden!?
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Beitrag von reverend » 30 Okt 2003 21:13

Nun ja, so kann man das nun auch nicht stehen lassen.
Die Wasserkraft könnte schon eine zukunftweisende Energieform sein - wenn beim Bau von Wasserkraftanlagen ökologische Faktoren berücksichtigt und vor allem die gesetzlich vorgeschriebenen Fischwege/Fischtreppen konsequent gebaut und unterhalten würden, so dass unsere Flüsse durchgängig bleiben.
Natürlich sollte auch die Nutzung der Wasserkraft mit AUgenmaß geschehen. Nicht nur aus fischereilicher Sicht brauchen wir auch künftig strömende Flüsse - und nicht nur lange Folgen von Staubereichen.

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Beitrag von buddyblack » 30 Okt 2003 22:07

ja das mit der zukunftweisenden energie ist ja nicht schlecht.
nur wenn der bestand einer art/der Gesamtbestand darunter leidet,sollte man meinen das es vernünftiger wäre, trotz aller SPARPLÄNE, die Betreiber darauf aufmerksam zu machen das es sinnvoll ist fischtreppen oder ähnliches anzulegen.
da ja ansonsten das ökologische Gleichgewicht aus den fugen gerät.
Das wäre für uns Angel-/Naturfreunde sehr blöd.

[img]images/smiles/icon_rolleyes.gif[/img] Gruss Buddy [img]images/smiles/icon_rolleyes.gif[/img]
Nur der frühe Angler fängt den Zander!!!!!

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Beitrag von Coachman » 30 Okt 2003 23:14

Was nutzt die schönste Fischtreppe, wenn der Fisch sie nicht findet?!? [img]images/smiles/icon_confused.gif[/img]
Die Fische richten sich im Allgemeinen nach der Strömung -sog Lockströmung- und die ist der Natur der Sache gemäß von und zur Turbine. Die meisten Fischtreppen die ich kenne sind aber am jeweiligen Wehr eingerichtet, zum Teil Kilometer von der Turbine entfernt. [img]images/smiles/icon_mad.gif[/img]
=> Die Äschen stehen im Frühjahr (so kenn ichs halt) vor dem Kraftwerk und kommen nicht weiter. In der Gegenrichtung siehts eher noch schlechter aus: Der Aal zieht mit der Strömung direkt in die "Häckselmaschine".
Von der Feinsedimentablagerung und dem daraus resultierenden Verschlammen des Gewässergrundes in den Staubereichen will ich erst garnicht anfangen. Zusätzlich dazu wird dort auch noch die abgelagerte Biomasse zersetzt -das taucht aber in keiner CO2-Bilanz auf.
So, das muss erstmal reichen.
Walter[img]http://www.saalefischer.de/webpics/ff.gif[/img]

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Bernie
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Beitrag von Bernie » 30 Okt 2003 23:31

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
...Vor allem die Beschränkung der Glasaal-Fischerei, soll sicherstellen, dass genügend Jungfische in die Flüsse aufsteigen können. Die abgefischten Glasaale dienen zumeist als Besatzfische für die Aquakultur.
M.e. ist hier von unseren Fischereiverbänden dringen Handlungsbedarf punkto Richtigstellung und Einwirkung geboten!

Es kann doch wohl nicht sein, dass solche Argumentationen (zur Schönfärberei?) dazu dienen sollen, dass Problem mal wieder von der schwächsten Seite (Angler) anzugehen.

Es gibt mannigfaltige Ursachen zum Problem Rückgang des Aalbestands in unseren Flüssen.
Doch: Das Hauptproblem ist: Die Glasaale erreichen erst garnicht die Flüsse sondern werden vor der Bretannie tonnenweise als Delikatesse für den fernöstlichen Bereich abgefischt. Und: anschließend wieder als billige Konservenbeilage wieder auf unseren Märkten verkauft.

Dass macht den Aal tot! Und nicht die paar Angler!

Bernie
bste

Harry1
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Beitrag von Harry1 » 30 Okt 2003 23:49

Ich bin auch der Meinung dass dringend etwas für den Bestand des Aals getan werden muss.

Ist mir etwas zu pauschal alles nur auf die Wasserkraftwerke zu schieben.

Machen wir doch einfach eine Liste auf, welche Faktoren den Aalbestand dezimieren.

1. Wasserkraftwerke (Turbinen)
2. Wasserwege (Barrieren)
3. Berufsfischer
4. Kormorane
5. Raubfische z.B. Wels
6. Klimaerwärmung z.B. Temperaturen unserer Flüsse u. Seen diesen Sommer.
7. Umwelteinflüsse (Schwermetallablagerungen im Gewässergrund)
8. Wir Angler

Mehr mögliche Faktoren fallen mir Momentan nicht ein. Wie die Punkte jetzt auf den Aalbestand sich genau in Prozenten auswirken müsste man erst einmal zuordnen und abwägen.
mfG. Harry1

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Beitrag von Thomas Kalweit » 31 Okt 2003 10:06

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Die Wasserkraft könnte schon eine zukunftweisende Energieform sein - wenn beim Bau von Wasserkraftanlagen ökologische Faktoren berücksichtigt und vor allem die gesetzlich vorgeschriebenen Fischwege/Fischtreppen konsequent gebaut und unterhalten würden
@reverend: Das stimmt natürlich. Nur leider funktionieren - wie Coachman es schon sagte - die meisten Fischtreppen nur sehr begrenzt. Denke doch nur mal an die Wiedereinbürgerung des Störs (ohne weiteres 2-3m lang [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] ) und an die Stufengröße der Fischtreppen...

Ein aktueller Vortragstitel einer Fischereitagung im März '04 lautet etwa "der Fischpass am Rheinkraftwerk Iffezheim - eine Entschuppungsmaschine für Fische?". Das sagt so ziemlich alles...

Aber es gibt auch Lösungsansätze für die blutige Energie Wasserkraft: Kraftwerke nach dem Staudruckprinzip (http://www.wicon.info/). Hier sollen Fische schadlos passieren können!?
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AngelAndy
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Beitrag von AngelAndy » 02 Nov 2003 02:38

Hallo Kollegen,
irgendwo hier habe ich was von grünem Strom gelesen - mir wird schlecht! Wasserkraft ist in den meisten Fällen roter Strom und demletzt noch habe ich einen Beitrag über diese wunderschönen Windkraftanlagen gesehen, wo ausgerechnet wurde wieviel Energie diese bei Konstruktion, Test, Bau und Montage+Wartung vebrauchen, bevor sich der Propeller einmal dreht - es ist wahnsinnig unrentabel!Und da hat man hier in der Eifel Stellen, da konnte man noch vor wenigen Jahren auf Hügeln stehn und Wälder, wiesen und seenlandschaften bewundern und jetzt?? Da stehn sog. Windkraftanlagen, wo sonst niemand bauen darf, denn das würde ja das Landschaftsbild verschandeln... Kein Kommentar!!! Und alles natürlich vom Staat gefördert, klar... In Deutschland werden ja auch die Akw´s abgeschaltet, dann brauchen wir aber strom aus dem Ausland. Bis hier kein Problem.Und dann bauen Ost-Länder Akw´s an unserer Grenze, nach deren Sicherhietsstandards (was das heißt kann sich jeder ausmalen der sich an 1986 erinnert...) und verkaufen den Strom dann nach Deutschland. Ja das ist ein tolles Land, wo jeder, der keine Ahnung hat, anderen Bestimmungen aufdrücken kann!
Es kann fast nur besser werden.
Und es wird zeit dass mal alle sagen wie sies momentan finden -->sch....
Sorry dass ich euch so zugetextet hab...!
Gruß Andy

reverend
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Beitrag von reverend » 02 Nov 2003 10:32

Die Staudruckmaschine scheint ja tatsächlich zukunftweisend zu sein.

Aber eins ist mir dabei noch unklar:
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Für den Betrieb der SDM ist lediglich ein Grobrechen erforderlich, da die Maschine ca. 95 % des Schwemmgutes problemlos verarbeitet. Für alle Wasserlebewesen ist sie stromabwärts völlig durchlässig.
Und wie sieht es stromaufwärts aus?
Brauchen anadrome Wanderfische (Lachse, Meerforellen, Störe) und Streichfische wie der Huchen dann nicht doch Fischtreppen bzw. Fischwege?

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petrijuenger
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Beitrag von petrijuenger » 03 Nov 2003 02:19

Hallo!Ich meine,daß vorrangig die Glasaal-Fischerei das Hauptproblem ist und die Angler das geringste.Zu den Wasserkraftwerken wurde ja schon geschrieben, sie sollten (wander-)fischgerecht sein, also einerseits kein "Häcksler" und andererseits aufstiegsgerecht sein.Vielleicht ergeben sich ja mit etwas mehr Forschung noch Möglichkeiten, Fische von den Turbinen abzuweisen und quasi in die Treppen zu zwingen.Vielleicht mit ganz schwachen Strömen / Schallen, ähnlich der Haibarrieren in Australien / USA bei Badestränden.Aber nun gegen jede Kraftwerksart zu wettern, halte ich für verlogen.Wie haltet ihr es mit dem Stromverbrauch direkt (Haushalt usw.) und indirekt (stromarme Produktion,deutliches Beispiel Aluminium-Herstellung).Oder gilt das Motto, bei mir kommt der Strom aus der Steckdose und nicht vom Kraftwerk?Solange reichlich Strom verbraucht wird, solange wird Strom auf alle möglichen Arten produziert.Und so bleibt letztlich nur, auf umweltgerechte,natur-/tier-/mensch-schonende
Stromproduktion zu achten.Petri!
Dieser Beitrag ist nur meine persönliche Meinung und erhebt keinen Anspruch auf Allgemeinverbindlichkeit.

Grüße und petriheil vom Petrijuenger !

Der Mensch braucht die Natur, die Natur den Menschen nicht !!!

Just
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Beitrag von Just » 03 Nov 2003 10:05

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Aber nun gegen jede Kraftwerksart zu wettern, halte ich für verlogen.Wie haltet ihr es mit dem Stromverbrauch direkt (Haushalt usw.) und indirekt (stromarme Produktion,deutliches Beispiel Aluminium-Herstellung).Oder gilt das Motto, bei mir kommt der Strom aus der Steckdose und nicht vom Kraftwerk?Solange reichlich Strom verbraucht wird, solange wird Strom auf alle möglichen Arten produziert.Und so bleibt letztlich nur, auf umweltgerechte, natur-/tier-/mensch-schonende Stromproduktion zu achten.
Genauso sehe ich das auch, Petrijünger - immer erst anfangen, vor der eigenen Tür zu kehren.
Solange aber z.B. in Millionen Haushalten die Standby-Funktionen aller möglicher Elektrogeräte Tag und Nacht eingeschaltet sind, wird sich daran garantiert nix ändern ...

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Beitrag von Bernie » 04 Nov 2003 00:36

@Just: Toll, fand ich auch so - bisher.
Immer schön mit den Resourcen (Strom) sparsam umgehen. Wenn man z.B. ein Zimmer mit Neonröhren verläßt, das Licht ausmachen. Stimmt leider überhaupt nicht! Durch das Anschalten allein wird mehr Strom verbraucht, als wenn mann's ne' Stunde brennen läßt ... Zum Energiesparen siehe auch das Poste Skriptum ...
Aber dies nur nebenbei.
Die "Deutsche" Energiewirtschaft hat es (Nicht-)Beispielhaft verstanden, ihren economischen +Ertrag - trotzt Einführung des "freien" Strommarktes und des "Anti-Atom-Programms" und den damit für die Zukunft! geplanten "Investitionen" ganz elegant wieder auf das "vor-SPD/Grüne-Niveau" anzuheben. Der Fachmann wundert sich und der Laie - und das sind "die kleinen Leute" bezahlt seine knappen Teuros!

Wie war das noch mit den Fischen, die in den Flüssen aufsteigen? Wen interessiert's außer uns Anglern. Kannst du dich noch an die gestellten Fotos unserer Umweltpolitiker vom Frühjahr/Sommer erinnern, als sie ganz stolz einige springende "Lachse" im Hintergrund, durch den Blätterwald gingen. Fortschritt? Nö.
Wir müssen uns langsam(schnell!) daran gewöhnen, das dass, was uns hier als "National" präsentiert wird, europäische, besser, globale Interessen berührt. - Besser: Der Internationale Markt (besser Geldmarkt) bestimmt, wie es unserem Aal geht.

@Thomas: In der Tat, dein Gedanke (Stör) ist z.B. ein Aspekt, alle bisherigen Maßnahmen punkto Fischtreppen als absurdum zu führen.
Schlicht: Falsch geplant und gedacht von den Verantwortlichen.
Es müssen m.E. mehr (Fisch-)Fachleute eingesetzt werden in den Planungen und nicht nur Statistiker.
Wir brauchen Leute in unseren Verbänden, die bereit sind, sich aktiv in der Politik einzumischen und einzubinden.

Bernie

PS.: Eine Meldung aus der heutigen Tageszeitung hat mich sehr betroffen gemacht: Eine junge Frau (Mutter) hatte von der Tankstelle mit einem Kanister Heizöl (Not?) für ihren Ölofen geholt. Durch ein Versehen hat sie statt Diesel Superbenzin getankt. Statt wohliger (teurer Diesel-) Wärme gab es eine Riesenexplosion mit mehreren Toten.

Diese Meldung ist ein Zeitspiegel Herr Bundeskanzler Gerhard Schröder!

Bernie

[ 03. November 2003: Beitrag editiert von: Bernie ]
bste

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