Wieviel Angelvereine?

Was geschieht gerade wo, wie und warum?

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Bernie
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Wieviel Angelvereine?

Beitrag von Bernie » 18 Sep 2003 02:33

Hallo Freunde,
ich bin Mitglied in drei Angelvereinen. Dazu darf ich noch in Holland angeln.
Ich bin am überlegen, ob das sein muß.

Wie denkt ihr darüber?

Bernie
bste

reverend
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Beitrag von reverend » 18 Sep 2003 02:39

Kommt wohl darauf an, wieviel Zeit (und Geld) Du hast. Die Vereinsbeiträge für Aktive sind ja meist recht happig ...
Ich für meinen Teil bin froh, wenn ich neben Beruf und Familie noch soviel Zeit habe, die drei Gewässer meines Vereins regelmäßig zu befischen. (An einem war ich die ganze Saison über noch nie.) Bootsangeln ist an keinem der drei möglich.
Falls mich mal ein nicht von meinem Verein gepachtetes Gewässer (z.B. zum Schleppen) interessiert, dann kauf ich mir eine Tageskarte.

Jupp
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Beitrag von Jupp » 18 Sep 2003 09:54

Guten Morgen,

schön, wenn man in mehreren Vereinen sein kann. Bei uns hier wäre das schwieríg, denn die meisten Vereine nehmen keine Neumitglieder mehr auf, die Vereine die noch welche aufnehmen haben meist sehr uninteressante Gewässer oder horrende Aufnahme- und Jahreskartengebühren (z.B. für ein relativ kleines Flüsschen 450,-- Euro p.a.).
In dem Verein in dem ich war, gab es ständig nur Ärger (Vorstand versus Vorstand) und das wichtigste war nicht das Angel sondern der Bierautomat...

Fazit: ich wäre froh es gäbe hier so eine grosse Auswahlmöglichkeit unter den Angelvereinen. Aber nicht unter den vorgenannten Umständen. Da bleib ich lieber Individualist und hol mir halt Tageskarten, so es denn welche gibt....

Einen schönen Altweibersommertag wünscht

Jupp
Sorry, ich bin jung und brauche das Geld

Just
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Beitrag von Just » 18 Sep 2003 15:02

Ich war bis 1997 "freischaffender Künstler", seitdem bin ich im Verein.
Von Mitgliedscahften in mehreren Vereinen halte ich persönlich nix. Die Leute, die bei uns auch noch in anderen Vereinen sind, engagieren sich meistens bei einem, die anderen Vereine gucken in die Röhre. Dort wird dann nur das Gewässerpotential genutzt, aber um Pflege, Hege etc. der Gewässer wird sich nicht gekümmert, da die Zeit und/oder die Lust fehlt. Ein Verein, speziell ein Anglerverein, lebt aber nun mal von seinen Mitgliedern bzw. deren Mitarbeit. Auf solche Mitglieder in meinem Verein, die nur nehmen, aber nicht geben wollen kann ich gut verzichten.
Normalerweise wurden bei uns die Jugendlichen, wenn sie 18 geworden sind, ohne zusätzliche Aufnahmegebühr zu den Erwachsenen übernommen. Seit heuer ist das nicht mehr so - wer sich in der Vereinsjugend nicht engagiert, der wird es auch später nicht tun - von solchen Leuten haben wir genug bei den Erwachsenen, da brauchen wir nicht noch weitere Faulenzer ranzuziehen - diese Jugendlichen werden nicht mehr übernommen.

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Beitrag von Thomas Kalweit » 18 Sep 2003 16:39

@just: Das sind ja harte Sitten bei Euch da unten [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]. Bei uns im Angelverein sind die Jugendlichen das Kapital für die Zukunft. Mein Verein hat über Jahrzehnte jedes Jahr so viel Geld wie in den Fischbesatz auch in die Jugendgruppe investiert (teilweise bis zu 50 Kids). Mit dem Ergebnis, dass heute der Vorstand fast nur aus ehemaligen Jugendlichen (ich inklusive) besteht.
Leider sind viele Vereine ziemlich überaltert, die Mitglieder zwischen 18 und 25 fehlen vollkommen - keine günstigen Zukunftsaussichten...

Ich finde es auch unerträglich, dass in manchen Vereinen Kinder und Jugendliche nur mit einer Rute oder nicht auf Raubfische angeln dürfen! Da wird die anglerische Zukunft mit Füßen getreten...
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Beitrag von Thomas Kalweit » 18 Sep 2003 16:52

Ich bin übrigens seit meinem 10. Lebensjahr in einem Verein mit zwei Gewässern (65 + 75ha) Mitglied. Zwischendurch war ich noch in einem Miniverein, aber durch die ganzen Arbeitsstunden blieb kaum noch Zeit fischen.

Zur Zeit habe ich eine Jahreskarte für die Lahn, im nächsten Jahr kommt noch der Rhein dazu. Leider bleibt viel zu wenig Zeit überall intensiv zu angeln...
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Beitrag von Just » 18 Sep 2003 17:44

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Bei uns im Angelverein sind die Jugendlichen das Kapital für die Zukunft.
So sehe ich das auch, Thomas.
Unser Verein ist auch tlw. überaltert und unsere Vorstellung geht auch dahin, die Jugendlichen für später "aufzubauen". Wir haben eine ca. 25 Kids starke Jugendgruppe, die sich eigentlich quasi selbst verwalten soll. Wenn sich von denen aber kaum einer bei Arbeitseinsätzen blicken lässt (bspw. Bedienung bei Erwachsenenfischen, der Erlös geht ohne Abzug in die Jugendkasse) und z.B. beim letzten Jugendunterricht gerade mal 5 Leute anwesend waren, obwohl er Bedingung für die Teilnahme am näxten Raubfschangeln ist, da fragt man sich schon, wo da das Interesse für den Verein bzw. die Jugendgruppe ist ...
Solche "Profiteure", die nur fischen und sonst nix im Kopf haben, sind kein Kapital für die Zukunft. An genau solchen Leuten krankt unser Verein und andere vermutlich auch.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Ich finde es auch unerträglich, dass in manchen Vereinen Kinder und Jugendliche nur mit einer Rute oder nicht auf Raubfische angeln dürfen! Da wird die anglerische Zukunft mit Füßen getreten...
Das ist bei uns auch so, ich finde da nix schlimmes bei, ich fische beim Ansitz selbst meistens nur mit einer Rute - aber ich glaube, das ganze Thema hatten wir irgendwo schonmal [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]

Eine Jahreskarte ist umgerechnet meistens teurer, als der Jahresbeitrag im Verein. Dafür muss man halt auch keine Arbeitsstunden leisten - endbindet natürlich nicht von der Verpflichtung, wenigstens seinen eigenen Müll wieder mit nachhause zu nehmen. Ich hole mir zuhause hin und wieder mal 'ne Tageskarte für den Main.

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Beitrag von Thomas Kalweit » 18 Sep 2003 18:57

Wir waren doch alle mal jung, Just.
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Beitrag von Just » 18 Sep 2003 19:58

Klar waren wir alle mal jung, Thomas, aber bei unserem Hobby, unserer Leidenschaft, geht es nicht ums Briefmarkensammeln oder ums Rasenmähen beim Fussballverein, sondern um Lebewesen. Wenn ich der Jugend jetzt nicht die Achtung vor der Natur und die Notwendigkeit der Hege und Pflege, kurz die übernommene Verantwortung bei- bzw. näherbringe, dann habe ich in nicht allzulanger Zeit die näxte Generation "Angler", die ihren Müll in der Botanik liegenlassen, den Fisch im hohen Bogen ins Wasser "zurücksetzen" oder mit der Bierflasche "Schiffchen versenken" spielen - von diesen Leuten gibt es grad genug, da braucht's nicht unbedingt mehr.
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr ...

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Beitrag von Lengalenga » 18 Sep 2003 20:16

Mich sieht kein Verein mehr, jährlich mehr Verbote, höhere Beiträge und mehr Geklungel.
NEIN DANKE!!!
Letztes Jahr habe ich alles mal durchgerechnet, der Verein hat mich im Jahr minimum 170€ gekostet und das für 5% von meinem jährlichen Angelbedarf. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Die Weser- und Hafenkarte kostet mich 35€ und dort war ich zu 95% fischen.
Just Deine Meinung halte ich für arg übertrieben. [img]images/smiles/icon_rolleyes.gif[/img]
Wenn mich in meiner Jugend ein Verein so drangsaliert hätte, nein danke!
Kannst Du Dir vielleicht vorstellen das unsere Jugend auch noch was anderes im Kopf hat ausser Angeln.
Übrigens ne tolle Idee den Erwachsenen beim Angeln das Bier zu servieren. Dann solltet Ihr euch nicht wundern wenn euer Verein ausstirbt. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Petri
Pennator Lengalenga
www.norwegen-angelforum.de

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Beitrag von Karsten » 18 Sep 2003 20:37

Hallo!
Ich bin "freier" Angler, noch, denn ich suche einen Verein( das habe ich anderweitig bereits erwähnt) der sich für die Belange der Angler und des Gewässers bemüht und nicht um die Finanzierung von Bootsschuppen und Bootsliegeplätzen (das dies zum Teil mit erforderlich ist würde mich nicht stören, da bei uns ein Boot zum Angeln fast unabdingbar ist). Bei den Vereinen bei denen ich mich erkundigt habe, steht allerdings das Boot im Vordergrund und das finde ich nicht richtig. Vereinsmeierei und Bevorzugung von Leuten mit dicker Brieftasche ist damit vorprogramiert und nicht die Wartezeit auf einen frei werdenden Schuppen oder Liegeplatz. Die Gebühren zahlen trotzdem alle gleich. Das schreckt mich ab, obwohl ich von der Notwendigkeit eines Zusammenschlusses überzeugt bin.
Gruß Karsten
[url=http://www.mueritzanglers.de]www.mueritzanglers.de[/url]

Christus ist ein Weg.
Der rechte Weg führt zur Wahrheit.
Der Schlüssel zur Wahrheit ist der freie Geist.

mzg
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Beitrag von mzg » 18 Sep 2003 20:37

Na ja, meine Meinung hatte ich ja auch schon an anderer Stelle geäußert.
Von den Verboten der Neidhammelfraktion gegenüber den Jungfischern halte ich nun wirklich gar- und überhauptnix.
Selbst fische ich meist auch mit einer Rute, aber jeder wie er will. Wenn Verbote, dann für alle. Gleiches gilt für Gastangler, die werden ja auch oft gegängelt (andere Zeiten fürs Raubfischangeln, Nachtangelverbot, Verbot des Schleppfischens usw.).

Unter den Jungfischern gibt es viele, die einfach ein paar Tage im Jahr Angeln wollen.
Gut, es steht jedem Verein frei, seine Regeln selbst zu setzen. Aber eine strenge Hand kann auch vieles verleiten.

Zu den Arbeitseinsätzen:
Meist geben 1 bis 2 Großkopferte und Allwissende(langjährige Mitglieder) an, was zu tun ist.
Da wird dann eifrig Rasen gemäht, und alle Bäume werden bis auf 3 Meter Höhe kastriert, die Angelplätze fischhautfeindlich geschottert...
Just: Sinnvolle Aktionen wie Reparaturen an den Gewässern (Deiche, Stege, Hütten), Aufräumaktionen, Schaffung von Versteck- und Laichplätzen usw. finde ich sehr gut, aber die Realität ist oft anders.
Wer nicht will, dass den Arbeitseinsätzen ausgewichen wird, der muss halt entsprechende Regeln festlegen.

Meine Variante ist es, den Jungfischern Freude am Angeln zu vermitteln. Liebe zu den Fischen und der Natur kann man nicht erzwingen. Der Wunsch zu verstehen kommt dann ganz von selbst.

Aber wie gesagt: Wir leben in einer Demokratie.

Gruß,
Manfred

reverend
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Beitrag von reverend » 18 Sep 2003 20:59

In meinem Verein haben Jungangler die gleichen Rechte (und Pflichten) wie die Erwachsenen. Zum großen Teil sind sie ja ohnedies deren Kinder.
Zu Arbeitseinsätzen werden sie dann meist vom Papa mitgenommen. Und wenn der nicht Vereinsmitglied ist, dann sind sie häufig durch Kumpels zum Verein gekommen, deren Eltern im Verein sind.
Das ist schon ein Vorzug bei einem kleinen Verein mit etwa 200 Mitgliedern, davon etwa 70 Aktive, dass man sich untereinander meist gut kennt.
Natürlich lernen Jugendliche an den Verhaltensweisen der Erwachsenen. Wenn Papa nur aufs Entnehmen aus ist und sich nicht um Hege und Gewässerschutz kümmert, dann wird es auch der filius nicht tun. Aber solche schwarzen Schafe - es mag sie vielleicht geben - sind bei uns selten. Ich habe noch mit keinem zu tun bekommen.
Erster Vorstand ist bei uns ein Landschaftsökologe - also kein Großkopferter, der seine Interessen durchpeitscht, sondern schon ein Fachmann.
Tageskarten für Gäste werden bei uns überhaupt nicht ausgegeben; und für zwei der drei Vereinsgewässer gibt es im Jahr nur eine begrenzte Anzahl von Fangtagen je Mitglied (15 für das Fließgewässer, 33 für den einen der beiden Seen). Darüberhinaus gelten Fangbeschränkungen. Aus dem Bach dürfen pro Woche maximal sechs, aus dem See ohne Fangtage - Limit maximal 4 Fische entnommen werden (KöFis zählen dabei nicht).

Carpcatcher
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Beitrag von Carpcatcher » 19 Sep 2003 00:27

Tja - gottlob haben wir diese Beschränkungen nur an einem Forellenbach - ansonsten freies Fischen was die Tage betrifft.

36 verschiedene Gewässer und das für Eur. 140,00/Jahr - ich kann mich nicht beklagen.

Für einen der aus München kommt unvorstellbar - hier bekommst Du dafür gerade mal eine Jahreskarte für einen See. Da fahre ich gerne nach Niederbayern und 130 Kilometer einfach zu meinen Angelplätzen.
Arbeitsdienst Nichtleistung liegt bei 100,00 Euronen - ich bin aber immer dabei, schon alleine deshalb um den einen oder anderen Strauch vor dem Abholzen zu bewahren.

So, nutze ab morgen für 7 Tage das traumhafte Wetter - am Wasser - auf´s bescheuerte Oktoberfest dürfen die Touris...

Und den Jungfischern werde ich nächstes Jahr wahrscheinlich einen Karpfenangelgrundkurs geben...

Grüße
Jürgen

[ 18. September 2003: Beitrag editiert von: Carpcatcher ]
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Beitrag von reverend » 19 Sep 2003 00:44

Naja, Jürgen,

ich kann damit gut leben. Von den 33 Fangtagen an dem einen See hab ich noch gar keinen beansprucht - einfach aus Zeitgründen.
Am Bach habe ich von 15 Fangtagen bisher nur 8 in Anspruch genommen. Einmal gehe ich im September vielleicht noch auf Forellen; die restlichen 6 stelle ich dann ab November den Rutten nach. 6 Fische pro Woche habe ich noch nie entnommen; zweimal waren es 4 pro Fangtag.
Relativ oft war ich an dem See ohne Fangtageslimit. Aber auch da hatte ich niemals Fänge von mehr als 4 Fischen pro Woche.
Wenn ich mal in Pension gehe, kann ich mir ja noch eine Jahreskarte für den Langbürgner See oder den Simssee kaufen.

[ 18. September 2003: Beitrag editiert von: reverend ]

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