Diebstahl von Angelgeräten

Beitrag von **Thomas Kalweit** » 25 Jun 2003 18:22

[img]images/smiles/icon_smile.gif[/img] Hallo Leute,
habt Ihr schon schlechte Erfahrungen damit gemacht, Euer Angelzeug nachts im Auto zu lassen (z.B. im Urlaub).
In der letzten Zeit habe ich von einigen Diebstählen gehört. Vor allem in der Nähe von bekannten Angelgewässer scheinen sich einige Gangs drauf spezialisiert zu haben [img]images/smiles/icon_mad.gif[/img] !?

Karl H · Beitrag von **Karl H** » 25 Jun 2003 22:37

Hallo Thomas,
ja leider musste ich schon Bekanntschaft mit solchen hinterlistigen Diebstählen.
Wir waren an einer Kiesgrube Nachtangeln und hatten uns für 2 Stunden mal aufs Ohr gehauen. Als wir aufwachten mussten wir mit Sorge feststellen das an unseren Ruten 3 Rollen fehlten. Einfach Sehne durchtrennt und abgeschraubt. Desweiteren fehlten uns zwei nagelneue Angelkiepen. Die Diebe hatten uns war scheinlich schon länger Beobachtet da wir nicht lange geschlafen haben. Von anderen Angelkollegen mussten wir erfahren das ihnen in dieser Nacht bestimmt die gleiche Menge Angelmaterial entwendet wurde. Desweiteren fehlten ihnen 2 Fahrräder. Der Wert der Sachen nur bezüglich von mir und meinen Freunden beläuft sich auf nullca.400€. Ich schließe das es organisierte Verbrecher waren die ihr Unwesen schon längere Zeit treiben wie ich von anderen hörte.
Anzeige gegen unbekannt nützt da nicht viel, die lahme Polizei unternimmt ja sowieso nichts. Da hilft nur wachsam bleiben und am besten nachts mindestens einer wachbleiben.
Habt ihr ähnliches schon erlebt?
Würde mich interessieren ob irgendetwas unternommen werden kann.

Holger F. · Beitrag von **Holger F.** » 25 Jun 2003 22:53

Hallo,
da kann ich auch ein Lied von singen. Habe bis 1991 in S-H
gelebt und auf der Eider geangelt. Mein Boot lag immer an einen
Bootsteg und die komplette Angelausrüstung im Boot.
Nie ist irgendetwas passiert.
Dann noch Meck- Vorp. Gezogen und ein Bootshaus am
Kummerower See bekommen. Habe gedacht super Sache,
Boot unter Verschluss da kann ja nix mehr passieren.
Leider würde dort immer im herbst, wenn nicht mehr so
Viele Bootbesitzer an den Anlagen waren, ganze Boothausreihen
ausgeraubt.
Gleich im ersten Herbst war dann mein Boot dran und noch weitere
9 Boote die in unserer Bootsanlage untergestellt waren.
Die Diebe haben es sich bei mir im Boot richtig gemütlich gemacht.
Radio und Beleuchtung angehabt, bis zum ende der Batterie.
Bier ausgetrunken und Lebensmittel mitgenommen.
Angelsachen alle weg. Mein Schlauchboot wohl zum Abtransport
Benutzt. Laut Aufsage der Polizei sind das Banden aus Polen.
Habe natürlich nie etwas wieder davon gehört.

Petri Heil Holger

Karl H · Beitrag von **Karl H** » 25 Jun 2003 23:00

Hi Thomas,
ich bins noch mal.Hab vergessen neulich setzt das doch dem Hammer die Krone auf.
Mein Kumpel und ich sind wiederrum mal wieder ein Wochenende an der Kiesgrube angeln. Mit dabei ein Nichtfischereischeininhaber(*puh langes Wort*)Alles soweit so gut, ich und mein Angelkumpane entschließen sich mal zum Mittag nach Hause zu fahren. Unser Begleiter ohne Angelschein(auch 14 jahre) entschließt sich auf die Angeln in der Zeit acht zu geben. **Nicht um zu angeln**, die Ruten waren nicht im Wasser!!
Da kommt doch plötzlich so ein Heini zu unserem Begleiter, als wir essen waren.
Es hies: "Angelscheinkontrolle, deinen Angelschein usw. bitte!"
Mein Freund besas wie schon gesagt keinen, konnte also nichts vorweisen(ich betone nochmals ER HAT NICHT GEANGELT!!)und sagte das er keinen hab, er aber doch nicht angelte, ihm dir Ruten nicht gehören sondern er nur aupasst bis die Besitzer wider da wären.Fragte ob er er überhaupt einen besäße? Der besagt Mann konnte einen Mitgliedsausweis und Angelschein vorweisen.
Darufhin erklärte der"Konrolleur" das der Besitz der Ruten ohne Angelschein schon strafbar wäre und er ihm die Ruten entziehen müsse sonst würde er die Polizei verständigen. Eingeschüchtert musste mein Freund meine Angel und die meines Kollegens hingeben. Er konnte sich Namen aufschreiben(stand im Mitgliedausweis), bekam die Telefonnummer und Adresse. Ans Telefon geht bei dem Betrüger niemand ran und das Haus existiert nicht.

Hab schon im Angelverein nachgehagt und musste feststellen das dieser Typ kein Mitglied ist, er sich aber ausgab, und er uns die Angeln nicht wegnehmen dürfe und er schon recht nicht uns kontrollieren dürfe.

Jetzt frage ich euch war das rechtens was der Typ da abgezogen hat?
Meine Eltern und die von meinem Freund wollen klagen aber anscheinend haben wir keinen Namen und Adresse?
Meine Angeln seh ich warscheinlich nicht mehr wieder.

petrijuenger · Beitrag von **petrijuenger** » 25 Jun 2003 23:08

Hallo!Habe bisher Glück gehabt, mir wurde noch nichts gestohlen, weder hier am Gewässer noch am Auto und auch im Urlaub bisher nicht!Ich lasse allerdings niemals mein Gerät am Wasser aus den Augen!Im Auto (Kombi) decke ich das Gerät mit einer alten Decke ab.Habe Alarmanlage,Warnschilder am Auto weisen darauf hin,nachts steht der Wagen in der Garage.Es wäre allerdings interessant, die versicherungs-rechtliche Seite zu klären.Habe eine Hausrats-versicherung nach uraltem Standard, die Diebstahl bis 500,-DM aus dem Auto abdeckt (heute ca 250Euro).Aber den ganzen Ärger würde ich mir natürlich am liebsten ersparen.Petri!

Hallo Karl H : Sowas ist natürlich eine Riesensauerei!!! Man kann dem wirklich nur mit übergroßem Mißtrauen (eigentlich schade) und noch größerer Vorsicht begegnen.
Übrigens ist es aber tatsächlich so, wer mit einsatzbereitem Fischereigerät am Gewässer ohne Fischerei-Berechtigung angetroffen wird, macht sich der Fischwilderei strafbar und dem wird das Fischereigerät von der hierzu berechtigten Person (Polizei,Fischereiaufseher aber auch Fischerei-Berechtigter!) eingezogen. Insofern war Eure "Mittagspausen-Aktion" doppelt unglücklich angelegt! Trotzdem sehr ärgerlich! Petri!

[ 25. Juni 2003: Beitrag editiert von: petrijuenger ]

reverend · Beitrag von **reverend** » 25 Jun 2003 23:26

<BLOCKQUOTE>Zitat

Übrigens ist es aber tatsächlich so, wer mit einsatzbereitem Fischereigerät am Gewässer ohne Fischerei-Berechtigung angetroffen wird, macht sich der Fischwilderei strafbar und dem wird das Fischereigerät von der hierzu berechtigten Person (Polizei,Fischereiaufseher aber auch Fischerei-Berechtigter!) eingezogen.

Das geht übrigens sogar so weit, dass Du unter Umständen mit einer Anzeige wegen versuchter Fischwilderei rechnen musst, wenn du mit einer fertig montierten Blinkergerte auf dem Weg zu deinem eigenen Fischwasser an einem anderen Fischwasser vorbei gehen musst, an dem Du nicht fischereiberechtigt bist.

Also: lieber einmal öfter aufräumen bzw. abmontieren...

Karl H · Beitrag von **Karl H** » 26 Jun 2003 20:55

Oh das hab ich nicht gewusst. Danke reverend, ist das aber nicht schon ein bisschen komisch wenn er Kerl nicht bei uns im Angelverein ist obwohl er einen angeblich echten Mitgliedsausweis vorzeigen konnt. War übrigens das einzige was er zeigen konnte. Sein Telefon geht keiner ran und seine angebliche Adresse existiert gar nicht.
Warscheinlich war er nicht mal berechtigt zu kontrollieren.
Aber trotzdem danke nochmal,
in Zukunft werd ich lieber einmal mehr abbauen.

WolfgangH · Beitrag von **WolfgangH** » 09 Jul 2003 12:27

Es gibt hier bei uns in der Nähe einen sogenannten "Angelpuff" mit recht gutem Fischbestand,Karpfen,Waller,Stör.
Das Gewässer ist immer geöffnet,also 24 std am Tag.
Hier kam es wohl im vorigen Jahr häufiger zu Gerätediebstählen und zwar recht selektiv und raffiniert.
Allerdings muß man sagen,daß es die Betroffenen den Dieben mehr als leicht gemacht haben.
An dem Gewässer gibt es einen kleinen Ausschank und viele frönen dort eher dem Bier als dem Angeln,kurz und gut,die Angeln sind im Wasser und der Besitzer sitzt in der Kneipe.
Die Diebe klauten nur das teuerste Gerät,gingen also recht überlegt zu Werke,die Schnüre wurden einfach abgeschnitten und die Knicklichtposen dümpelten weiterhin auf der Wasserfläche herum,sodaß ein flüchtiger Blick aus der Kneipentür nichts verdächtiges ergab,die Posen waren ja noch zu sehen.
Die Intelligenz der Diebe muß aber doch Grenzen gehabt haben,denn sie erschienen eine Weile später mit ihrem Beutegerät dort zum Angeln und sie konnten dingfest gemacht werden.
Paar Tage später war allerdings wieder eine Rute weg und es gab lautes Lamentieren,allerdings wurde eindeutig festgestellt,daß es sich bei dem Dieb um einen Stör gehandelt hat,welcher in aller Ruhe die gesamte Schnur abgezogen hatte weil der Angler beim Bier saß,da aber nur 30m Schnur drauf waren(Rest war Unterwicklung)brauchte er nicht weit zu ziehen bis die Rute folgte,die Rute wurde allerdings samt Dieb nach einer Weile geborgen.

Vor etwa 15 Jahren gab es hier mal sehr viele Beschwerden wegen eines angeblichen Fisereiaufsehers,welcher an einem See hier in der Stadt das Gerät von Kindern und Jugendlichen einzog(Kinderangeln war auch ohne Angelschein damals hier erlaubt,bis zum 14.Lebensjahr).
Dem Manne wurde mit einer zeitraubenden Aktion durch etliche echte Fischereiaufseher mit ihren Kindern als Lockvögeln Einhalt geboten,das Schlimme war,es war tatsächlich ein Fischereiaufseher,welcher sich allerdings mit einem manipulierten "Zweitausweis"(aus einem alten ,abgelaufenen) auf Beutezug begab und sich natürlich die wehrlosesten Opfer suchte.
Ansonsten habe ich persönlich auch schon einige Diebstahlsverluste einstecken müssen,allerdings alle durch Einbrüche in Keller,Gemeinschaftsanlagen und Bootslagerhallen,diese ware allerdings glücklicherweise alle versichert.

[ 09. Juli 2003: Beitrag editiert von: WolfgangH ]

Küstenangler · Beitrag von **Küstenangler** » 09 Jul 2003 12:32

<BLOCKQUOTE>Zitat:<HR>Original erstellt von WolfgangH:
An dem Gewässer gibt es einen kleinen Ausschank und viele frönen dort eher dem Bier als dem Angeln,kurz und gut,die Angeln sind im Wasser und der Besitzer sitzt in der Kneipe.<HR></BLOCKQUOTE>

Mal ganz ehrlich, was sind das für Angler?
Alkohol und angeln - das geht nicht und passt nicht (wir haben es mit lebenden Tieren zu tun) - den sollte man gleich die Angellizenz entziehen!! [img]images/smiles/icon_mad.gif[/img] [img]images/smiles/icon_mad.gif[/img]

petrijuenger · Beitrag von **petrijuenger** » 09 Jul 2003 12:43

Hallo Wolfgang! Wer irgendwo ein Bier trinkt und seine Angeln unbeaufsichtigt im Wasser läßt gehört bestraft, ist ja auch verboten. Beste Strafe ist Wegnahme des Gerätes!Insofern habe ich mit diesen "Kollegen" kein Mitleid, sie erhielten die richtige Strafe!!!Petri! [img]images/smiles/icon_mad.gif[/img]

WolfgangH · Beitrag von **WolfgangH** » 09 Jul 2003 12:58

Na ja,zu dem Thema Angeln an solchen Angelteichen könnte man ganze Bücher schreiben,dort finden sich auch viele Alibiangler ein die mit dem Angeln nicht viel am Hut haben,aber einen Grund brauchen von zu Hause wegzukommen und zu saufen.
Es gibt auch welche die dort ankommen,das Gerät am Fahrrad,als erstes ein paar Forellen kaufen(geschlachtet) und dann ohne das Gerät auszupacken in der Kneipe sitzen.Denen kann man aus anglerisch -rechtlicher Sicht ja nicht mal einen Vorwurf machen [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Nebenan ist da noch so ein sogenannter Forellenpuff dieser besitzt sogar einen gewissen Unterhaltungswert.
Ich fahre dort aus dienstlichen Gründen oft vorbei und mache dann manchmal Pause dort(ohne Angel!).
Dann hole ich mir einen Pott Kaffee und setze mich vorn auf das Geländer an der Straße.
Man erlebt dort atemberaubende Szenen,die wirklich alle Abgründe der menschlichen Seele offenlegen.
Beispiel 1
Ein Angler kommt an das Gewässer:"Huch ,ist aber voll hier,kaum noch ein Platz frei!"
Antwort des Besitzers:"Warte noch ne Stunde,dann sind die alle voll,dann angeln nur noch 3 Mann,über den Rest kannste rübersteigen!"
Beispiel 2
Großer Tumult,laute Schreie einer älteren "Dame",krachendes Gerät,Schmerzensschreie,hilflose Rufe nach einem Kescher.
Was ist passiert?
Oma,mit Sohn am Wasser,Ziel = Massenfang zur kommerziellen Auswertung.
Angler neben Oma fängt mehr als Oma,Oma sieht Erfolg auf Massenfang in Zweifel gezogen.
Folge: Oma greift Kescher eines unbeteiligten und beginnt mit Hilfe des Keschers und ihres,ebenfalls geistig zurückgebliebenen Sohnes den Nachbarn zu verdreschen.
Der Mann ohne Kescher kann seinen Fisch nicht landen und fängt auch an zu schreien.
Ergebniss: alle schreien,die einen aus Ärger die Anderen aus Amüsement.
Ansonsten gibt es da noch da noch haarsträubende Drills von 800g-Forellen zu beobachten,welche oftmals mit Rutenbrüchen und sonstigen Erscheinungen enden.
Kurz und gut es trifft sich dort eben die Creme de la Creme der angelnden Gesellschaft im negativen Sinne.

[ 09. Juli 2003: Beitrag editiert von: WolfgangH ]

Küstenangler · Beitrag von **Küstenangler** » 09 Jul 2003 12:58

Also ich muß petrijuenger zustimmen.
Aber nicht nur mir wegnahme des Angelgerätes, sondern gleich den Angelschein einziehen - denn ...
<BLOCKQUOTE>Zitat

allerdings wurde eindeutig festgestellt,daß es sich bei dem Dieb um einen Stör gehandelt hat,welcher in aller Ruhe die gesamte Schnur abgezogen hatte weil der Angler beim Bier saß,da aber nur 30m Schnur drauf waren... / ...die Rute wurde allerdings samt Dieb nach einer Weile geborgen.

der Stör muß ja grausam eingegangen sein!

WolfgangH · Beitrag von **WolfgangH** » 09 Jul 2003 13:05

Glücklicher Weise hatte der Stör Glück,der Teichbetreiber erwische die Schnur mit einem kleinen Wurfanker und entließ den Stör wieder ins Wasser,das ganze dauerte glücklicherweise nur etwa 20min.
Der Stör war putzmunter.

[ 09. Juli 2003: Beitrag editiert von: WolfgangH ]

Küstenangler · Beitrag von **Küstenangler** » 09 Jul 2003 13:10

Hi Wolfgang.

Gehörst du auch zu diesen "Kneipen" -Anglern?

<BLOCKQUOTE>Zitat

Der Stör war putzmunter.

Na zumindestens war der Stör nachher wieder ok. ... und der Angler? Wenn ich sowas höre bekomme ich einfach einen "dicken" Hals und verstehe diese sogenannten Angler nicht.
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Also entweder angeln - oder Bier trinken !!
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WolfgangH · Beitrag von **WolfgangH** » 09 Jul 2003 13:28

Nein zu den Kneipenanglern gehöre ich wirklich nicht,wer mich kennt weiß das,ich trinke weder Bier noch Schnaps,nicht aus irgendeiner Überzeugung sondern einfach weil es mir nicht schmeckt.
Angeln und Alkohol(nix gegen Geringmengen) passen auch irgendwie nicht zusammen.
Diese Erscheinungen an solchen Gewässern,sind leider ein Spiegelbild des momentanen gesellschaftliche Zustandes der Region in welcher sich das Gewässer befindet,es liegt in einer ländlichen Gegend mit sehr hoher Perspektivlosigkeit,keine größeren Arbeitgeber weit und breit und der damit verbundenen Landflucht,eine vergessene Welt quasi.
Der Ausschank erfüllt da auch die Funktion der Dorfkneipe für alle umliegenden Gemeinden und kleinen Siedlungen.
Diese Negativerscheinungen(Alkohol/Angeln)kann man aber auch an anderer Stelle beobachten,bestes Beispiel ist doch das Kutterangeln an der Ostsee,da müssen doch etliche schon beim besteigen des Kutters gestützt werden um dann anschließend "liegend" wieder abtransportiert werden.

Zur Ehrenrettung dieser Teichanlage muß man allerdings sagen,daß sich der Betreiber bemüht diese Erscheinungen nicht ausufern zu lassen und eigentlich mehr Wert auf "richtige" Angler legt.
Trotzdem sollte man das Gewässer,insbesondere den Forellenpuff an Wochenenden im Sommer bei schönen Wetter meiden,wenn man angeln will.
Ich habe diesen Forellenpuff bisher noch nie "benutzt".

[ 09. Juli 2003: Beitrag editiert von: WolfgangH ]

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