Nach neusten Untersuchungen bilden in den USA 307 Angeltage die Grundlage für einen Arbeitsplatz.
Das Lustige an der Untersuchung ist, dass Angler, wenn Sie doppelt so viel fangen würden, 64,5 Prozent häufiger zum Angeln gehen würden.
Wenn die Fischgröße nur um 25 Prozent zunehmen würde, dann ginge der amerikanische Durchschnittsangler 66,3 Prozent häufiger angeln.
Langer Rede, kurzer Sinn: Guter Besatz und bessere Gewässerbewirtschaftung würden in den USA Tausende von Jobs schaffen.
In Deutschland liegt die Sache ähnlich: Unsere Angler gehen im Schnitt 31,2 Tage im Jahr angeln und geben 29 Euro pro Angeltag aus (Amerikaner geben das Doppelte aus). Ein Drittel der Angeltage findet im Ausland statt.
Fazit wären unsere Gewässer fischreicher und besser bewirtschaftet, dann könnten unsere 3-4 Millionen Angler für Vollbeschäftigung sorgen
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[ 08. Januar 2007: Beitrag editiert von: Thomas Kalweit ]
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Ist das eine Englische Studie? [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
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Aus den USA!
Die Zahlen, die Deutschland betreffen, stammen natürlich aus einer deutschen Studie (Robert Arlinghaus).
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