Wann ist Technik übertrieben ???

Was geschieht gerade wo, wie und warum?

Moderatoren: Thomas Kalweit, Uwe Pinnau

Eisangler

Wann ist Technik übertrieben ???

Beitrag von Eisangler » 11 Mai 2006 22:27

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Optimist:
<STRONG>hast Du schon einmal einen Rentner getroffen, der viel Zeit hat ? </STRONG><HR></BLOCKQUOTE>

[img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]

Bei meiner Beschreibung ging es darum , ein Gewässer erstmal kennenzulernen und um das Ausloten der Tiefen und Strukturen am Ufer... nicht um´s Angeln selbst!!! Die Scharkante zu finden ist nunmal oft das "A" und "O" beim Raubfischangeln.
... und die finde ich mit dem Smartcast halt schneller!!! [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
OLE

Optimist
Erfahrener User
Erfahrener User
Beiträge: 902
Registriert: 28 Aug 2005 03:01
Wohnort: Kerpen - Horrem

Wann ist Technik übertrieben ???

Beitrag von Optimist » 11 Mai 2006 22:39

@Hallo Ole

Wenn ich angeln gehe, möchte ich einen Fisch fangen und nicht die neuesten technischen Erungenschaften ausprobieren.

Trotzdem: Viel Spaß mit dem Schiffchen

Eisangler

Wann ist Technik übertrieben ???

Beitrag von Eisangler » 11 Mai 2006 23:22

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Eisangler:
<STRONG>.
Jeder so, wie er mag, dafür ist´s ein Hobby, welches man sich so gestalten sollte, daß man damit glücklich sein kann.
</STRONG><HR></BLOCKQUOTE>

Schon vergessen???

Benutzeravatar
Hartmut
Treuer User
Treuer User
Beiträge: 2640
Registriert: 04 Aug 2005 03:01
Wohnort: Stuttgart

Wann ist Technik übertrieben ???

Beitrag von Hartmut » 12 Mai 2006 00:32

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Jeder so wie er mag
Einverstanden! Auch bezugnehmend auf die Diskussion, so lange es nicht beleidigend wird.
Ich möchte es an einem persönlichen Beispiel erklären.
Mit dem Rad bin ich sehr viel unterwegs - darunter auch unbekannte, große Strecken.
Die unentbehrlichen Hilfsmittel - Tacho, Kilometerzähler, Pulsmesser usw. mit graphischer Darstellung des gefahrenen Höhenprofils - liegt in der Tonne, weils nichts nützt!
Für eine Tour brauche ich eine gute Vorbereitung, Selbsterfahrung (Kohlehydrat- und Fettstoffwechsel), Durchhaltevermögen, Orientierungssinn, die richtige Kleidung und Verpflegung, ein belastbares Fahrrad usw.
Wenn unterwegs die Luft ausgeht, hilft die Technik nicht mehr -so, als wenn im Betrieb das Netzwerk streikt-

Diese persönlichen Erfahrungen kann ich auf alle Lebensbereiche anwenden -auch auf das Fischen.
Gehe ich an die Küste - gibt es die Sand- und Geröllbänke vom letzten Jahr nicht mehr.
In meinem bekannten Hausgewässer ändert sich die Beschaffenheit nach jedem Hochwasser.
Komme ich an ein fremdes Gewässer - muss ich es kennenlernen usw.

Dazu muss man wissen, ich fische an der Küste, in Flüssen und selten in großen Seen.

Militärisch betrachtet - motiviert die Technik an der Front - der Gegner lässt Hochhäuser im Zentrum schmelzen-
Unfassbar - weil Psychologie-
Da bleibt nur noch die Frage: "Was ist stärker"

Gute Nacht!

Hartmut

Benutzeravatar
Hartmut
Treuer User
Treuer User
Beiträge: 2640
Registriert: 04 Aug 2005 03:01
Wohnort: Stuttgart

Wann ist Technik übertrieben ???

Beitrag von Hartmut » 12 Mai 2006 02:29

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
die etwas ältere generation tut sich mit veränderung immer ein bissel schwer
Stimmt! Das wusste bereits Fontane:

"Tand, Tand,
Ist das Gebilde von Menschenhand."

und Albert Einstein:

Schämen sollen sich die Menschen, die sich gedankenlos der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.

(ist nicht bös gemeint) ;-)

Georg Baumann
Erfahrener User
Erfahrener User
Beiträge: 375
Registriert: 09 Okt 2003 03:01

Wann ist Technik übertrieben ???

Beitrag von Georg Baumann » 12 Mai 2006 02:29

@Vadder: Nichts ist unabdingbar. Beim Stippen brauchst Du eh nix, beim Karpfenangeln vielleicht irgendwann mal den oben so heftig diskutierten Bissanzeiger. Aber den würde ich mir erst kaufen, wenn Du in die Angelei reingewachsen bist und Deine Bedürfnisse kennst.
Unabdingar sind Rute, Schnur, Haken und Köder. Der Rest ergibt sich von ganz alleine.

Gruß, Georg
Immer dicke Fische!
Georg

Benutzeravatar
stefan kunze
Erfahrener User
Erfahrener User
Beiträge: 327
Registriert: 18 Jan 2006 03:01
Wohnort: Staßfurt
Kontaktdaten:

Wann ist Technik übertrieben ???

Beitrag von stefan kunze » 12 Mai 2006 02:33

da treffen sich welten... beim stippangeln brauchst du nichts an technik..
aber beim karpfenangeln...also wenn du es richtig machen willst sind ein rod pod oder zumindest erdspeer und bissanzeiger unumgänglich.. auch freilaufrollen sind schon fast zwingend... es geht auch ohne ist aber lästig und umständlich.. tja und dann kommt das ganze drum rum.... ein guter stuhl wichtig is das er sehr bequem is... oder besser ne liege.. dann kann man auch mal n nacht gut verbringen... ich geh z.b. nur nachts auf karpfen angeln.. da wir 75% aller fische nachts fangen...bzw im sehr frühen morgen... dann kommt ein schirmzelt oder gleich in zelt dazu ...für wenns mal regnet...
ein tisch is auch was feines und ne zeltheizung ..ein grosser kescher is wichtig..so um die 1m bügelweite..und karpfensäcke falls du die fische hältern willst...wenn du das dann alles hast bist du um mehrere tausend euro ärmer...grins... du kannst es natürlich auch alles weglassen.. aber das hat ja auch was mit gemütlichkeit und erträglichmachen des wartens zu tun... aber das wichtigste utensil ist.... der 5 euro grill...grins... denn ohne mampf kein kampf... grins

beim stippen sieht es anders aus.... da kann man auch anfangen mit ner 10 euro billig stippe und ner dose mais und n paar maden... dann noch ne tüte fertig futter und ab gehts..
http://www.dkac-sachsen-anhalt.de - Der Verein für Karpfenangler aus Sachsen-Anhalt

Benutzeravatar
latscho
Erfahrener User
Erfahrener User
Beiträge: 253
Registriert: 16 Jun 2005 03:01

Wann ist Technik übertrieben ???

Beitrag von latscho » 12 Mai 2006 02:39

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR> ... es geht auch ohne ist aber lästig und umständlich.. tja und dann kommt das ganze drum rum.... ein guter stuhl wichtig is das er sehr bequem is... oder besser ne liege.. dann kann man auch mal n nacht gut verbringen... ich geh z.b. nur nachts auf karpfen angeln.. da wir 75% aller fische nachts fangen...bzw im sehr frühen morgen... dann kommt ein schirmzelt oder gleich in zelt dazu ...für wenns mal regnet...
ein tisch is auch was feines und ne zeltheizung ..ein grosser kescher is wichtig..so um die 1m bügelweite..und karpfensäcke falls du die fische hältern willst...wenn du das dann alles hast bist du um mehrere tausend euro ärmer...grins... du kannst es natürlich auch alles weglassen.. aber das hat ja auch was mit gemütlichkeit und erträglichmachen des wartens zu tun... aber das wichtigste utensil ist.... der 5 euro grill...grins... denn ohne mampf kein kampf... grins
beim stippen sieht es anders aus.... da kann man auch anfangen mit ner 10 euro billig stippe und ner dose mais und n paar maden... dann noch ne tüte fertig futter und ab gehts..

<HR></BLOCKQUOTE>

Was hat das jetz mit Technik und technischen Geräten zu tun?

Benutzeravatar
stefan kunze
Erfahrener User
Erfahrener User
Beiträge: 327
Registriert: 18 Jan 2006 03:01
Wohnort: Staßfurt
Kontaktdaten:

Wann ist Technik übertrieben ???

Beitrag von stefan kunze » 12 Mai 2006 02:47

er hat gefragt was man zum karpfenangeln an ausrüstung benötigt... das habe ich ihm gesagt un oben wurde schon angeführt,dass technik nicht immer strom braucht... auch ein modernes bivy dome zähle ich zu hi-tec....

oder nich?!
http://www.dkac-sachsen-anhalt.de - Der Verein für Karpfenangler aus Sachsen-Anhalt

Benutzeravatar
latscho
Erfahrener User
Erfahrener User
Beiträge: 253
Registriert: 16 Jun 2005 03:01

Wann ist Technik übertrieben ???

Beitrag von latscho » 12 Mai 2006 02:56

Gefragt hat er das:

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Oder anders gefragt,was von den elektronischen Sachen ist unabdingbar.
Gesagt hat er das:

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Habe vor,es erst mal mit der Stippangelei und vieleicht auf Karpfen zu versuchen.
Oder nich?!

wonne
Erfahrener User
Erfahrener User
Beiträge: 390
Registriert: 18 Apr 2006 03:01
Wohnort: 72160 Horb

Wann ist Technik übertrieben ???

Beitrag von wonne » 12 Mai 2006 03:24

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von stefan kunze:
<STRONG>aber mir solls recht sein... solnge alle schön weiter auf die posen glotzen fang ich wenigstens mehr fische... und vor allem welche an die leute wie du garnicht erst rankommen...

</STRONG><HR></BLOCKQUOTE>
Sowas finde ich lustig, sorry aber wenn ich mal an einen grösseren See fahre zum angeln, dann sitzen meistens die Angler mit dem meisten "nützlichen" Krempel gleich neben einem Parkplatz, und da sind dann auch ganz sicher die besten und die meisten Fische!!!!!!
Aber wie gesagt, soll jeder selber wissen.
Ich persönlich habe keine Verwendung für GPS und Echolot, und das ist auch gut so!

Gruss Wonne

Carpcatcher
Treuer User
Treuer User
Beiträge: 1133
Registriert: 23 Nov 2001 03:01
Wohnort: München

Wann ist Technik übertrieben ???

Beitrag von Carpcatcher » 12 Mai 2006 11:29

Äh - abgesehen davon reden wir hier über Dinge, die seit Jahrzehnten (bis auf das GPS) von hunderttausenden Anglern benutzt werden und Standard sind.

Überflüssige Technik ist für mich z. B. die Unterwasserkamera, die neben dem Futterplatz installiert wird.

Klar brauche ich kein Echolot, wenn ich nicht mal ein Boot besitze (und kann das dann auch voller Inbrunst verargumentieren)- aber jeder neugierige Angler wird sich irgendwann eines zum Boot dazukaufen, weil er sich einfach für das "darunter" interessiert.

Mir ist schon öfter pasiert, dass Vereinsmitglieder, die zuerst im gleichen Tenor, wie "wonne" argumentierten, mit mir und meinem Echolot in ihrem neu angeschafften Boot über den See gefahren sind, und den Blick nicht mehr vom Display bekamen.

Klar brauche ich keinen Bissanzeiger, wenn ich mal schnell 4 Stunden am Tümpel sitze, mache ich das vier Tage, bzw. jetzt bald 14 Tage (juhu), sieht das schon anders aus.

Insofern bitte ich einfach darum, diejenigen, die a bisserl Technik dabeihaben nicht als bekloppt zu bezeichnen oder als "nicht naturidentische Angler" - ich lache auch nicht über diejenigen die ihre Ruten in ein selbstgeschnitztes Naturrodpod legen..

Grüße
Jürgen

[ 12. Mai 2006: Beitrag editiert von: Carpcatcher ]
Geist ist geil

Benutzeravatar
stefan kunze
Erfahrener User
Erfahrener User
Beiträge: 327
Registriert: 18 Jan 2006 03:01
Wohnort: Staßfurt
Kontaktdaten:

Wann ist Technik übertrieben ???

Beitrag von stefan kunze » 12 Mai 2006 12:31

@ wonne... das sehe ich ähnlich mit diesen parkplatzanglern.. wie gesagt...an dem einen teich waten 200m durchs wasser um auf eine insel zu gelangen um von dort aus fische zu beangeln an die man vom ufer unmöglich rankommt... und an allen anderen gewässern haben wir uns hunterte meter lange vietkongpfade durch unterholz angelegt und schneisen ins schilf geschnitten um auch dort die EINZIGEN zu sein...

(und nu fangt nich an euch uffzuregen wegen dem bissel abgeschnittenen schilf!!)

also lieber wonne(proppen)du seihst... damit kannst du nich punkten [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]

so.. ich fahre übrigens in 2 stunden für 9 tage nach norwegen... grins... das westkap ruft... auch wenns wetter grad nich sooooo der hit is...

ausführlichen fangbericht gibts dann wenn ich wieder da bin...

also dann macht et jut...

stefan
http://www.dkac-sachsen-anhalt.de - Der Verein für Karpfenangler aus Sachsen-Anhalt

AngelSven
User
User
Beiträge: 46
Registriert: 10 Jan 2006 03:01
Wohnort: Sachsen/Dorfhain

Wann ist Technik übertrieben ???

Beitrag von AngelSven » 12 Mai 2006 13:49

Finde es gut, daß man sich hier mal seine Meinungen um die Ohren hauen kann. Das es dabei die verschiedensten Ansichten gibt, ist ja ziemlich deutlich geworden. Wir sollten aber eine andere Meinung nicht immer gleich persönlich nehmen. Es ist doch okay, wenn so viele eine gefestigte eigene Meinung haben und diese auch vertreten. Derjenige, der aber nicht so selbstbewußt argumentieren kann, weil er vielleicht gerade erst anfängt mit angeln, der sollte auf diesem Wege einen möglichst realistischen Überblick bekommen, wozu welcher Technik von Nutzen sein kann. Er muß dann selber entscheiden, wie er was für sich umsetzt. Die Hilfestellung bekommt er aber von Gleichgesinnten, die anfangs auch genau Erwartungen an die Produkte hatten diese aber im Laufe derzeit möglicherweise revidieren mußten, oder die anfängliche Skepsis wurde zur Begeisterung.
Klar kann ich jeglichen technischen Fortschritt einfach konsumieren, es gibt immer etwas was damit besser geht. Muß man aber immer gleich auf den allerersten Zug aufspringen, der dann oft genug über das Ziel hinaus fährt.
Ein wenig Zurückhaltung würde dem technischen Fortschritt schon nicht gleich Einhalt bieten.

Wie Eisangler schon sagte, hier soll doch keiner bekehrt werden. Gebt einfach mal Eure Meinungen und Eure Erfahrungen preis, damit auch unbefleckte nicht immer gleich das schwer verdiente Taschengeld zum Fenster raus werfen. Selbst wenn sich einer dieser technisch verseuchten Angler unbedingt einen Bissanzeiger zulegen will, sollte er wenigstens einen unverdorbenen Anhaltspunkt bekommen, ob bei dem ausgewählte Modell für 4,95 Euro die Lautstärke regelbar ist!
Euer AngelSven

Meter_Peter
Neuer User
Neuer User
Beiträge: 2
Registriert: 12 Mai 2006 03:01
Wohnort: Gelnhausen

Wann ist Technik übertrieben ???

Beitrag von Meter_Peter » 12 Mai 2006 15:01

Hallo Leute,

ich fische jetzt seit fast 30 Jahren und setze mittlerweile schon sehr viel Technik ein, wenn ich am Wasser bin.

Fakt ist jedoch: Tackle fängt keine Fische!

Was nützt es dem Angler, wenn er mit einer super High-Tech-Ausrüstung am Wasser hockt, aber verlernt hat, sein Wasser zu "lesen" und seine Zielfische und ihre Verhaltensweisen zu "kennen"? Antwort: Gar nichts!

Im letzten Jahr bin ich aus NRW nach Hessen gezogen und befische seitdem ein mir bis dahin unbekanntes Gewässer. Bevor ich dort das erste Mal geangelt habe, bin ich mit meiner Partnerin dort stundenlang spazieren gegangen und habe Stellen gesucht, die meiner Meinung nach erfolgversprechend scheinen. Besonders mag ich dabei Stellen, die besonders unzugänglich bzw. nur mit großen Fußwegen erreichbar sind. Nachdem ich bei diesen Spaziergängen etliche dieser Stellen gefunden hatte, begann dann die eigentliche Angelei - und ich habe hervorragend gefangen!

Anglerische Erfahrung von vielen Jahren ist durch Technik nicht zu kompensieren. Aber was spricht dagegen, sich die Technik zunutze zu machen. Beipielsweise verbringe ich im Sommer auch unter der Woche mal eine Nacht am Wasser. Dann nutze ich elektronische Bissanzeiger, so kann ich die Nacht über schlafen, verpenne aber trotzdem keinen Biss. Müsste ich die ganze Nacht auf die Ruten starren, könnte ich das vergessen, schließlich muss ich ja am nächsten Morgen halbwegs fit wieder bei der Arbeit erscheinen.

Ach ja, an meinem Angelplatz sind nachts auch Bewegungsmelder scharf geschaltet, nicht wegen potentiellen Dieben, sondern weil es hier massenhaft Wildschweine gibt, und da weiß ich schon gerne, ob welche in der Nähe sind...

Technik kann also durchaus sinnvoll eingesetzt werden und sogar dazu beitragen, unserem Hobby öfter frönen zu können. Alles, was ich als sinnvoll erachte, und was gleichzeitig erschwinglich ist, setze ich auch gerne ein.

Nur seien wir uns alle folgender Tatsache bewusst:

Technik kann anglerisches Geschick und Erfahrungswerte einer langen Karriere als Angler niemals ersetzen.

.... denkt

Peter
Manchmal hat man Pech, dann wieder haben nur die anderen Glück!

Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 78 Gäste