Gigantismus

Was geschieht gerade wo, wie und warum?

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Fischchen
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Beitrag von Fischchen » 02 Feb 2006 23:59

Sorry,
ich habe nun alle Messen in meinem Einflussbereich (NRW) absolviert. .....

Ich bin glaube ich ein wenig deprimiert.

Was habe ich in all meinen Anglerjahren (und dies sind etliche) versäumt. Da zeigt ein 'Wallerjonny' auf mehreren Messen Filme mit meterlangen Fischen, da wirbt ein Angelkutter vom Ostseestrand mit meterlangen Dorschen (die es ja nachweislich kaum noch gibt), von den norwegischen Superfischen ganz zu schweigen; und all die anderen sonstigen Highlights.

Geht es hier vielleicht nur noch um Kohle???

Die Realität mit den grossen Fischen sieht ja leider meistens in den beworbenen Angelgebieten anders aus.

Positiv zu sehen waren die Informationen durch die Verbände und Vereine über hiesige Gewässer und Fischarten, leider kann man da natürlich mit den gewerblichen Schaustellern kaum noch mithalten.

Ich hoffe aber auf unsere Jungangler die diesem Gigantismus widerstehen und unseren Gewässern so manchen schönen Fisch (auch wenn nicht in meterlang) entlocken.
???

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Karsten
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Beitrag von Karsten » 03 Feb 2006 02:11

Hallo!
Ganz recht, es geht nur noch um die Kohle, -das Öl ist ja bald alle.
Viele fallen leider auch darauf rein. Hatte heute mal so eine Diskussion, da ging es darum, die 25 kg Dorschfilet zusammen zubekommen. Einer unserer wirklichen "Fleischmacher" meinte, das er das an einem tag mit Leichtigkeit schaffen würde. habe ihm mal vorgerechnet, wieviel Fisch er dafür tatsächlich fangen müßte. Da war auf einmal Ruhe. [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Leider wird in vielen Prospekten die wirklich schöne Natur und Umgebung vergessen mit darzustellen.
Gruß Karsten
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Beitrag von SchindHsd » 03 Feb 2006 04:28

Und meiner Meinung nach ist es doch das Schönste die Natur beim Angeln zu erleben... der Fisch da kann man sagen was man will steht nicht immer an 1.Stelle... jedenfalls ist das bei mir so...

Gruß Patrick...
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Beitrag von TincaTinca » 03 Feb 2006 07:43

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Fischchen:
<STRONG>
Ich hoffe aber auf unsere Jungangler die diesem Gigantismus widerstehen</STRONG><HR></BLOCKQUOTE>

Da sehe ich das Problem. Schau dich um, wieviele 14jährige selbst ernannte "Carphunter" durch die hiesigen Angelforen wuseln und einem auf'm Leim gehen. Oder die Burschen, die sofort DEN Meterhecht fangen wollen, aber nichtmal wissen, was 'ne multifile Schnur ist. Klar, auch wir waren als Kinder alle Spinner und hatten Träume, aber irgendwie.... hmmm.... hab das Gefühl, dat ist jetzt schlimmer midde Kleenen [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]

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Beitrag von andalG » 03 Feb 2006 10:29

Grad die "Kleenen" werden dadurch verführt zu glauben, dass man sich die anglerischen Erfolge per bestimmter Ausrüstung einfach so kaufen kann, dass es Universalrezepte für den Fang der Kapitalen gibt und dass sie losrennen können, bevor sie überhaupt das Gehen erlernt haben.

Wieso sollen sie sich auch mit schnöden Rotaugen und Brassen das kleine Angler-ABC aneignen, wenn man doch nur den einen Super-Boilie, oder Mega-Wobbler braucht und schon ist man in den Rekordlisten. Notfalls zahlts ja die Omi.

Andal
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Beitrag von Thomas Kalweit » 03 Feb 2006 12:10

Ein Grudnproblem sehe ich vor allem darin, dass Jungangler heute gleich als Boilie-Spezialisten oder Jerkbait-Profis anfangen. Ohne jemals ein Rotauge gestippt zu haben.

Meiner Meinung nach ist der Kleinfischfang die beste Angelschule - wer perfekt Gründlinge stippt, hat sich die idealen Voraussetzungen für die Nymphen- oder Trockenfliegen-Fischerei erarbeitet. Wer die Feederrute beherrscht, wird auch ein besserer Karpfenangler sein.

Ich habe erst jahrelang auf Rotaugen, Brassen & Co. gefischt, erst dann kam die Spezialisierung auf die Karpfenangelei. Als mir das nach zehn Jahren (mit 19-20) zu langweilig wurde, habe ich mich auf Raubfische spezialisiert, erst Zander, dann Hecht. Dann kam die Fliegenfischerei, heute bin ich beim Barben- und Döbelangeln angelangt - und betreibe natürlich noch alle anderen Angelarten. Die heutigen Kiddis fangen gleich mit der Spezialisierung an, das ist wie Formel 1 ohne Führerschein.
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Beitrag von Carpcatcher » 03 Feb 2006 13:59

Hm - zweischneidig das Ganze.

Ich fische jetzt seit knapp 31 Jahren und habe jahrgangsbedingt wohl den größten technischen Fortschritt erlebt. Die erste Mondlandung habe ich live gesehen - wie jetzt auch, nachdem dies schon fast daily business ist, auch die erste Marssonde landen.

Genauso hat sich die Angelei verändert und ist mit meinen Anfängen nicht im geringsten zu vergleichen. Hätte damals jemand im Spätherbst auf Karpfen geangelt, wäre er in die Klapsmühle gekommen, die Wurfweiten waren auf einen Bruchteil der heutigen beschränkt, Kugellager in Rollen ein Fremdwort, und elektrische Bissanzeiger blanke Utopie.

So, wie die Kiddies mit Handys in der Wiege geboren werden, so werden sie mit den modernen Methoden und Geräten schon am Anfang der Angelei vertraut gemacht.

Diejenigen, die aber sofort von Null auf Hundert durchstarten, sind auch diejenigen, die am schnellsten den Spaß am Angeln verlieren, weil der Focus völlig verkehrt liegt.

Ich persönlich finde es auch furchtbar, wenn ich Kiddies im Volltarn hinter dem Monsterpod am See sitzen sehe, deren Angelwissen sich darauf beschränkt einen Boilie am Festblei in den See zu pfeffern, sich für DEN Carphunter halten, aber nachfragen was ein Grinnerknoten ist, oder noch niemals eine vernünftige Wagglermontage selbst angebracht haben.

Trotzdem ist auch in der Angelei, wie überall im Leben - "Fortschritt" ist nie rückgängig zu machen.

Grüße
Jürgen
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Beitrag von Thomas Kalweit » 03 Feb 2006 15:03

@carpcatcher: Da hast Du natürlich Recht. Aber man sollte den Junganglern vermitteln, dass die wirklich guten Angler auch immer Allround-Angler waren, auch wenn sie sich zu irgendeinem Zeitpunkt spezialisiert haben. Der große Richard Walker war nicht nur Karpfenangler - er hat auf alle Friedfische gefischt, und auf Barsche und auf Hecht, und war begeisterter Fliegenfischer. Oder aus neuerer Zeit Luc de Baets - er war einer der größten Karpfenangler, gleichzeitig fischte er auf Schleien, heute ist er ein Top-Stippfischer der ersten Garde.

Zielfischangeln und Spezialisierung ist schön und gut, aber ohne die Basics wird man nie Perfektion erlangen (ich glaube es wird Zeit für mein wohlverdientes Wochenende [img]images/smiles/icon_rolleyes.gif[/img] ).
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Beitrag von Jondalar » 03 Feb 2006 17:10

@Thomas Kalweit

Welche Basics meinst Du denn? Hat nicht jeder Zielfisch seine eigenen Basics? Jeder Angler hat doch das Ziel, einen besonders großen Fisch an die Leine zu bekommen. Da machen wir allesamt keine Ausnahme. Irgendwo fängt jeder mal an, um sich nach einiger Zeit des ausprobierens, die für ihn beste Angelmethode auszusuchen.
Die Auswahl an Angelgerät ist eben Heutzutage viel größer und das nutzt die hiesige Angelindustrie gnadenlos aus. Die Jungangler sind sich genau so unschlüssig wie wir auch, wenn wir uns neues Gerät kaufen.
Da wird eben dann doch zur teueren Rute gegriffen. Jedoch mehr aus Unsicherheit, als aus purer Erfahrung.

[ 03. Februar 2006: Beitrag editiert von: Jondalar ]
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Beitrag von Zander2802 » 03 Feb 2006 18:17

Hi
ich finde, dass ihr gerade den Fehler macht und alle Jungangler in einen Topf werft.....

Aber noch was
Wir Jungangler lernen ja meist von euch Erwachsenen. Wenn aber z.B in meinem Verein nur zwei Leute sind, die wirklich Spaß daran haben uns etwas zu lehren bzw. uns mit an Wasser nehmen, so könnnen wir nur von diesen zwei lernen.
Wenn der 1 ein Karpfen und der andere ein Jerkfreak ist, bleibt es halt nicht aus, dass auch der Jungangler so wird, weil er ja fast alles nur von den beiden lernt.
[url=http://www.catch-release.de][img]http://www.anglerwebs.de/cur/cr100x50.gif[/img][/url]

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Beitrag von Harry1 » 03 Feb 2006 20:04

Es sind ja viele Schubladen die hier geöffnet werden. [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]

Erst einmal zur Messe und dem Gigantismus, ich finde es schon voll in Ordnung dass dort mit den kapitalen Fängen für Produkte geworben wird.

Klar es gibt da Unterschiede, wenn ich einen Boilie oder einen Kunstköder verkaufen möchte muss ich halt den Erfolg nachweisen, anders herum würde ich mir nie so ein Produkt von dem ich nicht von vornherein überzeugt bin kaufen und beim Angeln Vertrauen in dieses Produkt haben, Werbung hat durchaus was Informatives.

Ich finde es nur lustig das in Foren Angler nach 1-2 jähriger Praxis und wenig kapitalen Fischen, sich als Gerätehändler aufspielen und meinen anderen irgend ein Takle aufschwatzen zu müssen.

Weiter ist meine Meinung, wer sagt das er mit kleinen Fischen ein zufriedener Angler ist angelt wohl eh nur für den Kochtopf, ist schon in Ordnung, nur die Motivation ist halt eine Andere.

Zum Thema was lernt der Jungangler am Gewässer, ein Jugendlicher angelt in seiner gerade begonnen Laufbahn wohl am Vereinsgewässer, je nach Häufigkeit das Angelns lernt er das Gewässer mit seinen beheimaten Fischen zu lesen.

Nach 2-3 Jahren fängt er auch seinen Zielfisch problemlos und der Wunsch jetzt einen wirklich kapitalen dieser Art zu überlisten steigt, das nimmt dann wohl die nächsten Jahre in Anspruch.

Nun gibt es in Deutschland, Europa u. der ganzen Welt noch andere schöne Gewässer mit noch kapitaleren Fischen, das ist für mich dann die nächste Stufe auch dort schöne Fische zu fangen.

Ich habe im Urlaub dann nicht mehr soviel Zeit das Gewässer richtig zu kennen, es ist schon eine Kunst dort erfolgreich auf seinen Zielfisch zu angeln.

Wenn ein Angler all die Jahre seinem Hobby treu bleibt weiß er welches Takle er benötigt um seine Ziele umzusetzen, so viel Schrott ist dann wohl eh nicht mehr dabei. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
mfG. Harry1

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Beitrag von Carpcatcher » 03 Feb 2006 21:11

Tja, da stimme ich o. g. völlig zu. Auffallend ist auch wirklich, dass sich der ein- oder andere Angelneuling in recht kurzer Zeit für das Maß der Dinge hält. Hier hatten wir ja bereits das eine oder andere Beispiel, gerade in den Anfängen dieses Boards.. [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]

Thomas, klar, das sehe ich genauso - ein Angler, der sich von Beginn an nur auf eine Angelart spezialisiert, versäumt vieles - auch das, was er für seine spezialisierte Angelei übernehmen könnte. (und wird von mir anglerisch nicht so ganz richtig ernst genommen) ((jaja, haut mich))

Ganz extrem fällt das bei den "Carpern" auf, egal, ob jung oder alt. Sind wir doch mal ehrlich, jeder, der einen Boilie befestigen kann, ohne sich den Finger zu durchboren und sich beim Werfen nicht die Schulter auskugelt, fängt Karpfen - und muss vom eigentlichen Angeln nicht wirklich Ahnung haben. Dazu kommt, dass gerade viele "Carper" einen ausgeprägten Hang zur gepflegten Profilneurose besitzen.

Anglerische Qualität wird durch Tacklewahn ausgeglichen. Diese Leute sind das denkbar schlechteste Vorbild für die Anglerjugend.

Naja, ich freue mich auf jeden Fall auf die erste Frühjahrsschleie an der Matchrute, vor ich mich wieder in mein Zelt zurückziehe, um die Karpfen zu ärgern..
Grüße
Jürgen

[ 03. Februar 2006: Beitrag editiert von: Carpcatcher ]
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Beitrag von Zander2802 » 04 Feb 2006 01:51

Ich kann ja mal mein Werdegang schildern, da ich auch noch zu den Junganglern zähle...

Angefangen habe ich vor ca. 6 Jahren.
Mein erster Fisch aus dem Süßwasser und aus meinem Vereinsgewässer war ein 51 Aal (gefangen 11.4 war das perfekte Geburtstag- geschenk für meinen Vater, der am selben Tag Geburtstag hatte)
Gefangen habe ich ihn an einer abenteuerlichen zusammengeknoteten Montage mit Wurm [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Dann hatte ich das Glück, dass ein Frührentner aus dem Verein mich sehr oft mitgenommen hat und mir viel erklärt und gezeigt hat.
Angefangen mit dem stippen und matchen. Als dann der erste Karpfen mal einstieg und mir das Vorfach rieß, war auf einmal das "Verlangen" auf einen großen da....Auf einen großen Hecht( auf meinen ersten maßigen Hecht warte ich heute noch [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] ) oder Karpfen.
Aber schnell habe ich gelernt, dass ich noch einiges lernen musste. So gabe ich mich erst mal mit den kleineren zufrieden gegeben...
Im 2 Jahr wagte ich es dann mal mit Tigernüssen auf Karpfen zu fischen und zack im Herbst fing ich dann direkt éinen 9,6 kg (damaliger Vereinsrekord). Tja...lange Zeit schwebte ich so auf wolke 7 und bildete mir fats schon auf diesen Fang was ein [img]images/smiles/icon_rolleyes.gif[/img] [img]images/smiles/icon_rolleyes.gif[/img]
Im 3 Jahr fing ich dann auch mal an, einen Köfi draufzumachen um meinen ersten Zander zu fangen. Im ersten Jahr fing ich "nur"einen Miniwels... Das war einfach nur frustrierend...aber gut musste ich durch.
Die ersten 3 Jahre war ich fast jedes Wochenende am gewässer, so dass ich sehr viel zeit dort verbrachte...
Im 4 Jahr fing ich dann wenigsten Aale und durfte auch mal Nachts angeln, was eine ganz neue Erfahrung war. Im November des 3 Jahres fing ich dann endlich meinen ersten Zander...einer meiner schönsten Momnete im Anglerleben...
Das 5 jahr verlief dann so, dass ich fast alle Fischarten in einer guten Menge und Größe fing.
Das war in meinen Augen auch das schönste Jahr, denn ich habe bis hierhin sehr viele verschiedene Methoden kennengelernt und kannte das Gewässer auch viel besser.
Ab da habe ich dann auch festgestellt, dass mir das Karpfenfischen und Zanderfischen(mit Köfi) am meisten Spaß machte, so dass ich eigentlich nur noch auf die beiden Fischarten angelte...mit Erfolg.
Mal sehen, was das 6 Jahr für mich bereithält.
ich hoffe viele schöne zander, denn er ist bishierhin mein absoluter Lieblingsfisch und ich habe mich schon ein wenig auf ihn "spezialisiert"

Ach ja ich hoffe ihr könnt den Text einigermaßen gut lesen und verstehen. Werden noch mehr Rechtschreib und andere Fehler drin sein als sonst. Mir geht es nicht so besonders im Moment also
sorry...
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