Interview mit Herrn Uli Beyer
Moderatoren: Thomas Kalweit, Uwe Pinnau
Interview mit Herrn Uli Beyer
Interview mit Herrn Uli Beyer .
Hallo Liebe Mitglieder es ist mir gelungen , mit einen sehr Bekannten Angler und Geschäftsmann ein Interview zu machen .
Manfred :
Erstmal Herzlich Willkommen im Forum der Flussfischer Uli Beyer , und Danke das du dir die Zeit nimmst für uns .
Manfred :
Meine erste Frage an dich , was alle sehr interessieren wird , wie kamst du zum Fischen ?
Uli Beyer : Durch Zufall als kleines Kind. Ich hatte schon immer einen Drang zum Wasser und meine Großmutter Hanni beobachtete das öfter. Sie schenkte mir eine Kinderangel, die ich dann mit Begeisterung aber sehr erfolglos besonders im Sommerurlaub meiner Eltern nutzte. „Aufwärts“ ging es, als französisches Ehepaar meine hilflosen Bemühungen beobachtete und mir dann einiges erklärte.
Manfred :
Uli du bist ja freier Radaktionsmitarbeiter im Parey-Verlag: Fisch&Fang + Raubfisch.
Viele Träumen ja davon so etwas zu machen , ich denke das es kein Zufall war ?
Uli Beyer : Nein, natürlich muss man für eine gute Autorenlaufbahn einiges tun. Alles begann kurz nach der Übernahme des Angelfachgeschäftes „Angel-Ussat“ 1990. Ich wurde aufgefordert, über eine Angelmethode ausführlich zu berichten, von der ich vorher am Telefon einem Redakteur erzählte. Zunächst traute ich mir das nicht zu und hatte gewaltigen Respekt vor dieser „Aufgabe“. Zu Schulzeiten war es nämlich das Schlimmste für mich, längere Texte strukturiert zu verfassen. Mein Bericht kam bei den Kunden sehr gut an und ich merkte, dass diese Arbeit sich positiv auf mein Geschäft auswirkte. Das war Motivation genug, sich dieser Sache gezielt und intensiv zu widmen. Um über 20 Jahre anspruchsvoll und für den Leser interessant berichten zu können, muss man mit offenen Augen und Ohren durch die Szene gehen, öfter das Gewässer und die Methoden wechseln und natürlich auch mal ordentlich recherchieren, um fundiert ein Thema bearbeiten zu können. Das macht aber auch riesigen Spaß, wenn man dann ab und zu auch einmal Neues findet, Trends setzt und nette Rückmeldungen von den Lesern bekommt. Zum Parey-Verlag habe ich schon recht lange freundschaftliche Kontakte, obwohl ich lange für die Konkurrenz tätig war. Umso mehr freue ich mich, dass schon einige Monate nach meinem Wechsel die Fisch & Fang die Nr. 1 in der deutschen Presselandschaft geworden ist und absehbar bleiben wird. Ich hoffe, dazu ein ganz klein wenig beigetragen zu haben!
Manfred :
Du hast ja auch dein eigenes Angelgeschäft eröffnet , selbstständig sein ist am Anfang immer Schwer , wie ist es dir dabei ergangen , hat dir dein Bekanntheitsgrad dabei geholfen ?
Uli Beyer : Nein, denn zuerst gab es das Angelgeschäft und danach bin ich erst bekannt geworden, weil ich an meiner Bekanntheit fleißig gearbeitet habe. Ich habe das Glück gehabt, ein gutes Fachgeschäft übernehmen zu können. Bei Null hätte ich wohl niemals ein Geschäft begonnen und wenn ich es getan hätte, wäre ich sicherlich kläglich gescheitert. Natürlich hilft mir meine Bekanntheit jetzt aber sehr, auch im Geschäftsleben weiter sehr erfolgreich zu sein, denn viele Lieferanten kommen auf mich zu und wollen unbedingt mit uns Geschäfte machen. Wir sind da sicherlich ein Maßstab für viele andere Anbieter, die ebenfalls gern mit Raubfischangelei Geschäfte machen möchten. Die Kunst besteht darin, Trends schnell zu erkennen und aufzugreifen. Umgekehrt muss man auch einmal auf etwas verzichten können, obwohl vielleicht eine dicke Werbewelle losgetreten wird.
Manfred :
Wie würdest du dich selbst in der Heutigen Zeit einstufen als Erfolgreicher Angler , manchmal habe ich das Gefühl das die Grundsätze vom Angeln langsam Verloren gehen , immer Größer und Schwerer müssen die Fische sein , Erholung und Naturverbundenheit werden zur Nebensache. !!
Uli Beyer : Es gibt verschiedenste Typen „erfolgreicher Angler“. Natürlich fange ich auch sehr gern sehr große und möglichst auch viele Fische. Allerdings beobachte ich leider viele Angler, die sich selbst extrem unter Druck setzen. Ist jemand sehr erfolgreich, dann möchten sie es selbst noch besser tun. Die besondere Kunst des Angelns besteht meiner Meinung nach in der Differenzierung nach Gewässer, Angelzeit und Methode. Wenn ich nur den Riesenhecht als Ziel ausgebe, dann darf ich nicht in einem holländischen Polder angeln gehen. Wenn ich einen Angeltag mit weniger als 30 Zandern als „schlecht“ ansehe, dann muss ich auf das Angeln in den meisten deutschen Talsperren z.B. vergessen und wenn ich es überhaupt nicht vertrage, als Schneider nach Hause zu gehen, dann darf ich nie Neues ausprobieren. Es gilt, neben besonders fleißigem Angeln auch immer wieder den „inneren Schweinehund“ zu überwinden und am Ball zu bleiben, auch wenn es einmal so richtig zäh wird. Dieses „Beissen“ fehlt vielen Anglern leider. Genauso halte ich es für extrem wichtig, sich auch die Freude an normalen Fischen zu erhalten. Man kann nicht immer größere Fische, immer mehr Fische und vielleicht auch auf immer neue Methoden fangen. Wer einem Angeltag ohne Fangerfolg nichts abgewinnen kann, der sollte sich ein anderes Hobby suchen, denn langfristig wird er keine Freude daran behalten.
Manfred :
Was denkst du , sind wir schon am ende mit Entwickelungen in der Anglerei oder wird es noch weitergehen ??
Uli Beyer : Ein „Ende“ gibt es sicherlich nicht. Erst, wenn kein Angler mehr offene Fragen hat, sind wir „am Ende“. Aber da gibt es noch so viele Geheimnisse rund um den Fisch und das Angeln und auch mir bereitet die Angelei immer wieder extrem große Überraschungen. Diese „Endlosigkeit“ mit äußerst vielen Überraschungsmomenten ist in meinen Augen auch der besondere Reiz beim Angeln!
Manfred :
Herzlichen Dank dafür das du für uns Zeit geopfert hast .
Wenn ihr noch Fragen habt wird sich Uli Beyer von Zeit zu Zeit dazu Äusern !!!
Hallo Liebe Mitglieder es ist mir gelungen , mit einen sehr Bekannten Angler und Geschäftsmann ein Interview zu machen .
Manfred :
Erstmal Herzlich Willkommen im Forum der Flussfischer Uli Beyer , und Danke das du dir die Zeit nimmst für uns .
Manfred :
Meine erste Frage an dich , was alle sehr interessieren wird , wie kamst du zum Fischen ?
Uli Beyer : Durch Zufall als kleines Kind. Ich hatte schon immer einen Drang zum Wasser und meine Großmutter Hanni beobachtete das öfter. Sie schenkte mir eine Kinderangel, die ich dann mit Begeisterung aber sehr erfolglos besonders im Sommerurlaub meiner Eltern nutzte. „Aufwärts“ ging es, als französisches Ehepaar meine hilflosen Bemühungen beobachtete und mir dann einiges erklärte.
Manfred :
Uli du bist ja freier Radaktionsmitarbeiter im Parey-Verlag: Fisch&Fang + Raubfisch.
Viele Träumen ja davon so etwas zu machen , ich denke das es kein Zufall war ?
Uli Beyer : Nein, natürlich muss man für eine gute Autorenlaufbahn einiges tun. Alles begann kurz nach der Übernahme des Angelfachgeschäftes „Angel-Ussat“ 1990. Ich wurde aufgefordert, über eine Angelmethode ausführlich zu berichten, von der ich vorher am Telefon einem Redakteur erzählte. Zunächst traute ich mir das nicht zu und hatte gewaltigen Respekt vor dieser „Aufgabe“. Zu Schulzeiten war es nämlich das Schlimmste für mich, längere Texte strukturiert zu verfassen. Mein Bericht kam bei den Kunden sehr gut an und ich merkte, dass diese Arbeit sich positiv auf mein Geschäft auswirkte. Das war Motivation genug, sich dieser Sache gezielt und intensiv zu widmen. Um über 20 Jahre anspruchsvoll und für den Leser interessant berichten zu können, muss man mit offenen Augen und Ohren durch die Szene gehen, öfter das Gewässer und die Methoden wechseln und natürlich auch mal ordentlich recherchieren, um fundiert ein Thema bearbeiten zu können. Das macht aber auch riesigen Spaß, wenn man dann ab und zu auch einmal Neues findet, Trends setzt und nette Rückmeldungen von den Lesern bekommt. Zum Parey-Verlag habe ich schon recht lange freundschaftliche Kontakte, obwohl ich lange für die Konkurrenz tätig war. Umso mehr freue ich mich, dass schon einige Monate nach meinem Wechsel die Fisch & Fang die Nr. 1 in der deutschen Presselandschaft geworden ist und absehbar bleiben wird. Ich hoffe, dazu ein ganz klein wenig beigetragen zu haben!
Manfred :
Du hast ja auch dein eigenes Angelgeschäft eröffnet , selbstständig sein ist am Anfang immer Schwer , wie ist es dir dabei ergangen , hat dir dein Bekanntheitsgrad dabei geholfen ?
Uli Beyer : Nein, denn zuerst gab es das Angelgeschäft und danach bin ich erst bekannt geworden, weil ich an meiner Bekanntheit fleißig gearbeitet habe. Ich habe das Glück gehabt, ein gutes Fachgeschäft übernehmen zu können. Bei Null hätte ich wohl niemals ein Geschäft begonnen und wenn ich es getan hätte, wäre ich sicherlich kläglich gescheitert. Natürlich hilft mir meine Bekanntheit jetzt aber sehr, auch im Geschäftsleben weiter sehr erfolgreich zu sein, denn viele Lieferanten kommen auf mich zu und wollen unbedingt mit uns Geschäfte machen. Wir sind da sicherlich ein Maßstab für viele andere Anbieter, die ebenfalls gern mit Raubfischangelei Geschäfte machen möchten. Die Kunst besteht darin, Trends schnell zu erkennen und aufzugreifen. Umgekehrt muss man auch einmal auf etwas verzichten können, obwohl vielleicht eine dicke Werbewelle losgetreten wird.
Manfred :
Wie würdest du dich selbst in der Heutigen Zeit einstufen als Erfolgreicher Angler , manchmal habe ich das Gefühl das die Grundsätze vom Angeln langsam Verloren gehen , immer Größer und Schwerer müssen die Fische sein , Erholung und Naturverbundenheit werden zur Nebensache. !!
Uli Beyer : Es gibt verschiedenste Typen „erfolgreicher Angler“. Natürlich fange ich auch sehr gern sehr große und möglichst auch viele Fische. Allerdings beobachte ich leider viele Angler, die sich selbst extrem unter Druck setzen. Ist jemand sehr erfolgreich, dann möchten sie es selbst noch besser tun. Die besondere Kunst des Angelns besteht meiner Meinung nach in der Differenzierung nach Gewässer, Angelzeit und Methode. Wenn ich nur den Riesenhecht als Ziel ausgebe, dann darf ich nicht in einem holländischen Polder angeln gehen. Wenn ich einen Angeltag mit weniger als 30 Zandern als „schlecht“ ansehe, dann muss ich auf das Angeln in den meisten deutschen Talsperren z.B. vergessen und wenn ich es überhaupt nicht vertrage, als Schneider nach Hause zu gehen, dann darf ich nie Neues ausprobieren. Es gilt, neben besonders fleißigem Angeln auch immer wieder den „inneren Schweinehund“ zu überwinden und am Ball zu bleiben, auch wenn es einmal so richtig zäh wird. Dieses „Beissen“ fehlt vielen Anglern leider. Genauso halte ich es für extrem wichtig, sich auch die Freude an normalen Fischen zu erhalten. Man kann nicht immer größere Fische, immer mehr Fische und vielleicht auch auf immer neue Methoden fangen. Wer einem Angeltag ohne Fangerfolg nichts abgewinnen kann, der sollte sich ein anderes Hobby suchen, denn langfristig wird er keine Freude daran behalten.
Manfred :
Was denkst du , sind wir schon am ende mit Entwickelungen in der Anglerei oder wird es noch weitergehen ??
Uli Beyer : Ein „Ende“ gibt es sicherlich nicht. Erst, wenn kein Angler mehr offene Fragen hat, sind wir „am Ende“. Aber da gibt es noch so viele Geheimnisse rund um den Fisch und das Angeln und auch mir bereitet die Angelei immer wieder extrem große Überraschungen. Diese „Endlosigkeit“ mit äußerst vielen Überraschungsmomenten ist in meinen Augen auch der besondere Reiz beim Angeln!
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Re: Interview mit Herrn Uli Beyer
Gähn... und nu?
Gruß vom Niederrhein
Mattes
Gruß vom Niederrhein
Mattes
...mir ******* egal, wer dein Vater ist! Wenn ICH hier angel, geht NIEMAND übers Wasser!!!
Re: Interview mit Herrn Uli Beyer
boah Mattes, du erstickst im Moment an Nächstenliebe, wah.
Du gibst im Moment mal wieder mit der groben Kelle aus.
Am Niederrhein dreht man eben kein Blatt drum.
Du gibst im Moment mal wieder mit der groben Kelle aus.
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...."May the holes in your net be no larger than the fish in it. ~Irish Blessing"
Besser geht es ohne TSKH
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Re: Interview mit Herrn Uli Beyer
Hu Sigurd, na irgendwie haste ja recht, aber irgendwie frag ich mich auch, was das Interview hier soll
Was machts Böötchen? Allet jut?
Gruß vom Niederrhein
Mattes
Was machts Böötchen? Allet jut?
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Re: Interview mit Herrn Uli Beyer
Alles soweit schön. Ich bin gerade aber eher damit beschäftigt Bötchen zu fahren statt zu angeln. Aber izwischen ist meine Frau auch in NL Mitglied in einem Hengelaars Bond. Das heißt da tun sich ungeahnte Möglichkeiten auf. Pass ma' auf. Die macht noch den Angelschein.
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Re: Interview mit Herrn Uli Beyer
Servus,
ist sie beim DHC-Jahrestreffen dabei, Sigurd, so zur Einstimmung auf was sie sich alles einlässt ?
Gruß,
Alex.
ist sie beim DHC-Jahrestreffen dabei, Sigurd, so zur Einstimmung auf was sie sich alles einlässt ?
Gruß,
Alex.
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Eat, sleep, go fishing!
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- andreas b.
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Re: Interview mit Herrn Uli Beyer
Lass das ja nicht zu! Die fischt sonst die unmöglichsten Köder auf die seltsamste Art - und läßt dich dabei alt aussehen.Smile hat geschrieben:Pass ma' auf. Die macht noch den Angelschein.
Viele Grüße aus'm Osten
Andreas
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"My worst nightmare is, when I am dead, that my wife sell my Fishingstuff for what I said I paid"
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- Uwe Pinnau
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Re: Interview mit Herrn Uli Beyer
Da kenne ich auch die krassesten Geschichten von den dicksten Fischen, die in zwei Stunden nach der Arbeit mitangeln und noch mit schicken Büroklamotten an, auf den zu der Farbe der Bluse passenden lila Bucktail-Spinnerbait gebissen haben.
Leute kommt zahlreich zum Jahrestreffen und der 20 Jahrfeier!!!!!
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Re: Interview mit Herrn Uli Beyer
Nee, das Jahrestreffen kommt eindeutig zu früh. Am Samstachnammitach mal ein paar Stunden oder Sonntags bei gutem Wetter. Aber drei Tage am Stück, (bei möglicherweise Scheißwetter) da würde ich mir die Holde dann wohl doch verprellen. Nach dem Treffen am Kölpinsee habe ich ja noch überlegt ob ich nicht ein bisschen bescheuert bin. Ich habe mir bei Mario im Boot den Arsch abgefroren weil die Klamotten nicht so wasserdicht waren wie in der Werbung versprochen. Und wenn Du esrt mal durch nass bist, kannst Du machen was Du willst, Du wirst nicht mehr warm.
Ich habe meine bessere Hälfte zwar gefragt - ich gebe zu, nur als Alibi - und sie hat wie erwartet abgesagt. Da muss man schon Hardcore drauf sein. Ich freu mich drauf
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Re: Interview mit Herrn Uli Beyer
Meine Holde ist an dem WE auf Kegeltour ist aber auch gänzlich uninteressiert was unser Hobby angeht
Da lernt man auch sicher einige aus diesem Forum beim Treffen kennen.
Freu mich schon riesig drauf
Petri
Frank
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Re: Interview mit Herrn Uli Beyer
Ich mich auch, Sigurd, und wie!!!Smile hat geschrieben:Ich habe meine bessere Hälfte zwar gefragt - ich gebe zu, nur als Alibi - und sie hat wie erwartet abgesagt. Da muss man schon Hardcore drauf sein. Ich freu mich drauf
Gruß,
Alex.
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- andreas b.
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Re: Interview mit Herrn Uli Beyer
Na und ich mich erst!Alex Muc hat geschrieben:Ich mich auch, Sigurd, und wie!!!Smile hat geschrieben:Ich habe meine bessere Hälfte zwar gefragt - ich gebe zu, nur als Alibi - und sie hat wie erwartet abgesagt. Da muss man schon Hardcore drauf sein. Ich freu mich drauf
Gruß,
Alex.
Ich bin seit Jahren im DHC aber das wird das erste Jahrestreffen zu dem ich es schaffe.
Zimmer ist auch schon gebucht.
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Re: Interview mit Herrn Uli Beyer
Da kann ich sagen, bin ich seit ein paar Jahren schon Serientäter. Deswegen freue ich mich auch auf einpaar Leute die ich immer nur da sehe. Mario, Werne, Anne, Jörg, Christian um nur ein paar zu nennen. Schade, dass sich manche nicht so recht trauen. Letztes Jahr saßen welche am ersten Abend an einem anderen Tisch und wir haben erst hinterher, bei der Jahreshauptversammlung gemerkt, dass die auch beim DHC sind. Das ist schon ein wenig blöd. Diese Stimmung aus Kennenlernen und Wiedersehen, Fachsimpeln und Frotzeln, Smalltalk und Gemütlichkeit, Angeln und Alltag, Lernen und Zeigen ist jedes Jahr wieder ein Erlebnis. Für mich ist die Gahreshauptversammlung immer wieder ein Highlight.
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Re: Interview mit Herrn Uli Beyer
Bin zwar noch nicht so lange beim DHC, freue mich aber auch total auf das Jahrestreffen! Vor allem eben auch darauf, viele Leute, die man nur vom Schreiben aus Foren her kennt, dort endlich mal persöhnlich zu treffen!
Gruß Heiko
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- Uwe Pinnau
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Re: Interview mit Herrn Uli Beyer
Hi Sigurd,
der Mario kann leider nicht, der kriegt keinen Urlaub.
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