Was für eine Maschine

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Was für eine Maschine

Beitrag von Thomas Kalweit » 28 Nov 2011 15:08

83-Pfund-Karpfen aus Frankreich - mit Film!

http://www.fischundfang.de/Service/Aktu ... n-von-83lb
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Nic
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Re: Was für eine Maschine

Beitrag von Nic » 28 Nov 2011 15:54

WOW :shock: :shock: :shock:
was für ein mörderteil
ein ganz DICKES petri an den fänger

könntest du für uns "nicht-briten" mal das metrische system einfügen? ;-)
ich hab keine ahnung was englische pfund wiegen und kaum zeit grad zum umrechnen (faulheit lässt grüßen...)
MfG und Petri
Nic

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Re: Was für eine Maschine

Beitrag von Thomas Kalweit » 28 Nov 2011 15:58

Steht doch alles in der Meldung: 37,762 kg - also gut 75 kontinentale Pfund.

1 lb = 453,5924 g
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Re: Was für eine Maschine

Beitrag von Nic » 28 Nov 2011 17:01

hi thomas
vielen dank für die angabe
ich hab grade nur etwa 5min von meinen mathe-hausaufgaben hochgeschaut, daher hab ich den text nur überflogen :(
trotzdem danke für die angabe und deine geduld mit mir :P
mache mich jetzt mal wieder an die arbeit :oops:
schönen tag noch :)
MfG und Petri
Nic

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Re: Was für eine Maschine

Beitrag von Glenden97 » 28 Nov 2011 21:06

Na denn mal Petri zum Riesen-Schuppi :shock:
Irgendwie tat mir der "Dicke" ein bißchen leid. Bin kein Karpfenangler, deshalb weiß ich nicht ob es ersten üblich und zweitens schädlich ist den Fisch so lange an der Luft zu lassen?! Vielleicht könnt Ihr mich mal aufklären :idea:

Petri
Frank
Der frühe Vogel fängt den Wurm!!!

http://www.deutscherhechtangler-club.de

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Re: Was für eine Maschine

Beitrag von kleen » 29 Nov 2011 08:11

dafür wird er ja gewässert, fotographiert, gewässert, andere Seite fotographiert...
Jeder Fisch hat seine Besonderheiten und einen Grund, um ihn unbedingt fangen zu wollen...

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Re: Was für eine Maschine

Beitrag von Thomas Kalweit » 29 Nov 2011 09:46

Karpfen wurden im Mittelalter im Winter in feuchtem Stroh auf einem Pferdekarren zum Markt transportiert, lebendig natürlich. Die können problemlos eine längere Zeit außerhalb das Wassers zubringen, sie sind an teilweise austrocknende Flachgewässer angepasst, mit im Sommer extrem hohen Wassertemperaturen ohne viel Sauerstoff. Im Osteuropa kauft man die lebendig auf dem Markt und trägt sie in einer Plastiktüte nach Hause und setzt sie dann in die Badewanne, damit sie den Schlammgeschmack verlieren. Natürlich heißt dass nicht, dass Angler arglos mit diesen robusten Fischen umgehen sollten. Der Aufenthalt außerhalb des Wassers sollte so kurz wie möglich sein!
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