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Ein interessanter Aspekt, der in gewissem Sinne auch für den Spinnfischer gilt.Deshalb spielt die Ethologie, d. h. das Verhalten der Fische und ihre Erforschung auch eine so grosse Rolle. Der Fliegenfischer spielt gewissermassen im Spiel der Natur mit, wenngleich nicht wirklich und nicht im Ernst.
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Wir suchen bislang vergeblich nach passenden Begriffen für das, was uns antreibt. Auch "Jagdtrieb" beschreibt meine/unsere Beweggründe nur unzureichend.Da sind wir wieder beim alten Gedanken, dass Jagd und Fischerei Naturrechte des Menschen sind. Es handelt sich um einen angeborenen Jagdtrieb, der irgendwie ausgelebt werden muss -
Möglicherweise hat das ja entwicklungsgeschichtliche Ursachen : Das Bedürfnis zu jagen und zu fischen ist auf dem Weg evolutionärer Auslese in unseren Genen "verankert" worden und entwicklungsgeschichtlich wesentlich älter als die "Entdeckung" der Sprache. Vielleicht gibt es deshalb - trotz aller Mühe- keine begrifflich befriedigende Entsprechung unseres "Jagd-/Angeltriebes"
[ 16. Februar 2006: Beitrag editiert von: Werner B. ]