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Was geschieht gerade wo, wie und warum?

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Maniac
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Beitrag von Maniac » 07 Jan 2004 22:27

Hallo erstmal wieder!!!
War so kurz vor Weihnachten an der Weser mit dem Spinner unterwegs und konnte einen schönen Hecht landen... Vier Tage später lief mit Gummifisch garnix... Dann bin ich ans Vereinsgewässer gefahren, wo der Bär los war... Haben zwar alle nix gefangen und mich ausgelacht, dass ich bei dem Wetter mit dem Spinner losziehe, aber nach drei Würfen hatte ich zwei Hechte... OK, sie waren klein, aber es reichte um neugierige Blicke auf mich zu ziehen und mich nicht als Idioten dastehen zulassen...
Habe im neuen Jahr versucht mit Gummi was zu fangen, aber es war wirklich tote Hose!!!
Anscheinend beissen aber die Rotaugen ganz gut, denn ich konnte 2 Angler beobachten, die mit der Schwingspitze bei minus 4 Grad ganz schön ins Schwitzen kamen... Freitag will ich das auch mal probieren... Eine Rute auf Zander und Co. und die andere auf schöne Rotaugen.

Gruss an den Fuss,
Maniac

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Beitrag von Salar » 09 Jan 2004 09:31

Gleichwohl die Voraussetzungen nicht die besten sind, werde ich heute Nachmittag bei Herrn o. Frau Zander "anklopfen".
Auch hier am Main stellte ich mit Verwunderung fest, dass große, bis 35 cm Rotaugen gefangen werden. Irritiert, sind das etwa Alande, sprach ich die Angler an. Es handelte sich wirklich um Rotaugen. Und als Köder? Zwei Maiskörner! Und in der Flußmitte!! Sollen jetzt im Winter das beste Fleisch haben, vor allem festes Fleisch. Beste Voraussetzung für Fischkräpfli (Frikadelle) und Bratfisch (eingelegt).
Das ist das schöne an unserm Mee - e bisserl was geht immer!

Wünsche ein erfolgreiches Wochenende.
"Das Angeln froh genießen, ist der Vernunft Gebot, man lebt ja nur so kurze Zeit und ist so lange tot".

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Beitrag von reverend » 09 Jan 2004 11:20

Bei mir ist z.Zt. Pause.
Die Seen sind zugefroren;zumindest die kleineren.
Heute allerdings herrscht Tauwetter und es regnet. Wenn's am Wochenende etwas freundlicher wird, geht vielleicht was auf Rutten am Bach...

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Beitrag von rheinschneera » 12 Jan 2004 22:32

hallo
war am sonntag am rhein.eine barbe von 1,5 kg auf wurm brachte mir dieser angeltag.
mit freundlichem anglergruß von patrizia und ronny
bin begeisteter Rheinangler und immer interressiert an neuen Angelplätzen.

http://www.patrizia-schneider-zwischen-federkiel-und-pergament.de/

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Beitrag von Lengalenga » 13 Jan 2004 17:41

Bin letzten sowie auch kommenden Samstag auf der Ostsee mit kleinem Boot unterwegs, das Wetter ist mild und die Dorsche sind willig was will man mehr. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]
Petri
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www.norwegen-angelforum.de

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Beitrag von Just » 13 Jan 2004 19:09

Bei uns schifft es seit vier Tagen fast ununterbrochen und seit gestern auch noch eine extrem steife Brise dabei.
Vor fünf Tagen war unser Gewässer noch mit Niederwasser geschlagen, inzwischen läuft der Mühlbach über und bei der Baunach fehlen nur noch ein paar Zentimeter - Normalwasserstand habe ich schon seit mindestens einem Jahr nicht mehr gesehen [img]images/smiles/icon_eek.gif[/img]
Aber so ätzend der Regen auch auf's Gemüt mancher Menschen wirkt, die Natur hat ihn bitter nötig.
Meine Gerte setzt bald Spinnweben an, bin mal gespannt, ob ich im Januar noch mal rauskomme.

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Beitrag von myArt » 14 Jan 2004 10:31

Moin Moin,

solangsam komm auch ich wieder raus, nach ich diese Mörder-ERkältung nu ganz langsam hinter mir lasse..

2x mal hab ich seit dem wieder die meine Gerda's richtung Wasser gehalten, einmal der See zum Spinner'n (@Maniac, einen versuch ist es immer wert ! und so mild wie es gerade ist) viele Saßen und Siegten nicht.
Auch ich konnte kein einziges Lebenszeichen der Fische verspühren .
Das 2x ging es an den Rhein, Gummifischen/Wobblern, nach einem Platz wechsel hatte mein Kollege um 17:15 eine attake auf seinen Grün/Gelben 8cm Wobbler, nach dem Keschern stellte sich heraus ..Ein Rhein-Hecht aus dem Hauptstrom, er maß 71cm und eigentlich haben wir uns darüber gefreut..
Doch der gute hatte an der seite eine verletzung die schon fast faustgroß, schimmel ähnlich befallen wahr noch dazu am Unterkiefer ne gut 8cm lange verletzung die ebenfalls schwammig/pilzig befallen wahr.
Auch der Drill erschien mir recht kurz mit 2-3 min. ....

naja, sagt was hättet ihr mit dem fisch gemacht ?
Gefressen hat er ja noch, sonst hätten wir ihn nicht gehakt, glaubt ihr er hätte sich erholt ?
Hättet Ihr ihn abgeschlagen und bestattet

Bitte um Antwort**

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Beitrag von Grotius » 14 Jan 2004 11:02

Ungeachtet aller Diskussion und C&R hätte ich den Hecht abgeschlagen und "entsorgt".
Wenn die Wunden schon mal verpilzt sind, dann glaub ich nicht, dass sich der Fisch noch mal wieder erholen wird. Ich lasse mich aber gern eines Besseren belehren.

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Beitrag von reverend » 15 Jan 2004 00:14

Hätte es ganz genauso gemacht wie Grotius.
Aus hegerischer Sicht das Sinnvollste.

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Beitrag von myArt » 19 Jan 2004 10:23

Moin Moin

ja @ Reverend und Grotius, so haben wir auch gehandelt. Die freude meines kollegen wurde durch den Anblick des befalls ganz schnell gebremst und er schaute mich Rat suchend an.. "was meinst du, fragte er mich.." ich sagte zu Ihm freu dich du hast einen schönen Rhein Hecht gefangen, das er verletzt ist ist nu mal so, wir schlagen Ihn ab und begraben ihn " Ihn Zubereiten, steht ausser frage, ihn zurücksetzen würde ihm einen Qualvolleren Tod bringen ..So war unsere entscheidung für uns die am Humansten..

Anmerken möchte ich : " Entsorgen heist nicht gleich das man den Fisch einfach am Ufer liegen läst.. begraben oder in mit nach hause nehmen und in der Bio-Tonne entsorgen.

Ihn einfach am Ufer liegen lassen ist bisl geschmacklos zu dem könnte es von Passanten gesehen werden und ein falsches licht auf den Angelsport fallen. Natürlich würde der Gadaver von Vögeln, Füchsen und Raten gefressen ´werden, womit es einem fast natürlichen kreislauf gleich käme...
aber wir wollen ja nicht das sich das Maul über uns zerissen wird
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Beitrag von Grotius » 19 Jan 2004 11:27

"Entsorgen" hab ich nur deshalb in Anführungszeichen gesetzt, weil da gibt er ja verschiedene Methoden, von der Biotonne (sollte man bei uns allerdings nicht machen laut Abfallwirtschaftsamt) über die Restmülltonne (bei meinen Eltern aber nur, wenn sie bald abgeholt wird) bis hin zum Vergraben im Komposthaufen, aber bitte recht tief, weil ein Fuchs hat mir schon mal einen Hechtschädel durch den Garten gezerrt.

[ 19. Januar 2004: Beitrag editiert von: Grotius ]

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Beitrag von Salar » 19 Jan 2004 12:22

Wieder zum eigentlichen Thema kommend.
Nachdem das Hochwasser stark rückläufig ist und am 01.02.2004 die Schonzeit beginnt, war ich gestern Mittag für drei Stunden am Main bei Würzburg.
Außer den Einfall von Kormoranen im Becken des Neuen Hafens gibt es nichts nennenswertes zu berichten.
Nun den, bleib´ich zu Haus´- gibt kee´ Fisch!
"Das Angeln froh genießen, ist der Vernunft Gebot, man lebt ja nur so kurze Zeit und ist so lange tot".

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Beitrag von slapped » 22 Jan 2004 16:37

Ich habs seit einer Woche aufgegeben, ich angel erst wider wenn die Schonzeit zuende ist. [img]images/smiles/icon_sad.gif[/img]
[img]http://www.oyla16.de/userdaten/87784384/bilder/fufsig.JPG[/img]
"Die Jagd nach dem Jäger beginnt dort wo die Beute ist" [BladeII]

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Beitrag von Just » 23 Jan 2004 02:05

Ich war gestern und vorgestern vormittags mal die Blinkerrute schwingen, nachdem der höhere Pegel zurückgegangen ist - nix.
Momentan haben wir aweng Schnee und nachts so um die 12° minus, da wäre dann die Sache mit dem Randeis - aber vielleicht klappt's nochmal in diesem Monat, ein paar Tage sind's ja noch [img]images/smiles/icon_rolleyes.gif[/img]
Im Februar setze ich dann aus, hänge die Winter- sprich Hechtrute an den Nagel, und im März geht's weiter mit dem Ruttenfischen am Walchensee. Da wir dieses Mal aber erst später fahren (Mitte März), werde ich wohl vorab schon mal die leichte Blinkergerte in Richtung Rotgetupfte schwingen [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]

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Beitrag von reverend » 24 Jan 2004 02:04

Auf den März und die Bachforellen warte ich auch schon ganz sehnsüchtig.
Obwohl man heuer ja theoretisch schon am letzten Februartag (29.02.)losdürfte, da die gesetzliche SChonzeit nur bis 28.02. geht.
Aber was soll die Haarspalterei. Auf einen Tag hin oder her kommt's ja dann auch nicht mehr an.

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