Er war zu doll!
Bin gerade wieder vom Wasser zurück. Außer einem guten Brassen war nichts zu fassen.
Habe zwar etliche Zupfe gehabt konnte jedoch nichts verwandeln, der Brassen hat sich auch nur in der Boilieschnur verwickelt.
Gruß Karsten
Hitze
Moderatoren: Thomas Kalweit, Uwe Pinnau
Hitze
Nach den starken Gewittergüssen gestern und in der Nacht davor hab ich es gestern abend wieder probiert - auf alles, was auf KöFis beißt.
Offensichtlich haben die Fische noch nicht allzu viel vom Wetterumschwung mitgekriegt... [img]images/smiles/icon_sad.gif[/img]
Und jetzt hat die Sonne ja auch schon wieder angefängen, zu brüllen.
Offensichtlich haben die Fische noch nicht allzu viel vom Wetterumschwung mitgekriegt... [img]images/smiles/icon_sad.gif[/img]
Und jetzt hat die Sonne ja auch schon wieder angefängen, zu brüllen.
Hitze
Bei uns hat es sich auch um ca. 10°C abgekühlt! Das wurde ja auch mal Zeit! Morgen will ich es mal wieder in einem See versuchen! Hoffentlich beissen nicht nur die kleinen!
Perti Heil
Perti Heil
Hitze
Hallo,
Dieses Wochenende war ich daheim im Frankenwald.
Die Lage an den Forellenbächen ist katastrophal:
Fast kein Wasser mehr. Die kleineren Bäche sind steckenweise völlig ausgetrocknet. Z.B. eine Strecke an der Größau (ca. 1 bis 1,5 Meter solenbreite) ist auf ca. 500 Meter wasserfrei. Mein Bruder konnte vor 2 Wochen noch einige Krebse und Aale umsetzen. Die Forellen und Elritzen sind alle hinüber.
An den größeren Bächen ist der Durchfluss auf ca. 1/10 des Normalwertes gefallen. Die Fische stecken alle in den paar noch übrigen Gumpen. Dazu kommt eine heftige Algenblüte. Wenn es noch 2 Wochen trocken bleibt oder die Algen eines Nachts absterben...
Wenigstens die Hitze hat etwas nachgelassen. Hoffentlich senkt das die Wassertemperatur.
Die Fischerei an den Teichen dagegen brummt. Die Cypri-Fraktion beißt den ganzen Tag recht fleißig.
Die Karpfen in meinem vergleichsweise kalten Teich haben dieses Jahr mal wieder abgelaicht.
Hoffen wir auf Regen für die Forellenbäche.
Und für die Landwirtschaft. In der Gegend fehlen teilweise noch mehr als 50% des Winterfutters für die Rinder.
Grüße,
Manfred
Dieses Wochenende war ich daheim im Frankenwald.
Die Lage an den Forellenbächen ist katastrophal:
Fast kein Wasser mehr. Die kleineren Bäche sind steckenweise völlig ausgetrocknet. Z.B. eine Strecke an der Größau (ca. 1 bis 1,5 Meter solenbreite) ist auf ca. 500 Meter wasserfrei. Mein Bruder konnte vor 2 Wochen noch einige Krebse und Aale umsetzen. Die Forellen und Elritzen sind alle hinüber.
An den größeren Bächen ist der Durchfluss auf ca. 1/10 des Normalwertes gefallen. Die Fische stecken alle in den paar noch übrigen Gumpen. Dazu kommt eine heftige Algenblüte. Wenn es noch 2 Wochen trocken bleibt oder die Algen eines Nachts absterben...
Wenigstens die Hitze hat etwas nachgelassen. Hoffentlich senkt das die Wassertemperatur.
Die Fischerei an den Teichen dagegen brummt. Die Cypri-Fraktion beißt den ganzen Tag recht fleißig.
Die Karpfen in meinem vergleichsweise kalten Teich haben dieses Jahr mal wieder abgelaicht.
Hoffen wir auf Regen für die Forellenbäche.
Und für die Landwirtschaft. In der Gegend fehlen teilweise noch mehr als 50% des Winterfutters für die Rinder.
Grüße,
Manfred
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 5 Gäste