Westerwelle-Interview

Harry1 · Beitrag von **Harry1** » 30 Aug 2005 21:40

Das Problem ist nur das Entscheidungen zu den Angleranliegen Ländersache ist, ich sehe nur die Länder haben kein Geld und erhöhen die Gewässerpachten.

Die Vereine haben weniger Geld und das geht zu Lasten des Fischbesatzes welcher auch immer teurer wird.

Es werden immer blödere Rechtsvorschriften erlassen die mich bei der Ausübung des Angelns qualitativ sehr einschränken.

Vergleiche ich dabei die Angelei hier in Deutschland mit Skandinavischen Ländern, fällt die Entscheidung für einen Angelurlaub bei vielen Anglern leider nicht auf einen Urlaub hier in Deutschland.

Da können die Politiker erzählen was sie wollen, die Realität der letzten Jahre spricht da eine andere Sprache. [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img]

Die Länder sind halt Pleite und Zuschüsse für Vereine zur Gewässerbewirtschaftung sind Träumerei geworden.

[ 30. August 2005: Beitrag editiert von: Harry1 ]

Eisangler · Beitrag von **Eisangler** » 31 Aug 2005 20:30

Politiker sind aalglatt, das ist aber auch das Einzige, was die mit Angeln zu tun haben.
Ich sehe das ähnlich wie Tinca, geredet wird das, was der Zuhörer (in dem Fall der Leser) hören will (lesen will).
Nach der Wahl, sieht das wieder anders aus, ob´s dann zu dem Termin gekommen wäre... wer weiß...
Und richtig: Was hätte er wohl bei einem Interwiev des NABU von sich gegeben???
OLE

lord of wellness · Beitrag von **lord of wellness** » 10 Sep 2005 23:46

er ist zwar ein Labersack, aber ...
Naja, er hat wie schon jemand gesagt hat, gut recherchiert.

lord of wellness · Beitrag von **lord of wellness** » 10 Sep 2005 23:48

ach ja, zum Thema fast so groß wie Arbeitslose:
ziehe mal die jungen Angler ab, die net wählen dürfen, dann die, die nicht FuF lesen und dann hast du keine 150 000 mehr.

Karsten · Beitrag von **Karsten** » 12 Sep 2005 13:29

Hallo!
Im allgemeinen halte ich von allem Aussagen so gut wie nichts. Am 18. September um 17.55 Uhr hat dann wieder keiner was gesagt.
@ Thomas: Langsam drehende Turbinen (Wasserräder)gabs zwar schon im Mittelalter, hier handelt es sich aber um waagerecht liegende Turbinen, die arbeiten über das Gewicht des Wasser und nicht mit der Geschwindigkeit des Strömungsdrucks, können sich also bedeutend langsamer drehen.
Gruß Karsten

myArt · Beitrag von **myArt** » 16 Sep 2005 19:25

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