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Was geschieht gerade wo, wie und warum?

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Eisangler

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Beitrag von Eisangler » 04 Apr 2005 20:28

@ Jondalar: Haste vollkommen richtig erkannt,
natürlich sind die Osteuropäer nicht das Gesamtübel, aber ein weiteres, wo wir selbst schon schwarze Schafe genug haben. Ich will
ja auch nicht den Osteuropäer an sich schlecht machen.
Ich habe selbst Kollegen aus Kasachstan und Usbekistan(deutschstämmig) und davon sind
2 aktive Angler.
Habe mich schon oft mit den Jungs über dieses
Thema unterhalten und habe festgestellt, daß es sich dabei um kulturelle Dinge handelt, die fischen von Kindesbeinen an, um damit den Lebensunterhalt und die Ernährung der Familie zu sichern [img]images/smiles/icon_eek.gif[/img]
Nur stellt sich da die Frage: Ist das hier
erwünscht und zeitgemäß [img]images/smiles/icon_confused.gif[/img]
Meiner Meinung nach:weder-noch !!!
Das ist selten ein Problem in kleinen Vereinsgewässern, sondern eher in großen Flüssen und Seen, wo jeder fischen kann...
Daher: Mehr Kontrollen !!! Ich bin in all den Jahren am Rhein (ca. 20-30 Tage/Jahr)
noch nie (!) kontrolliert worden, mir be-
kannte Angelkollegen auch nicht oder nur seltenst. Eigenartig, oder??? [img]images/smiles/icon_sad.gif[/img]

@ Hamster:Bravo, du kleiner Nager!!!
Vom blutrünstigen, karpfenknüppelnden Killerhamster zum handzahmen und umgetauften [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] Hamster...
Siehste, da haste ja was gelernt aus der ganzen Sache [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] ... hoffe ich !!!

OLE

slapped
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Beitrag von slapped » 04 Apr 2005 20:36

^^ ich pass mich halt an [img]images/smiles/icon_smile.gif[/img]
[img]http://www.oyla16.de/userdaten/87784384/bilder/fufsig.JPG[/img]
"Die Jagd nach dem Jäger beginnt dort wo die Beute ist" [BladeII]

Barsch90
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Beitrag von Barsch90 » 04 Apr 2005 20:56

Also ich denke, dass für den geringer werdenden Fischbestand alle diese Argumente passen. Man kann die Schuld nicht nur "Kochtopfanglern", Osteuropäern etc. in die Schuhe schieben. Jeder hat einen gewissen Anteil daran. Die Hauptaufgabe eines jeden Anglers ist es, aktiv Naturschutz am Gewässer (und auch überall anders) zu betreiben. Dazu gehört natürlich auch die Regulierung des Bestandes. Wenn ein Angler also den gefangenen Fisch verwerten möchte, spricht eigentlich nichts dagegen ihn ordnungsgemäß zu töten. Wenn man allerdings zum Beispiel 5 Karpfen (übertrieben dagestellt) mitnimmt um dann hinterher noch 4 wegzuschmeißen weil der erste womöglich nicht geschmeckt hat, sollte man über sein Handeln schleunigst nachdenken.
Lieber ein Licht anzünden als über die Dunkelheit zu schimpfen!

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