[img]images/smiles/icon_smile.gif[/img] Hallo Leute,
nach einer neuen Untersuchung ist vernünftiges Anfüttern nicht schädlich für die Gewässer.
Lest mal die aktuelle Meldung auf der Startseite!
Solange die Fische die Futterpartikel auch fressen und mehr Nährstoffe in Form von Fisch entnommen werden, schadet Anfüttern nicht der Wasserqualität.
Anfütter-Verbote sind also in der Regel Quatsch! Natürlich sollte nur etwas gefüttert werden, was die Fische auch fressen können: Mais, Weizen, Maden, Boilies... Feine Futtermehle verrotten nur am Grund!
Liebe Grüße,
Thomas
Anfüttern nicht schädlich!
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- Thomas Kalweit
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- Karsten
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Anfüttern nicht schädlich!
Hallo!
zwischen den Zeilen steht aber auch etwas anderes!
" Es muß entnommen werden " [img]images/smiles/icon_sad.gif[/img]
Die von einigen Anglern praktizierte Methode des Zurücksetzens ist also schädlich?
( jackie nicht gleich wieder wild werden )
Gruß Karsten
zwischen den Zeilen steht aber auch etwas anderes!
" Es muß entnommen werden " [img]images/smiles/icon_sad.gif[/img]
Die von einigen Anglern praktizierte Methode des Zurücksetzens ist also schädlich?
( jackie nicht gleich wieder wild werden )
Gruß Karsten
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Christus ist ein Weg.
Der rechte Weg führt zur Wahrheit.
Der Schlüssel zur Wahrheit ist der freie Geist.
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- Matze Koch
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Anfüttern nicht schädlich!
D..dddd..dddddannke Karsten! Iiiich vv.. vv... .... vvversssuchs ja.... [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Aber im Ernst: Weißfische entnehme ich auch, und nicht zu knapp. Was ich immer predige (Stimme eines Rufenden in der Wüste) ist doch Vernunft. Und oft kann es vernünftig sein nach dem Brassenfeedern 40 Pfund zu entnehmen und die Hühner damit zu füttern. (gängige Praxis bei mir!)
Aber ich kann ehrlich gesagt diesen Zusammenhang nicht ganz nachvollziehen. Erstens kommt es mir fast so vor, als sei der Sauerstoffaspekt bei der Zersetzung von Mehlen bei dieser Studie vernachlässigt worden (so klingt das für mich) und zweitens steht die Entnahme der Fische für mich in keinem logischen Zusammenhang, mit dem Anfüttern, und wenn, dann eher umgekehrt. Je mehr ich entnehme, desto mehr Futter zersetzt sich ohne gefressen zu werden am Grund (Nein Reverend, bitte fang nicht an mir diese Studie zu erklären, ich habe schon verstanden, wie sie gemeint ist! [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] Aber es haben ja auch schon Wissenschaftler behauptet, der Mensch stamme vom Affen ab, was als "Studie" toll klingen mag, hat in Wahrheit weder Hand noch Fúß.
Ich bin sicher ,ein Wissenschaftler, der die Gegenseite vertritt schafft eine Studie, die das Gegenteil behauptet.
Fazit: Bitte keine Euphorie, und tonnenweise FÜttern! Wie auch im Bericht erwähnt: Vernunft walten lassen. Außerdem ist weniger meist mehr! Besonders Karpfenangler füttern oft viel viel mehr als nötig wäre. Gewässergröße beachten. TIefe des Gewässers berücksichtigen. Futterfischaufkommen berücksichtigen, und danach immer noch so sparsam füttern, wie eben nötig. Meisterstipper behaupten auch (und das nur aus dem Aspekt gut zu fangen):
Lieber öfter, und wenig!
Aber im Ernst: Weißfische entnehme ich auch, und nicht zu knapp. Was ich immer predige (Stimme eines Rufenden in der Wüste) ist doch Vernunft. Und oft kann es vernünftig sein nach dem Brassenfeedern 40 Pfund zu entnehmen und die Hühner damit zu füttern. (gängige Praxis bei mir!)
Aber ich kann ehrlich gesagt diesen Zusammenhang nicht ganz nachvollziehen. Erstens kommt es mir fast so vor, als sei der Sauerstoffaspekt bei der Zersetzung von Mehlen bei dieser Studie vernachlässigt worden (so klingt das für mich) und zweitens steht die Entnahme der Fische für mich in keinem logischen Zusammenhang, mit dem Anfüttern, und wenn, dann eher umgekehrt. Je mehr ich entnehme, desto mehr Futter zersetzt sich ohne gefressen zu werden am Grund (Nein Reverend, bitte fang nicht an mir diese Studie zu erklären, ich habe schon verstanden, wie sie gemeint ist! [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img] Aber es haben ja auch schon Wissenschaftler behauptet, der Mensch stamme vom Affen ab, was als "Studie" toll klingen mag, hat in Wahrheit weder Hand noch Fúß.
Ich bin sicher ,ein Wissenschaftler, der die Gegenseite vertritt schafft eine Studie, die das Gegenteil behauptet.
Fazit: Bitte keine Euphorie, und tonnenweise FÜttern! Wie auch im Bericht erwähnt: Vernunft walten lassen. Außerdem ist weniger meist mehr! Besonders Karpfenangler füttern oft viel viel mehr als nötig wäre. Gewässergröße beachten. TIefe des Gewässers berücksichtigen. Futterfischaufkommen berücksichtigen, und danach immer noch so sparsam füttern, wie eben nötig. Meisterstipper behaupten auch (und das nur aus dem Aspekt gut zu fangen):
Lieber öfter, und wenig!
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There´s a fine line between fishing and sitting there looking stupid!
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There´s a fine line between fishing and sitting there looking stupid!
- andal
- Erfahrener User
- Beiträge: 640
- Registriert: 17 Dez 2002 03:01
- Wohnort: Bachem, Kreis Ahweiler, direkt am unterm Weinberg
Anfüttern nicht schädlich!
Hochinteressant, hochtheoretisch. Bei meinem durchschnittlichen Futtereinsatz hätte ich also ein halbes Rotauge pro Angeltag zu entnehmen. [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Kopf, oder Schwanz? Und was mache ich mit dem Rest? [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Andal
Kopf, oder Schwanz? Und was mache ich mit dem Rest? [img]images/smiles/icon_biggrin.gif[/img]
Andal
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