Falsch verstandene Tierliebe

Beitrag von **Thomas Kalweit** » 06 Mär 2006 13:46

Mal wieder was aus der Wissenschaft: In England haben Forscher absolut fischleere Teiche in der Nähe von Siedlungen angelegt.

Nun das erstaunliche Ergebnis: Bei Teichen die in der Nähe von Straßen lagen, nahm die Anzahl von Zierfischarten im Gewässer pro Jahr um 3,5 Arten zu [img]images/smiles/icon_eek.gif[/img] ! Bei weiter entfernt von Wegen liegenden Teichen war die Zahl etwas geringer.

In Großbritannien leben durchschnittlich 22 Zierfische in jedem Haushalt. Bei uns werden die Zahlen ähnlich liegen... Die Erstbesiedler von neuen Gewässer heißen auch in Deutschland Goldfisch, Koi, Blaubandbärbling, Guppy...

flugangler · Beitrag von **flugangler** » 06 Mär 2006 13:59

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat

Die Erstbesiedler von neuen Gewässer heißen auch in Deutschland Goldfisch, Koi, Blaubandbärbling, Guppy...

Dazu kommen noch Sonnenbarsche und Wasserschildkröten.........
Unglaubluch....
Gruss Heinz.

Beitrag von **Thomas Kalweit** » 06 Mär 2006 16:03

Vergleichszahlen für Deutschland (2004):

1,95 Millionen Aquarien + 1,25 Millionen Gartenteiche. Bei schätzungsweise 30 Mio. Haushalten macht das Pi mal Daumen 200 Fische pro Teich und Becken. Sicher machen die ganzen Zoohandlungen und Züchter den Durchschnitt kaputt [img]images/smiles/icon_wink.gif[/img] .

Werner B. · Beitrag von **Werner B.** » 07 Mär 2006 02:28

Hallo,
"In Großbritannien leben durchschnittlich 22 Zierfische in jedem Haushalt. Bei uns werden die Zahlen ähnlich liegen."

Ist das nicht etwas hoch gegriffen ?

[ 06. März 2006: Beitrag editiert von: Werner B. ]

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