Die Angst vor dem Biss beim Nachbarn

Was geschieht gerade wo, wie und warum?

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1980ba
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Re: Die Angst vor dem Biss beim Nachbarn

Beitrag von 1980ba » 09 Mär 2011 17:19

@Thomas:
Da könnt ich auch ausflippen... Und diese Sorte von Anglern ticken dann schon fast richtig ab, wenn sie sehen wie ich mir "erlauben kann", einen Fisch wieder zurücksetzen zu können...

Da hilft nichtmal Wusa mehr...

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Ronny
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Re: Die Angst vor dem Biss beim Nachbarn

Beitrag von Ronny » 09 Mär 2011 17:20

@ Marcus
ich habe dich jetzt hier kennengelernt und schätze dich als einen verantwortungsvollen Angler ein,,,ich hätte null Probleme dir genau einen Platz zu sagen wo Fisch stehen könnte und ich würde das auch gerne tun.

Ich habe aber schonmal erlebt das im Zeitalter von SMS ein guter Platz an die Kumpels weiter gegeben wurde und innerhalb kurzer Zeit 20 Angler an einem kleinen stück Kanal waren,,,alle Fische mit genommen wurden.
Dieser Angler wird keine Tipps mehr geben,,das war nicht ich sondern mein Lehrgangsleiter im Fischereikurs.
Der wollte einem aus dem Vorjahreskurs was gutes tun und gab eine gute Stelle preis.
Der ist an das Handy und hat alle Kumpels an die Stelle bestellt.

Ich sag mal so,in Holland kannst Stellen weiter geben weil der Fisch zurück gesetzt wird,in Deutschland sieht das oft noch anderst aus
Gruss und Petri.

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Ronny
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Re: Die Angst vor dem Biss beim Nachbarn

Beitrag von Ronny » 09 Mär 2011 17:25

Jepp Niederbayer,,,wo kann ich das Unterschreiben :lol: :lol:

Ein Satz den ich hörte " Noch ein Zander und ich habe mein Geld für den Rheinabschnitt wieder drinn"

Als ob das Hobby nur mit dem materiellen Gesichtspunkt gesehen wird
Gruss und Petri.

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Niederbayer

Re: Die Angst vor dem Biss beim Nachbarn

Beitrag von Niederbayer » 09 Mär 2011 19:16

Wie in dem Thread damals schon angedeutet, glauben solche Leute tatsächlich sehr intelligent zu sein, weil sie gewisse Stellen herausgefunden zu haben.
Denn nur wer sooooo intelligent ist, konnte sich dieses "Wissen" aneignen und man holt in kurzer Zeit sein Geld zurück...
Leider tickt die Welt eher so als anders herum :(

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lelox
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Re: Die Angst vor dem Biss beim Nachbarn

Beitrag von lelox » 09 Mär 2011 19:53

Da stellt sich dann die Frage "warum gehe ich angeln?"
Nehmen wir mal das in meiner Altersklasse seinerzeit verbreitete Hobby Lesen. Wer fragt da danach, wie sich das bezahlt macht.
Es gibt Leute, die sitzen im Sommer bei schönstem Wetter sonntags vor der Glotze und sehen Berufskraftfahrern dabei zu, wie sie immer im Kreis rum fahren. Und fragt jemand danach, wie man da die Kosten wieder reinkriegt?
Man kriegt auch von nicht angelnde Zeitgenossen öfter zu hören, daß man schon einige Fische fangen müsse, damit sich die Ausgaben für Gerät und Erlaubnis amortisierten. :roll:

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Re: Die Angst vor dem Biss beim Nachbarn

Beitrag von Team Hiroshi » 09 Mär 2011 20:03

Hallo!

Wenn´s beim Nachbarn beißt freu ich mich mit ihm, weil´s dann auch bald bei mir zuppelt. :D
Ich finde das eher als anglerische Herausforderung ganz lässig zu kontern, und mit einem C & R ganz locker vom Hocker aufzuzeigen, daß ich zu den Fischstäbchenessern vom Discounter gehöre. :wink:

Gruß!

Florian
"Der nächste Fisch ist meistens der bessere"

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Re: Die Angst vor dem Biss beim Nachbarn

Beitrag von Alex Muc » 10 Mär 2011 16:04

Servus,

befische ja auch wie Niederbayer die Donau (nur a Stückerl westlicher :wink: ). Kann das aber nur unterschreiben: Da geht's nur drum die Beiträge wieder reinzuangeln. Da muss dann auch alles abgeschlagen und eingesackelt werden, man kann's ja einfrieren (und schlecht werden lassen) oder noch besser: Weiterverkaufen und sich so seinen Angelurlaub finanzieren (hab's Gott sei Dank nicht miterlebt, aber aus sicherer Quelle: An dem Abschnitt darf man drei Edelfische / Tag entnehmen :arrow: einer hat in kurzer Zeit zwei Meterhechte gefangen und einen Mitachziger-Zander :arrow: alles an eine Gaststätte verkauft, darüber hinaus in einem Jahr ca. 200 Bachforellen :arrow: das war noch zu besseren Zeiten :arrow: heut wird vom selben gejammert und auf den Scheißbesatz geschimpft :arrow: welch Wunder...).

Ich fange heute noch relativ gut, bin aber sehr vorsichtig geworden, wem ich was erzähle, wen wunderts :?: :?: :?: ...

Gruß,
Alex.

Niederbayer

Re: Die Angst vor dem Biss beim Nachbarn

Beitrag von Niederbayer » 10 Mär 2011 16:48

@ Alex Muc
Und täglich grüßt das Murmeltier! Von der Donau hab ich - leider - noch nicht viel anderes gehört :shock: :(
Ich sag ja - es gibt in Bayern so viel nette Menschen, aber irgendwie kommt auch schnell der Sprung zum anderen Extrem!
Und leider - wie schon gesagt - wird dieses Verhalten mit Intelligenz verwechselt!

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Re: Die Angst vor dem Biss beim Nachbarn

Beitrag von Jondalar » 10 Mär 2011 17:01

Diese Leute gibts doch an allen Gewässern und das gute daran ist das sich deren Verhalten schnell rumspricht. Teilweise sind die so drauf das die auch noch mit Ihren Heldentaten prahlen.

Ich halte es so das ich meine Guten Stellen jedem verrate dem ich trauen kann. Die Anderen schicke ich gleich direkt an die hängerträchtigsten Stellen. :wink:
Grüsse von der Donau

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Re: Die Angst vor dem Biss beim Nachbarn

Beitrag von kleen » 10 Mär 2011 18:47

das ist auch meine Standadrantwort: Ne, ist ganz schlecht, nix gefangen....

darüberhinaus habe ich aber 3-4 leute im verein, denen ich Stellen oder Fänge berichte. Es ist eine art Netzwerk, denn auch sie berichten, erläutern und kennen gute Stellen...so wäscht eine Hand die Andere...und das ist gut so :!:
Jeder Fisch hat seine Besonderheiten und einen Grund, um ihn unbedingt fangen zu wollen...

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Steinbuttt
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Re: Die Angst vor dem Biss beim Nachbarn

Beitrag von Steinbuttt » 10 Mär 2011 20:20

Hallo,

zu diesem Thema habe ich auch eine nette Erfahrung gemacht.

Es ist inzwischen schon einige Jahre her, da habe ich beim Angeln auf der Zingster Seebrücke einen Schüler (ca.14 Jahre) kennen gelernt, der richtig „heiß“ aufs Angeln war.

Ständig schaute er mir über die Schultern und wollte wissen , wie-wo-was geht.
Ich fand ihn sehr nett und mir imponierte seine Leidenschaft, die er für unser Hobby aufbrachte.

Also nahm ich ihn nun ständig auf meinen Angeltouren mit und zeigte ihm alles bereitwillig, natürlich auch meine Angelstellen und wie dort geangelt wird.

Nach einiger Zeit aber veränderte er sich immer mehr zum Negativen, wenn es nicht nach seinem Kopf ging oder die Fische nicht so bissen wie er es erhofft hat, wurde er maulig, ja sogar richtig frech und patzig.
Bissen die Fische nicht, wollte er nach Hause, wenn ich dann zu etwas mehr Geduld riet, zog er ne „Flappe“ und fing an zu pöbeln.

Das schaute ich mir natürlich nicht lange mit an und beendete dann das Ganze.

Als ich dann im Jahr 2007 die neueste Fisch & Fang DVD (ich glaub es war Nr.7 oder 8 ), einlegte, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen.
Da stand genau dieser Junge (inzwischen etwas älter) und erzählte Georg und Krischan von den GASTANGLERN, das was ich ihm einige Jahre vorher an dieser Stelle beigebracht hatte.

Das „Zanderloch“ was er dort zeigt, hatte ich ebenfalls als Tip von einem netten Angler bekommen, aber gerade die Sache mit der Kante, an der man lang angeln muß, weil dort die Fische lang kommen und auch das Angeln an den Dalben (Festmacher für Boote), wo immer Fische zu finden sind, hatte ich mir in einigen Jahren dort „erarbeitet“ ... tja und nun wusste es „ganz Deutschland“.

Schmunzeln musste ich bei dem Video aber, wie Georg ihn am Schluß fragte, ob es keinen Sinn hätte noch etwas weiter zu probieren. Er hatte nämlich inzwischen wohl keinen Bock mehr (das kannte ich ja noch von einigen Jahren vorher) und verneinte es, leicht schon etwas angenervt. Dabei war es kurz vor der Dämmerung und gerade in dieser Zeit fange ich dort immer die etwas größeren Exemplare. Aber wie eben auch schon einige Jahre zuvor, hatte er wohl keine Lust mehr und wollte wohl nach Hause.

Trotz dieser Geschichte, bin ich nach wie vor bereit Angler in meine „Geheimnisse“ einzuweihen. Allerdings inzwischen etwas zögerlicher und erst nachdem ich mir ein klein wenig ein Bild von demjenigen gemacht habe.

Gerade im Moment gibt es wieder jemanden, der mich inzwischen schon einige Male beim Abholen meiner jüngsten Tochter im Kindergarten, angesprochen hat. Er würde schon einige Zeit angeln, hat aber noch nie eine Meerforelle oder Zander gefangen, weil er einfach nicht weiß wo und wie. Er hatte es wohl schon paar Mal probiert, aber irgendwas macht er wohl falsch.
Ich habe mich nun einige Male etwas länger mit ihm unterhalten und denke, daß er ein sehr netter Kerl ist. Jedenfalls sind wir nun Anfang nächster Woche zum Küstenspinnfischen auf Meerforelle verabredet.

Und ich bin mir sicher, daß er seine erste Mefo noch in diesem Jahr fangen wird und auch einen Zander, wird er mit Sicherheit nach der Schonzeit „ans Band“ bekommen!

Gruß Heiko

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Re: Die Angst vor dem Biss beim Nachbarn

Beitrag von Alex Muc » 12 Mär 2011 12:34

Steinbuttt hat geschrieben:
Gerade im Moment gibt es wieder jemanden, der mich inzwischen schon einige Male beim Abholen meiner jüngsten Tochter im Kindergarten, angesprochen hat. Er würde schon einige Zeit angeln, hat aber noch nie eine Meerforelle oder Zander gefangen, weil er einfach nicht weiß wo und wie. Er hatte es wohl schon paar Mal probiert, aber irgendwas macht er wohl falsch.
Ich habe mich nun einige Male etwas länger mit ihm unterhalten und denke, daß er ein sehr netter Kerl ist. Jedenfalls sind wir nun Anfang nächster Woche zum Küstenspinnfischen auf Meerforelle verabredet.

Und ich bin mir sicher, daß er seine erste Mefo noch in diesem Jahr fangen wird und auch einen Zander, wird er mit Sicherheit nach der Schonzeit „ans Band“ bekommen!

Gruß Heiko
Da wünsch ich euch beiden ein dickes Petri für das Küstensilber und dir, dass dir ein Déjà-Vu-Erlebnis mit der Neubekannntschaft erspart bleibt...

Gruß,
Alex.

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Re: Die Angst vor dem Biss beim Nachbarn

Beitrag von Steinbuttt » 12 Mär 2011 14:43

Alex Muc hat geschrieben: Da wünsch ich euch beiden ein dickes Petri für das Küstensilber und dir, dass dir ein Déjà-Vu-Erlebnis mit der Neubekannntschaft erspart bleibt...

Gruß,
Alex.
Hallo Alex,

ich danke Dir!

Es ist nur im Moment einfach noch zu kalt. Die Ostsee hat hier noch nicht mal 1°C Wassertemperatur.

Da ich diese Woche Spätdienst hatte, bin ich drei Mal über Mittag, wenn die Sonne richtig kräftig schien, mit der Spinnrute losgewesen.

Aber jedesmal ohne einen Fischkontakt nach Hause gefahren. Es muß unbedingt noch ein wenig wärmer werden, sodas die Sandaalschwärme in den Uferbereich ziehen...dann gehts auch los!

Deshalb mache ich mir für kommende Woche auch noch nicht so große Hoffnungen...aber irgendwann wird es ja demnächst mal wärmer werden und dann klappt das auch! :lol:

Gruß Heiko

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Re: Die Angst vor dem Biss beim Nachbarn

Beitrag von petrijuenger » 13 Mär 2011 14:48

Hallo! Ich möchte eine Geschichte aus alten Zeiten erzählen, an die ich immer noch zurück denken muß. Es ist 58 Jahre her. Da hatte ein 10 jähriger Junge (ich) das Interesse am Angeln entwickelt. Diesem Hobby konnte er preiswert und zunächst ohne Vereins-Mitgliedschaft im "freien" Teil der hamburger Alster nachgehen , es genügte der staatliche Fischereischein. Es gab die ersten Versuche hier und da an der Alster. Eines Tages gesellte ich mich zunächst ohne meine Ausrüstung zu drei damals schon älteren Anglern (wohl Rentner) und schaute ihnen zu und guckte mir genau an was und wie sie fischten. Das war am Rondell bei der Ohlsdorfer Alster-Schleuse. Sie hatten oft Erfolg. Sie waren nahezu jeden Tag da. Auch ich kam nun öfters und begann irgendwann zu fragen, was warum und wieso. Ich erhielt zunehmend freundlichere und ausführliche Antworten und Erläuterungen. Dann wurde ich mutig und brachte ein erstes Mal meine Angeln mit. Höflich wie man damals war, fragte ich, ob es stört, wenn ich mich im Abstand von einigen Metern daneben stellen würde. Ich "durfte". Wieder paar Tage später kam einer der Älteren zu mir und sah sich mein Gerät an. Dann gab er mir Tipps was ich besser machen konnte, welche Köder, gab mir sogar eine Pose (damals schlicht ein Stückchen Pfauenfeder mit Ventil-Gummi, wo die Schnur durchgezogen wurde) und siehe da, auch ich fing an dem Tag zwei Rotaugen und ein Brassen. Ich besorgte weitere Kleinteile, statte auch die zweite Angelrute entsprechend aus und ich fing an immer mehr und regelmäßig zu fangen. Einer Älteren half mir oft beim keschern und auch ich leistete entsprechende Hilfe. Eines Tages war einer der drei Älteren nicht da und da fragten die beiden anderen mich, ob ich mich nicht zu ihnen stellen wollte. Ich wollte natürlich! Und ich war unheimlich stolz und glücklich, dass ich nun dazu gehörte. Auch als der dritte Angler wieder kam, konnte ich dabei bleiben, sie rückten etwas enger zusammen. Ich will die Geschichte nun nicht zu sehr ausbreiten, das ging so fast 3 Jahre lang. Aber es kam wie es kommen mußte, mit einen mal fehlte einer der Drei. Schlaganfall, er kann nicht mehr kommen, erklärten mir die beiden verblieben. Es gingen noch einmal zwei Jahe ins Land, und so ab März waren die beiden Angler immer noch nicht am Wasser, das ganze Frühjahr auch nicht. Und wieder eines Tages kam nur noch einer der Älteren, aber ohne Angel. Sein Kollege sei verstorben und allein kann er nun auch nicht mehr zum Angeln kommen. Das tat mir unheimlich leid und ich habe diese Angelfreunde noch längere Zeit sehr vermißt. Heute als auch nicht mehr ganz junger Angler denke ich wieder öfters an diese Zeit. Und sie war für mich immer ein positives Beispiel für Angelkameradschaft und für ein positives Verhalten gegenüber jungen Interessenten und Neulingen. Entschuldigung - wenn der Text etwas lang wurde, aber ich mußte das einfach mal bei diesem Thema schreiben.
Dieser Beitrag ist nur meine persönliche Meinung und erhebt keinen Anspruch auf Allgemeinverbindlichkeit.

Grüße und petriheil vom Petrijuenger !

Der Mensch braucht die Natur, die Natur den Menschen nicht !!!

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Re: Die Angst vor dem Biss beim Nachbarn

Beitrag von 1980ba » 13 Mär 2011 15:03

Schöne Geschichte aus dem echten Leben,
sowas müsste es auch heutzutage noch öfter geben...!

Bei mir im Verein gibt es seit 2 Jahren auch einen jungen Jungangler; die dürfen ja nur in Begleitung fischen gehen. Und er wohnt nur einen Steinwurf von dem einen Gewässer weg, an dem ich auch öfter mal angeln gehe. Er kam dann auch mal zu mir, schaute mir zu, kam dann öfter und fragte auch immer mal das eine oder andere und mittlerweile klebt er schon immer am Fenster und wartet auf mich und kommt dann dazu und angelt mit mir. Ich finde das super, man kann sich unterhalten, er lernt was und fängt mittlerweile auch schon sehr gut!!

Also ich freu mich über sowas, man muss ja immer bedenken, dass man auch mal klein angefangen hat :D

Er hat mir letzte Woche schon ne SMS geschrieben, ob ich langsam mal wieder rausgehe :D

Gruß Marcus

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